ttps://www.leichtathletik.de/news/news/detail/flash-news-des-tages-fe3cb749ff/
Tatjana Pinto hat weiterhin Probme mit dem Sitzbeinhöcker.
Probleme mit dem Sitzbeinhöcker und am Schambein, also in der Beckenregion, hatten schon einige AuA:
Ruth Spelmeyer, Chantal Butzek, Tatjana Pinto, Lara Hoffmann, Michael Pohl, Daniel Jasinski. Die Beckenregion scheint folglich eine Region zu sein, die multipel verletzbar ist. Da müssten die Alarmglocken der DLV-Verantwortlichen sehr hell schrillen. Gründe können Überbelastungen oder falsche Belastungen der Region sein. Kommen die AuA aus einem "Stall", würde ich als Trainer sehr hellhörig. Es kommen einige Übungen ganz stark als Ursache in Betracht.
Vor allem ist es sehr wichtig, sich Gedanken hinsichtlich Ursachenforschung zu machen. Es bringt nichts, AuA nach den Verletzungen mit denselben Übungen zu traktieren und die Probanden wegen Verletzungsanfälligkeit "auszusortieren". Ich berate in einschlägigen Fällen sehr präzise und verfolge sehr genau die Genesung. Ich fühle in solchen Fällen eine sehr große Verantwortung und bin in ständigem Kontakt mit den Verantwortlichen.
Eine starke Ursache sehe ich z.B. auch in der Trainerfluktuation innerhalb einer Saison durch übergeordnetes Trainerswitchen in Trainingslagern. Ich hätte meine AuA niemals für längere Zeit in die Obhut "anders tickender" Trainer/innen gegeben. Niemals hätten meine AuA das Krafttraining anderer Trainer übernommen - auch nicht für kurze Zeit!!! Die Sensibilität für diese speziellen Verletzungen ist vor allem in den Anfängen nicht sehr ausgeprägt.
Gertrud
Tatjana Pinto hat weiterhin Probme mit dem Sitzbeinhöcker.
Probleme mit dem Sitzbeinhöcker und am Schambein, also in der Beckenregion, hatten schon einige AuA:
Ruth Spelmeyer, Chantal Butzek, Tatjana Pinto, Lara Hoffmann, Michael Pohl, Daniel Jasinski. Die Beckenregion scheint folglich eine Region zu sein, die multipel verletzbar ist. Da müssten die Alarmglocken der DLV-Verantwortlichen sehr hell schrillen. Gründe können Überbelastungen oder falsche Belastungen der Region sein. Kommen die AuA aus einem "Stall", würde ich als Trainer sehr hellhörig. Es kommen einige Übungen ganz stark als Ursache in Betracht.
Vor allem ist es sehr wichtig, sich Gedanken hinsichtlich Ursachenforschung zu machen. Es bringt nichts, AuA nach den Verletzungen mit denselben Übungen zu traktieren und die Probanden wegen Verletzungsanfälligkeit "auszusortieren". Ich berate in einschlägigen Fällen sehr präzise und verfolge sehr genau die Genesung. Ich fühle in solchen Fällen eine sehr große Verantwortung und bin in ständigem Kontakt mit den Verantwortlichen.
Eine starke Ursache sehe ich z.B. auch in der Trainerfluktuation innerhalb einer Saison durch übergeordnetes Trainerswitchen in Trainingslagern. Ich hätte meine AuA niemals für längere Zeit in die Obhut "anders tickender" Trainer/innen gegeben. Niemals hätten meine AuA das Krafttraining anderer Trainer übernommen - auch nicht für kurze Zeit!!! Die Sensibilität für diese speziellen Verletzungen ist vor allem in den Anfängen nicht sehr ausgeprägt.
Gertrud