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70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - Druckversion

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RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - Jonny - 19.02.2023

(19.02.2023, 14:41)Freaky schrieb:
(19.02.2023, 14:36)Jonny schrieb:
(19.02.2023, 14:35)Freaky schrieb: wobei zumindest bei Gina ist das eine müsige Diskussion, da sie ja grundsätzlich keine 200m mehr läuft, egal ob Halle, Freiluft, Einzel oder Staffel

Für Dortmund ist sie immerhin auch noch die Staffel gelaufen, obwohl sie da keine 200m mehr lief.

Also das letzte 4x200m Ergebnis das ich von ihr gefunden habe ist Hallen DM 2017 mit Dortmund und da ist sie draußen auch noch 200m gelaufen. Aber das ist ja alles ewig her.

Stimmt 2017 lief sie ja noch 200m. Damals lief sie aber die Staffel auch bei Westfalen und NRW Meisterschaften, also nicht nur die Deutschen.


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - frontrunner800 - 19.02.2023

(19.02.2023, 14:34)Gertrud schrieb:
(19.02.2023, 13:50)frontrunner800 schrieb:
(19.02.2023, 13:45)alex72 schrieb: Aber das Training ist auch teilweise sehr eindimensional:

ich durfte bei einem Lehrgang mal live miterleben das ein grosser Teil der besten deutschen Mittelstreckler offenbar noch nie in ihrem Leben reaktive Sprünge gemacht hatte......

Dabei sind Plyos so wichtig: Z. B. Coe machte in seinem Training extrem viele Sprünge.

Er hat nach den Plänen seines Vaters mit Abstimmung von Prof. Dr. Martin (USA) trainiert. Ich durfte die Bedingungen von Prof. Dr. Martin für seine Athleten in den USA in Atlanta mal erleben. Es war ein Pool (mindestens 25m lang) auf seinem Grundstück in Atlanta für das Aquajogging... Mir sind 95 die Augen aus dem Kopf gefallen. Das war eine unvorstellbare Dimension für mich, die mich tief beeindruckt hat. Er hat mir Teile von Atlanta gezeigt. Ich hatte ihn für seine Gefälligkeit zu einem Essen eingeladen. Da kannte ich seinen unvorstellbaren Reichtum mit dem Pool... noch nicht. Er hat die Einladung der armen Diplom-Sportlererin aber nicht angenommen.  Wink

Er hat ein lesenswertes Buch über den Komplex vor Jahren schon geschrieben. Er war ein hervorragender Mediziner. Er kannte das Energiesystem in allen Facetten.

Gertrud

Vielen Dank für diese Anekdote. Hier ein Bericht über Coe und Prof. Dr. Martin https://www.runblogrun.com/2018/04/sebastian-coe-remembers-the-late-dr-david-martin.htmlhttps://www.runblogrun.com/2018/04/sebastian-coe-remembers-the-late-dr-david-martin.html


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - runner5000 - 19.02.2023

Gina verzichtet mit der Begründung Budapest auf die Hallen EM!


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - Mateng - 19.02.2023

Zitat: 
Zitat:Hat sich Reuther beim Aufwärmen verletzt?
Das erste nicht-q war btw schneller als das andere SF und ist trotz PB wegen 1/1000-Entscheidung ausgeschieden...

Stimme ich zu. Verzichte nicht rechtzeitig bekannt zu geben ist natürlich unfair gegenüber den dann nicht nachrücken könnenden (falls Verletzung beim Aufwärmen, kann man natürlich nix machen) (wobei die Frist für die Bekanntgabe des Verzicht, meine ich, relativ kurz ist. Kann ja sein, dass er erst heute morgen beim Aufwärmen gemerkt hat, dass die Beine nicht da sind).

Beim Aufwärmen nach der Stellplatz-Zeit wäre für mich auch die einzige Entschuldigung, die ich sehen würde.
Alles andere ist einfach egoistisch und unsportlich. Luis Schaich wäre sicherlich extrem gerne gelaufen, nachdem er im Vorlauf zeitgleich wegen 1/1000tel Zielfoto nicht weiter kam. Schade!


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - Jonny - 19.02.2023

(19.02.2023, 15:52)runner5000 schrieb: Gina verzichtet mit der Begründung Budapest auf die Hallen EM!

Mehr als ein Finaleinzug wäre vermutlich ohnehin nicht drin, daher ist das schon verständlich. Ihr Ziel ist ja das Finale in Budapest.


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - Reichtathletik - 19.02.2023

(19.02.2023, 15:57)Mateng schrieb:
Zitat: 
Zitat:Hat sich Reuther beim Aufwärmen verletzt?
Das erste nicht-q war btw schneller als das andere SF und ist trotz PB wegen 1/1000-Entscheidung ausgeschieden...

Stimme ich zu. Verzichte nicht rechtzeitig bekannt zu geben ist natürlich unfair gegenüber den dann nicht nachrücken könnenden (falls Verletzung beim Aufwärmen, kann man natürlich nix machen) (wobei die Frist für die Bekanntgabe des Verzicht, meine ich, relativ kurz ist. Kann ja sein, dass er erst heute morgen beim Aufwärmen gemerkt hat, dass die Beine nicht da sind).

Beim Aufwärmen nach der Stellplatz-Zeit wäre für mich auch die einzige Entschuldigung, die ich sehen würde.
Alles andere ist einfach egoistisch und unsportlich. Luis Schaich wäre sicherlich extrem gerne gelaufen, nachdem er im Vorlauf zeitgleich wegen 1/1000tel Zielfoto nicht weiter kam. Schade!
Auf Instagram schreibt Reuther medizinische Gründe


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - Küstenkrebs - 19.02.2023

Insgesamt waren es stimmungsvolle Meisterschaften - so mein Eindruck von vor Ort und so weit gesehen aus der Übertragung.

