16.10.2022, 22:07
Es sollte klar sein, dass die massiven und weltweit zu beobachtenden Verbesserungen der Lauf-Rekorde auf die Carbon-Schuhe zurück geführt werden können. Es gibt keine Hinweise auf weltweit eingesetzte neue Doping-Substanzen. Es gibt auch keine Hinweise, dass Kenia dominierender geworden ist, was irgendwie mit vermehrten Doping-Fällen korrelieren könnte.
Neben den Schuhen, mag es auch noch Nachthofeffekte nach Ende der Covid-Einschränkungen geben.
Diana Kipyokei und Betty Wilson Lempus sind minder schwere Doping-Fälle, die bei besserer Doping-Betreuung nie zustande gekommen wären. Offensichtlich gibt es in Kenia ein Doping-Problem. Wir wissen aber nicht, wie die Korrelation zwischen positiven Fällen und der Anzahl dopender Athleten ist. Ich glaube, dass diese Korrelation in Kenia sehr viel anders ist als in D.
In Kenia könnte sich negativ auf Doping auswirken, dass es dort Profi-Gruppen mit vielen Athleten gibt, in denen sich Läufer vielleicht falsch orientieren. Ich halte Doping für sozial ansteckend.
Neben den Schuhen, mag es auch noch Nachthofeffekte nach Ende der Covid-Einschränkungen geben.
Diana Kipyokei und Betty Wilson Lempus sind minder schwere Doping-Fälle, die bei besserer Doping-Betreuung nie zustande gekommen wären. Offensichtlich gibt es in Kenia ein Doping-Problem. Wir wissen aber nicht, wie die Korrelation zwischen positiven Fällen und der Anzahl dopender Athleten ist. Ich glaube, dass diese Korrelation in Kenia sehr viel anders ist als in D.
In Kenia könnte sich negativ auf Doping auswirken, dass es dort Profi-Gruppen mit vielen Athleten gibt, in denen sich Läufer vielleicht falsch orientieren. Ich halte Doping für sozial ansteckend.