03.08.2018, 12:19
Mein Maßstab wäre die persönliche Leistung eines jeden einzeln. Immerhin wird von der EM im eigenen Land als DER Höhepunkt gesprochen. Wieviele werden dem gerecht? Wieviele bringen ihre beste Leistung dort?
Wenn die Hälfte der Teilnehmer in ihren (Jahres) bestzeitbereich kommt oder besser würde dies für eine sinnvolle und erfolgreiche Steuerung seitens Athleten, Trainer und irgendwo auch des Verbandes sprechen.
Natürlich erwartet niemand von Pflieger bei Hitze 2:13 im Marathon und im Gewittersturm und Dauerregen auch keine 8,15 Weit von Julian Howard. Aber sollte es für die Läufe bis 800 Meter Windstille oder leichten Rückenwind bei 23-30 Grad geben, ebenso für die Sprünge und dann fliegen Weitspringer/innen in der Qualifikation mit 7,71 oder 6,37 raus oder auf 100 Meter wird eine 10,41 oder 11,44 abgeliefert.......dann war da was nicht gut.
Der Oberchefverkäufer spricht und hofft ja auch gerne von Überraschungen und das der Funke vom Publikum auf die Athleten....
Überraschungen müssen aber definitiv nicht immer positiv sein. Will jetzt nicht spekulieren, aber ich kann mir vorstellen das wir, ich hoffe nur vereinzelt, uns fragen werden, warum der oder die gerade beim Höhepunkt mit seinen/ihren schlechtesten Wettkampf liefert.
Ich glaube viele Leichtathleten hatten dieses Jahr witterungsbedingt gute bis sehr gute Bedingungen (Langstreckler mal außen vor). Trainingslagerwetter.
Wenn die Hälfte der Teilnehmer in ihren (Jahres) bestzeitbereich kommt oder besser würde dies für eine sinnvolle und erfolgreiche Steuerung seitens Athleten, Trainer und irgendwo auch des Verbandes sprechen.
Natürlich erwartet niemand von Pflieger bei Hitze 2:13 im Marathon und im Gewittersturm und Dauerregen auch keine 8,15 Weit von Julian Howard. Aber sollte es für die Läufe bis 800 Meter Windstille oder leichten Rückenwind bei 23-30 Grad geben, ebenso für die Sprünge und dann fliegen Weitspringer/innen in der Qualifikation mit 7,71 oder 6,37 raus oder auf 100 Meter wird eine 10,41 oder 11,44 abgeliefert.......dann war da was nicht gut.
Der Oberchefverkäufer spricht und hofft ja auch gerne von Überraschungen und das der Funke vom Publikum auf die Athleten....
Überraschungen müssen aber definitiv nicht immer positiv sein. Will jetzt nicht spekulieren, aber ich kann mir vorstellen das wir, ich hoffe nur vereinzelt, uns fragen werden, warum der oder die gerade beim Höhepunkt mit seinen/ihren schlechtesten Wettkampf liefert.
Ich glaube viele Leichtathleten hatten dieses Jahr witterungsbedingt gute bis sehr gute Bedingungen (Langstreckler mal außen vor). Trainingslagerwetter.