07.09.2018, 13:21
Bei 8 Athleten im Endkampf können im letzten Versuch theoretisch noch alle 7 anderen den führenden schlagen. Wenn nur noch zwei im "Finale" gegeneinander springen, sind es nur 2 Kandidaten. Für mich ist daher im Prinzip die erste Vorgehensweise offener, daher spannender.
Es stimmt natürlich, dass es auch passieren kann, dass nach der ersten Runde einer eine so starke Weite vorgelegt hat, dass er damit gewinnt. Das weiß man aber vorher nicht.
Auch wenn es vor 2000 Jahren anders war, haben wir eben seit gut 100 Jahren das übliche Verfahren mit mehreren Versuchen. Es gab ja durchaus andere, etwa Mittelwert aus rechts- und linkshändigen Stößen oder Würfen.
Man kann aus technischen Disziplinen nicht bewusst "Krimis" machen. Entweder passiert es halt oder nicht. Es hängt natürlich ein bißchen mit der Klasse der Teilnehmer insgesamt zusammen (zB Stabhoch bei der EM), aber man kann das nicht durch Regeln erzeugen.
Ich glaube einfach nicht, dass man neue Fans gewinnt, wenn man hier an den Regeln dreht.
Es stimmt natürlich, dass es auch passieren kann, dass nach der ersten Runde einer eine so starke Weite vorgelegt hat, dass er damit gewinnt. Das weiß man aber vorher nicht.
Auch wenn es vor 2000 Jahren anders war, haben wir eben seit gut 100 Jahren das übliche Verfahren mit mehreren Versuchen. Es gab ja durchaus andere, etwa Mittelwert aus rechts- und linkshändigen Stößen oder Würfen.
Man kann aus technischen Disziplinen nicht bewusst "Krimis" machen. Entweder passiert es halt oder nicht. Es hängt natürlich ein bißchen mit der Klasse der Teilnehmer insgesamt zusammen (zB Stabhoch bei der EM), aber man kann das nicht durch Regeln erzeugen.
Ich glaube einfach nicht, dass man neue Fans gewinnt, wenn man hier an den Regeln dreht.