06.06.2020, 08:20
https://www.leichtathletik.de/news/news/...-fuer-2020
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Und wer geglaubt hat, dass vielleicht doch noch Hoffnung auf eine Meisterschaftssaison besteht, muss ernüchtert feststellen: NICHT MIT DEM DLV. Eigentlich schade, dass wir keinen Milliardär im Rücken haben, der diesen unfähigen Verband einfach mal aushebelt und seine eigenen Deutschen Meisterschaften unter gegebenen Vorsichtsmaßnahmen (aber eben nicht als Hochsicherheitstrakt-Leuchtturm-Schwachsinns-Projekt) ausrichtet, an denen dann alle Athleten teilnehmen können. Innovative und praktikable Vorschläge zum Abstand und zu den Startvorgängen usw. gibt es ja inzwischen ausreichend, aber beim DLV setzt man dann auf "virtuelle Laufbandduelle" - und das machen wir dann bis 2030 oder sonst wie lange, falls es keinen Impfstoff geben sollte, oder wie?
Es ist ja kein Geheimnis, dass der DLV völlig überfordert ist, wenn es darum geht, innovativ, kreativ und athletenbezogen zu handeln, aber hier zeigt sich die Unfähigkeit in neuer Qualität. Leider wieder auf Kosten der Athleten und der Veranstalter. Die Empfehlungen des DLV zur Durchführung von Veranstaltungen sind der Todesstoß für die Veranstalter, weil nicht umsetzbar. Sollten die Landesverbände diesen Schwachsinn übernehmen, gibt es auch keine Landesmeisterschaften mehr. Und es wird immer vorausgesetzt, dass sich die Virus-Situation "bald" komplett ändert. Aber was, wenn wir mit dem Virus "leben müssen" ? Zu welchen Anmaßungen der Einmischung und Reglementierung wird der DLV dann greifen? Wird es dann nur noch "Geistertitelkämpfe" bis 800m für die Erwachsenen geben - und alles andere nicht ?
Sorry, aber dieser Verband und vor allem das Geschäftsführende Präsidium inklusive aller ärztlicher, rechtlicher und sportlicher Berater hat sich jetzt endgültig disqualifiziert!
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Und wer geglaubt hat, dass vielleicht doch noch Hoffnung auf eine Meisterschaftssaison besteht, muss ernüchtert feststellen: NICHT MIT DEM DLV. Eigentlich schade, dass wir keinen Milliardär im Rücken haben, der diesen unfähigen Verband einfach mal aushebelt und seine eigenen Deutschen Meisterschaften unter gegebenen Vorsichtsmaßnahmen (aber eben nicht als Hochsicherheitstrakt-Leuchtturm-Schwachsinns-Projekt) ausrichtet, an denen dann alle Athleten teilnehmen können. Innovative und praktikable Vorschläge zum Abstand und zu den Startvorgängen usw. gibt es ja inzwischen ausreichend, aber beim DLV setzt man dann auf "virtuelle Laufbandduelle" - und das machen wir dann bis 2030 oder sonst wie lange, falls es keinen Impfstoff geben sollte, oder wie?
Es ist ja kein Geheimnis, dass der DLV völlig überfordert ist, wenn es darum geht, innovativ, kreativ und athletenbezogen zu handeln, aber hier zeigt sich die Unfähigkeit in neuer Qualität. Leider wieder auf Kosten der Athleten und der Veranstalter. Die Empfehlungen des DLV zur Durchführung von Veranstaltungen sind der Todesstoß für die Veranstalter, weil nicht umsetzbar. Sollten die Landesverbände diesen Schwachsinn übernehmen, gibt es auch keine Landesmeisterschaften mehr. Und es wird immer vorausgesetzt, dass sich die Virus-Situation "bald" komplett ändert. Aber was, wenn wir mit dem Virus "leben müssen" ? Zu welchen Anmaßungen der Einmischung und Reglementierung wird der DLV dann greifen? Wird es dann nur noch "Geistertitelkämpfe" bis 800m für die Erwachsenen geben - und alles andere nicht ?
Sorry, aber dieser Verband und vor allem das Geschäftsführende Präsidium inklusive aller ärztlicher, rechtlicher und sportlicher Berater hat sich jetzt endgültig disqualifiziert!