01.10.2024, 05:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2024, 05:56 von mariusfast.)
(30.09.2024, 22:20)Küstenkrebs schrieb: Internationale Läufer, die in Kenia trainieren, werden dort in der Regel natürlich so kontrolliert, wie sie auch anderswo kontrolliert werden würden. Außerdem finde ich es nicht nachvollziehbar, internationalen Läufern mit HT in Kenia irgendetwas zu unterstellen, wie man dies sporadisch auf letsrun lesen kann. Denn das Doping in Kenia ist offenbar sehr primitiv.Und kenianische internationale Topläufer, wie Kipchoge, werden gegenwärtig weniger kontrolliert?
Wie ist das eigentlich jetzt konkret mit dem relativen Anteil an gedopten und gestarteten Athleten. Weil absolute Zahlen an erwischte Athleten ist ja eigentlich auch nicht fair, wenn man bedenkt. In Kenia gibt es ja so viele Läufer und auch von denen, die an internationale Straßenläufe DL etc. teilnehmen.
Ist dies relativ bezogen wirklich vergleichbar mit Russland?