Ich verwende gerade sehr viel Zeit darauf, mein Kraftsystem zu komplettieren und Spezialübungen hinsichtlich Dysbalancen und Strukturveränderungen zu katalogisieren und individuell passgenau zu konstruieren, um so Verletzungen und Operationen zu vermeiden. Die einzelnen Gymnastiksysteme werden diesem Anspruch nicht gerecht. Es lohnt sich, eine sehr spezielle Sicht auf Strukturen und Strukturveränderungen zu werfen. Leider unterstützt die heutige Erziehung sehr oft eine solche Fokussierung nur sehr selten.
Das "Schäfer-Krafttrainingssystem" geht von der Dreidimensionalität unter der Einbeziehung aller LA-Strukturen von Kopf bis Fuß in disziplinspezifischer Ausrichtung und Unterstützungen aus, wobei Strukturveränderungen hinsichtlich Balancen vorweg und begleitend anhand von Kriterien und eigens entwickelten Testvorstellungen vorgenommen werden. Die Gewichtsbelastungen sind von der kg-Größe oft minimal, aber fast maximal in der Spezialübung, so dass e.p. keine Schädigungen auftreten können. Zwischenergebnisse werden erarbeitet und festgestellt. Man muss das Übel an der Wurzel anpacken!!!
Die sportärztlichen Untersuchungen müssten eine Veränderung und Modifizierung erfahren, wobei die kraftmäßige Ausrichtung besonders (auch vor allem in apparativer Hinsicht) verändert werden müsste. Ich halte das Testmaterial teilweise für unangemessen. Ich bekomme von Zeit zu Zeit Testergebnisse geliefert. Ich greife bei solchen "betonierten" Systemen nicht ein, würde mich aber im Falle eines eigenen Athleten bei bestimmten Übungen widersetzen.
Ich habe z.B. vollkommen andere Vorstellungen von "Krafträumen" und deren Geräte. Ich selbst arbeite bereits mit Schülern in einer ganz anderen Liga.
Gertrud
Das "Schäfer-Krafttrainingssystem" geht von der Dreidimensionalität unter der Einbeziehung aller LA-Strukturen von Kopf bis Fuß in disziplinspezifischer Ausrichtung und Unterstützungen aus, wobei Strukturveränderungen hinsichtlich Balancen vorweg und begleitend anhand von Kriterien und eigens entwickelten Testvorstellungen vorgenommen werden. Die Gewichtsbelastungen sind von der kg-Größe oft minimal, aber fast maximal in der Spezialübung, so dass e.p. keine Schädigungen auftreten können. Zwischenergebnisse werden erarbeitet und festgestellt. Man muss das Übel an der Wurzel anpacken!!!
Die sportärztlichen Untersuchungen müssten eine Veränderung und Modifizierung erfahren, wobei die kraftmäßige Ausrichtung besonders (auch vor allem in apparativer Hinsicht) verändert werden müsste. Ich halte das Testmaterial teilweise für unangemessen. Ich bekomme von Zeit zu Zeit Testergebnisse geliefert. Ich greife bei solchen "betonierten" Systemen nicht ein, würde mich aber im Falle eines eigenen Athleten bei bestimmten Übungen widersetzen.
Ich habe z.B. vollkommen andere Vorstellungen von "Krafträumen" und deren Geräte. Ich selbst arbeite bereits mit Schülern in einer ganz anderen Liga.
Gertrud