Offenbar operieren Menschen mit Begriffen, die die Wirklichkeit nicht oder unzureichend abbilden.
Das scheint sogar bei sogenannten 'exakten' 'Wissenschaften' wie Physik, etc der Fall zu sein.
So meinen wir, zwischen Etwas und Nichts unterscheiden zu können/zu müssen,
ohne Beides wirklich beschreiben, messen oder gar begreifen zu können.
Auf diese Weise kommen auch solche Irritationen wie die mit der dunklen Materie zustande.
Die uns 'bekannten' 'Gesetze' der Naturwissenschaften mögen in der von uns für wahr nehmbaren Welt
probat sein, aber sind sie das auch universell?
Wir haben ja noch nicht einmal den geringsten Schimmer davon, was, wie und wie gross das Universum ist.
(Universen gibt es nicht, es gibt nur Eins per definitionem)
Das Nichts ist ein Denk-Konstrukt, was uns dazu dient, erkenntnistheoretisch-methodisch An- und Ein-Sichten zu gewinnen,
um den Begriff 'gesichertes' Wissen' zu vermeiden.
Es meint das Nichtvorhandensein von Etwas, wobei ein jedwedes Etwas - wie oben erwähnt -
für uns - noch - nicht völlig (be-)greifbar ist.
Das scheint sogar bei sogenannten 'exakten' 'Wissenschaften' wie Physik, etc der Fall zu sein.
So meinen wir, zwischen Etwas und Nichts unterscheiden zu können/zu müssen,
ohne Beides wirklich beschreiben, messen oder gar begreifen zu können.
Auf diese Weise kommen auch solche Irritationen wie die mit der dunklen Materie zustande.
Die uns 'bekannten' 'Gesetze' der Naturwissenschaften mögen in der von uns für wahr nehmbaren Welt
probat sein, aber sind sie das auch universell?
Wir haben ja noch nicht einmal den geringsten Schimmer davon, was, wie und wie gross das Universum ist.
(Universen gibt es nicht, es gibt nur Eins per definitionem)
Das Nichts ist ein Denk-Konstrukt, was uns dazu dient, erkenntnistheoretisch-methodisch An- und Ein-Sichten zu gewinnen,
um den Begriff 'gesichertes' Wissen' zu vermeiden.
Es meint das Nichtvorhandensein von Etwas, wobei ein jedwedes Etwas - wie oben erwähnt -
für uns - noch - nicht völlig (be-)greifbar ist.