21.02.2016, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2016, 22:16 von Hellmuth K l i m m e r.)
(21.02.2016, 20:49)MZPTLK schrieb: Ich halte es für einäugig, den Blick vornehmlich oder gar ausschliesslich auf die Mutter zu werfen.
Ausserdem ist die dann meistens schon über 40 und 'vom Leben gezeichnet'(Berufs- und Wohlstandsdeformationen, usw.)
Es gibt keine Garantie, dass vordem sehr gute Sporteltern auch gleich- oder höhertalentierte Kinder haben.
Der umgekehrte Fall kommt auch oft vor.
In meiner Trainertätigkeit und auch als Aktiver habe ich aber überwiegend Identitäten Vater/Mutter - Sohn/Tochter erlebt.
Ich erinnere z.B. nur an: Klaus Beer ---> Rony + Peggy; Tiedtke, Manfred und Jürgen ---> Susen.
Und auch aus Halle kann ich ein Beispiel nennen: Nadin Müllers Vater war zumindest ein passabler Diskuswerfer mit 51.60 m, obwohl er eher klein und rund war. (Die Mutti aber vielleicht groß und schlank???).
H. Klimmer / sen.