16.09.2022, 13:31
Die Rückbesinnung auf "die guten alten Zeiten" ergibt nur dann einen Sinn, wenn das Vergleichsniveau passt. Früher war das "Niveau Aschenbahn" und Handmessung, heute ist das international nicht mehr konkurrenzfähig.
Es wurde früher auch nicht mit hohen Antrittsgeldern um die Zugpferde der LA gebuhlt, genauso hielten sich die Kosten in Grenzen und die Mehrheit der Aufgaben wurde von Ehrenamtlichen geleistet (nicht nur auf dem Platz!). Heute darfst Du mit den Managern von Athleten verhandeln und Vorbedingungen erfüllen, nach denen früher niemand gefragt hat.
Das mag man beklagen, dennoch muss man sich, genau wie im Wettkampf, mit der neuen Realität abfinden und die heißt: ohne eine leistungsförderliche Anlage, ohne technische Ausstattung (elekt. Zeitmessung, Zielfoto etc.) ohne finanzielle Ausstattung, kommen weder Athleten noch Zuschauer und (kostendeckend) Geld verdient man auch nicht damit…
Es wurde früher auch nicht mit hohen Antrittsgeldern um die Zugpferde der LA gebuhlt, genauso hielten sich die Kosten in Grenzen und die Mehrheit der Aufgaben wurde von Ehrenamtlichen geleistet (nicht nur auf dem Platz!). Heute darfst Du mit den Managern von Athleten verhandeln und Vorbedingungen erfüllen, nach denen früher niemand gefragt hat.
Das mag man beklagen, dennoch muss man sich, genau wie im Wettkampf, mit der neuen Realität abfinden und die heißt: ohne eine leistungsförderliche Anlage, ohne technische Ausstattung (elekt. Zeitmessung, Zielfoto etc.) ohne finanzielle Ausstattung, kommen weder Athleten noch Zuschauer und (kostendeckend) Geld verdient man auch nicht damit…