https://www.leichtathletik.de/news/news/...verluste/#
"...Der weltweit einzigartige Stabhochsprung-Messplatz in Leverkusen ist so erweitert worden, dass er nun auch von Hochspringern genutzt werden kann. Die Hochsprung-Kaderathleten des DLV, darunter Europameister Mateusz Przybylko und die EM-Dritte Marie-Laurence Jungfleisch, haben die Einrichtung jetzt für eine umfangreiche Leistungsdiagnostik genutzt..."
Hat sich im Stabhochsprung in Leverkusen seit 2014 leistungsmäßig gravierend etwas verändert? Über welche Möglichkeiten verfügt Armand Duplantis dagegen? Das sind Fragen, die ich mir stelle. An welchen Stellschrauben (Trainer/ Athleten/ Übungsgut/ Biomechanik...) sollte man hauptsächlich drehen? Wo liegt der Hase im Pfeffer? Ist die detaillierte Biomechanik der Angelpunkt, der zu optimalen Leistungen führt oder gibt es andere Gründe für eine Leistungsoptimierung?
Sicherlich "spuckt" die Anlage in der Analyse nicht die adäquaten Übungen aus?! Natürlich sind biomechanische Werte immer für eine Analyse gut, wenn man sie richtig deutet. Allerdings gehören vornehmlich zu einer guten Analyse entsprechende treffsichere Studien und entsprechende Umsetzung. Ich gebe immer das Beispiel mit dem Bild, vor dem van Gogh und ich stehen. Es kommt also vornehmlich auf die Interpretation, zu der Trainer fähig sein müssen, an!!! Wenn die Erfolge trotz dieser gewaltigen Summe über 400000 € des Analyseplatzes ausbleiben, kommt man schnell auf die Idee, die Messmöglichkeiten auf andere Disziplinen auszuweiten. In der Analyse des Gesamtkomplexes liegt die Kraft der Leistungen!!! Verwässernugn bringt keinen weiter.
Gertrud
"...Der weltweit einzigartige Stabhochsprung-Messplatz in Leverkusen ist so erweitert worden, dass er nun auch von Hochspringern genutzt werden kann. Die Hochsprung-Kaderathleten des DLV, darunter Europameister Mateusz Przybylko und die EM-Dritte Marie-Laurence Jungfleisch, haben die Einrichtung jetzt für eine umfangreiche Leistungsdiagnostik genutzt..."
Hat sich im Stabhochsprung in Leverkusen seit 2014 leistungsmäßig gravierend etwas verändert? Über welche Möglichkeiten verfügt Armand Duplantis dagegen? Das sind Fragen, die ich mir stelle. An welchen Stellschrauben (Trainer/ Athleten/ Übungsgut/ Biomechanik...) sollte man hauptsächlich drehen? Wo liegt der Hase im Pfeffer? Ist die detaillierte Biomechanik der Angelpunkt, der zu optimalen Leistungen führt oder gibt es andere Gründe für eine Leistungsoptimierung?
Sicherlich "spuckt" die Anlage in der Analyse nicht die adäquaten Übungen aus?! Natürlich sind biomechanische Werte immer für eine Analyse gut, wenn man sie richtig deutet. Allerdings gehören vornehmlich zu einer guten Analyse entsprechende treffsichere Studien und entsprechende Umsetzung. Ich gebe immer das Beispiel mit dem Bild, vor dem van Gogh und ich stehen. Es kommt also vornehmlich auf die Interpretation, zu der Trainer fähig sein müssen, an!!! Wenn die Erfolge trotz dieser gewaltigen Summe über 400000 € des Analyseplatzes ausbleiben, kommt man schnell auf die Idee, die Messmöglichkeiten auf andere Disziplinen auszuweiten. In der Analyse des Gesamtkomplexes liegt die Kraft der Leistungen!!! Verwässernugn bringt keinen weiter.
Gertrud