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Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Gertrud - 08.08.2023 Ich habe etliche Geräte in meinen Vorstellungen für die Leichtathletik entwickelt, die punktgenau agieren. Mir kam jetzt die Idee für ein Hochsprung-Verletzungsverhinderungsgerät im Absprung, womit man in ganz gesunder Einstellung eine vernichtende Pronation verhindern kann, die z.B. Achillessehnenrisse vermeiden hilft. Wir können wie bisher nicht mehr weitermachen. Wir müssen gezielt die vulnerablen Phasen durch geeignete Übungen verhindern und diese Dinge prophylaktisch für die Zukunft entwickeln. Ich klopfe solche Konstruktionen für alle gesunden Mechanismen ab. Dabei benutze ich manchmal schon einzelne Vorgaben anderer Konstrukteure, die den Kopf ebenfalls zum Denken haben, zu einer von mir ergänzten Gesamkonstruktion. Oft sieht man auch, dass die Hochspringerinnen nicht nur eine zu starke Pronation beim Fußaufsatz im Hochsprung eingehen, sondern dass sie auch noch zusätzlich den Fuß aus dem Schuh herausdrehen. Vielleicht kann man das durch ein oben zuziehendes Rundumband wie bei einem Beutel verhindern. Mir schwebt auch eine Verbesserung einer KTG-ähnlichen Konstruktion vor, weil mir dort einige Details für den Speerwurf nicht gefallen. Wir brauchen in unserer Leichtathletik Personen, die innovativ sind (egal welchen Alters) und über die Maßen kreativ sind. Gertrud RE: Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Oliver - 08.08.2023 In Deutschland haben wir das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten. Könnte nicht dieses Institut mal die Ideen von Gertrud aufgreifen? Die Entwicklung der deutschen Leichtathletik gefällt mir überhaupt nicht. Zwar werden sehr ambitionierte Ziele ausgesprochen, wie diese aber reaslisiert werden sollen, bleibt mir ein Rätsel. Diese Ziele können nur erreicht, wenn sich großflächig einiges ändert. Dazu gehört, dass man die Athleten und Athleteninnen besser vor Verletzungen schützt. Nur wer kontinuierlich trainiert kann ein entsprechendes Leistungsniveau sich erarbeiten. Es ist schon sehr traurig, dass es in Deutschland ein Programm gibt, welches mit den Namen "comeback stronger" betitelt wurde. Würden wir mehr Geld und Zeit in die Prävention investieren, bräuchte man kein Programm, welches verletzte Athleten bei ihren Comebacks-Versuchen finanziell unterstützt. RE: Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Sprunggott - 08.08.2023 Man braucht nicht mehr zu bauen. Es gibt eine super Sprunggerät auf dem Markt - VertiMax V8 EX Man sollte natürlich wissen damit umzugehen, und den Sprung auch zu verstehen! RE: Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Gertrud - 08.08.2023 (08.08.2023, 08:39)Sprunggott schrieb: Man braucht nicht mehr zu bauen. Es gibt eine super Sprunggerät auf dem Markt - VertiMax V8 EX Meine Idee zielt nur auf den Hochsprungabsprung hinsichtlich Fuß in der Verletzungsprophylaxe hin. Es ist folglich in der Zielstellung absolut nicht mit dem genannten Gerät zu vergleichen. Das genannte Gerät gab es schon in ähnlicher Form. Ich meine, dass es damals von A. Niemczyk konstruiert worden ist. Gertrud RE: Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Sprunggott - 08.08.2023 (08.08.2023, 16:22)Gertrud schrieb:Machen Sie es doch mal präzise !(08.08.2023, 08:39)Sprunggott schrieb: Man braucht nicht mehr zu bauen. Es gibt eine super Sprunggerät auf dem Markt - VertiMax V8 EXMeine Idee zielt nur auf den Hochsprungabsprung hinsichtlich Fuß in der Verletzungsprophylaxe hin. Es ist folglich in der Zielstellung absolut nicht mit dem genannten Gerät zu vergleichen. Das genannte Gerät gab es schon in ähnlicher Form. Ich meine, dass es damals von A. Niemczyk konstruiert worden ist. Was soll das Teil können & was nicht, gibt es Skizzen, Bilder, o.Ä. Geräte, was will damit beübt werden. Ich habe mir von einem befreundeten Schlösser auch schon eigenes Spielzeug "basteln" lassen. RE: Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Gertrud - 08.08.2023 (08.08.2023, 19:54)Sprunggott schrieb: Machen Sie es doch mal präzise ! Das ist kein Gerät, das ein Schlosser herstellen kann. Das soll einzig und allein der gezielten Sprungfußkontrolle dienen, um limitiert gesund arbeiten zu können. Dazu müssen dann noch Marker die Strukturkontrolle bei unterschiedlichem ROM und verschiedenen Geschwindigkeiten übernehmen. Das wird sicherlich nicht billig und ist technisch schon sehr anspruchsvoll. Ich könnte mir vorstellen, dass man an einem OSP ein derartiges Gerät einsetzen kann. Ich habe bisher nur eine Vorstellung davon. Dieses Gerät muss aus zwei vorhandenen Geräten mit entsprechenden Zusätzen zusammengebaut werden. Ein Gerät steht bei mir und das andere, das aber umfunktioniert werden muss, ist in einer Dissertation abgebildet. Gertrud RE: Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Gertrud - 09.08.2023 Ich habe meine Idee eines Gerätes gegen die Überpronation im Hochsprung mal zu Papier gebracht. Ich hoffe, dass ihr damit etwas anfangen könnt. Gertrud Was ist da los? Das Einfügen des Anhangs in den Artikel geht nicht anzuklicken. Den Button gibt´s nicht mehr bei mir. RE: Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Gertrud - 09.08.2023 Hiermit schicke ich euch die Zeichnung meiner Geräteidee. Man muss an die Exzentrik denken und die Gegenspieler beachten. Die unterstützenden Elemente müssen im ROM variabel und teilweise höhenverstellbar sein. Gertrud RE: Talentschmiede für leichtathletische Geräte - Gertrud - 09.08.2023 Ich kann das Gerät mit dem Text hier nicht hinzufügen Gertrud edit admin: Anhang zugefügt |