14.04.2022, 15:29
(10.04.2022, 12:45)Gertrud schrieb:Eine sehr gewagte Aussage von Frau Schäfer, die nach meiner Meinung von hier aus nicht beweisbar ist.Zitat:KJT testet beim 7kampf. Aber Leistungen weit weg von früheren Resultaten z.B. LJ nur 6.05m. Ob das noch bis Eugene zum Aufbau einer Topform reicht?
Es gibt Dinge, die wir von hier nicht beurteilen können. Sie sah bei der Hallen-WM noch sehr langsam aus. Sie hat erst eine Achillessehnen-OP hinter sich.......
Ich würde wünschen, dass Weltklasseathletinnen ihre Trainersuche nach bestimmten Kriterien aussuchen. Wenn man eine Achillessehen-OP hinter sich hat, sollte man sich eine/n Trainer/in aussuchen, der/die bisher keine trainingsbedingten Achillessehnenprobleme produziert hat. Da die Physiotherapie in den USA hervorragend ist, kann es folglich nur nach Trainingskriterien gehen.......
Gertrud
Selbst bei (aus gesundheitlichem Aspekt ) bestem Training ergeben sich aus den verschiedensten Gründen Verletzungen, so auch Beschwerden an den Achillessehnen. Die Behauptung, dass die Verletzung im besagten Fall trainingsbedingt ist stimmt ja, aber wirklich durch falsches Training?? Im intensiven Sport sind die Belastungen so hoch, dass sich Spätfolgen nicht
gänzlich vermeiden lassen.
Nicht nur Spitzensportler haben ein Anrecht auf u.a. gesundheitlich gutes Training, sondern auch die Massen der 'Normalos', die teilweise sehr viel trainieren, aber trotz fehlendem Potential nie in die absolute Spitze vorstoßen.
In den USA ist also die Physiotherapie hervorragend, somit werden Verletzungen im Sport automatisch durch falsches Trainiung hervorgerufen???
Verallgemeinerungen dieser Art halte ich nicht für angebracht und unseriös (zumal Frau Schäfer im ersten Absatz richtiger Weise anführte, dass es Dinge gibt, die von hier aus nicht beurteilt werden können.