Lasermessverfahren werden mittlerweile in der Industrie in einem sehr weiten Umfang eingesetzt und wir sprechen hier von einer Genauigkeit im hunderstel, oder tausendstel mm-Bereich!
Zur Kontrolle bliebe die Frage, ob die vermessenen Aufnahmen gespeichert bleiben (wie Zielfotos) oder sofort gelöscht werden, liegen sie auch später noch vor, sind Reklamationen und Neuauswertungen auch nach dem Glätten des Sandes noch möglich.
Ein Problem ist nur das genaue Kalibrieren des Messsystems, einmal eingemessen sollte ein Fehler DEUTLICH unter dem des manuellen Vermessens liegen, allein der Zuschauer, Athlet, Trainer sieht nicht, wo der Vermesser den letzten Abdruck ansetzt. Optimal ist natürlich, das bei diesem optischen Verfahren, der Abdruck nicht berührt wird, denn auch dabei kann es zu kleineren Verschiebungen kommen!
Die Technik muss lernen, wo der ATHLET den letzten Abdruck gesetzt hat, eine Sandgrube ist niemals wirklich zu 100% perfekt geglättet - so einen Fall gab es als der Sprung von Rieke (meine ich mich zu erinnern) zuerst mit 6,32m gewertet wurde und kurz darauf auf 6,08m korrigiert wurde.
In einem Wettkampf des Vermessens zwischen Maschine und Mensch, würde ich der Maschine eher trauen (Unabdingbar ist natürlich, dass die Technik ausgereift ist und nicht wie schon des öfteren die Starttechnik Kapriolen macht)
Zur Kontrolle bliebe die Frage, ob die vermessenen Aufnahmen gespeichert bleiben (wie Zielfotos) oder sofort gelöscht werden, liegen sie auch später noch vor, sind Reklamationen und Neuauswertungen auch nach dem Glätten des Sandes noch möglich.
Ein Problem ist nur das genaue Kalibrieren des Messsystems, einmal eingemessen sollte ein Fehler DEUTLICH unter dem des manuellen Vermessens liegen, allein der Zuschauer, Athlet, Trainer sieht nicht, wo der Vermesser den letzten Abdruck ansetzt. Optimal ist natürlich, das bei diesem optischen Verfahren, der Abdruck nicht berührt wird, denn auch dabei kann es zu kleineren Verschiebungen kommen!
Die Technik muss lernen, wo der ATHLET den letzten Abdruck gesetzt hat, eine Sandgrube ist niemals wirklich zu 100% perfekt geglättet - so einen Fall gab es als der Sprung von Rieke (meine ich mich zu erinnern) zuerst mit 6,32m gewertet wurde und kurz darauf auf 6,08m korrigiert wurde.
In einem Wettkampf des Vermessens zwischen Maschine und Mensch, würde ich der Maschine eher trauen (Unabdingbar ist natürlich, dass die Technik ausgereift ist und nicht wie schon des öfteren die Starttechnik Kapriolen macht)