Am Samstag fand ich das event entertainment ein bisschen lahm - z.B. die Innenraum-Interviews. Ich denke aber, dass man die DM nicht mit dem Meeting eine Woche zuvor vergleichen kann, da bei der DM die Wettkampfdichte höher ist. Auch irgendwie schräg, dass man offenbar den Geburtstag von einem der Stars - nämlich Klosterhalfen - nicht auf dem Plan hatte. Schon alles vergessen? Sie hat sogar schon ein Ständchen bei einer Hallen-DM vom Publikum bekommen. Sie war allerdings zuletzt vor 4 Jahren dabei.

Ich denke, dass es am beiden Tagen drei Catering-Stände gab, allerdings am Samstag völlig überlastet. Wie schon erwähnt war es echt nervig, dass man oberhalb der Tribünen wegen des gesperrten Vip-Bereichs nicht durchlaufen konnte. Außerdem erschien mir jener gesperrte Bereich überdimensioniert. Es kommt medial nicht gut rüber, wenn eine Teiltribüne überwiegend schlecht gefüllt ist. Kennt man leider von Vip-Tribünen.

Die Läufe waren alle keine taktischen Spurtrennen und zumindest 3000m und Nachwuchs 800m Frauen auch hochklassig. Ich finde ja, man sollte für Sonderteilnahme niemanden sonst streichen. Mindestens in den Läufen sollte dies kein Problem sein. Dann wird es eben notfalls voller auf der Bahn. Eine Koko in Topform von 2019 hätte auch mit 2 mehr auf der Bahn Rekord laufen können und solche Rekorde sind doch viel besser als gestylt mit Hasen, wave lights und abgesehen von der Protagonistin fast nicht im Kamerabild zu sehenden Restfeld.

Probst und Voigt ganz cool und professionell mit Posing und Ehrenrunde. Die machten Sprinter nur auf Aufforderung und maximal Trabtempo, aber vielleicht unterschätze ich die 200m-Distanz.

Kallabis läuft nicht nur selbstbewusst. Sie kommt auch abseits der Bahn sehr selbstsicher rüber.


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - annasophiee - 20.02.2023

(19.02.2023, 13:17)Gertrud schrieb: Es hat keinen Sinn, den DLV total an den Pranger zu stellen; aber man kann in angemessener Weise auf die Defizite aufmerksam machen. Nur das ist mein Ziel. 

Wir haben gute Jugendliche und sollten diese gut leiten. Die frühen Erfolge bei Jun-EM/WM interessieren mich vorrangig nicht. Die Erfolge in diesen Jahren sollten nur auf technisch sauberem Üben unter Beachtung der individuellen Orthopädie betrieben werden. Ich kann mir vorstellen, dass man ein Mädchen wie Göring erst einmal nur damit schon in gute Höhen bringen kann. Mich interessiert auch eine junge Dreispringerin nicht, die nicht unter dem Gesichtpunkt der Gesunderhaltung vorrangig betrachtet wird. Es darf nicht sein, dass junge Menschen schon mit Tape an Rücken, Hamstrings... antreten, um Erfolge zu sammeln. Ich vertrete eine hundertprozentige Lösung. Meine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt.

Was bringt es, wenn z.B. junge AuA gute Anschlussleistungen bringen und das geübte Auge sieht (Dazu zähle ich mich mal!), dass diese Menschen nicht gesund durchkommen werden. Ich könnte eine Wette abschließen, dass eine Person aus dem Kugelstoßbereich irgendwann wegen einer schweren Handverletzung das Handtuch werfen muss, weil diese Person in Wiederholung total kontraproduktiv stößt. Lunatummalazie oder ähnliches lässt grüßen. Mich haben solche Zwischenergebnisse überhaupt nicht interessiert, weil ich orthopädisch gutes Denken gelernt habe und gewillt bin, permanent diese Kenntnisse zu verbessern und auch anzuwenden. Man sollte die AuA damit frühzeitig konfrontieren.

Wenn der DLV diese Langfristigkeit einsieht, wird er auf Dauer gute Jugendliche haben, die auch im Erwachsenenalter leistungsmäßig bestehen können.Thumb_up

Gertrud
Liebe Gertrud,
Ich bin zufälligerweise eine junge Dreispringerin mit Tape am Rücken und am Hamstring.
Wir haben uns so weit ich weiß noch nie kennengelernt oder miteinander gesprochen. Zu deinem Kommentar würde ich gerne mal meine Seite erklären.
Zum Tape am Hamstring kann ich sagen, dass das reine Kopfsache ist auf die man nicht näher eingehen muss. Da hat ja jeder Athlet so seine Ticks.
Das Tape am Rücken hat ebenfalls nichts mit einer Verletzung zutun und ist rein präventiv, da wir wissen das ich dort Schwächen habe, an welchen wir bereits arbeiten, die jedoch nicht von heute auf morgen verschwinden. Zudem sollte mittlerweile bekannt sein, das gerade der untere Rücken bei Frauen zyklusbedingt anfälliger ist. 
Ich find deine Einstellung, dass gerade bei junge Athleten auf Verletzungsfreiheit geachtet werden sollte, sehr gut und bin froh, das meine Trainer das gleiche Ziel verfolgen. Ein Tape bedeutet nicht unbedingt, dass man mit einer Verletzung springt.


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - Gertrud - 20.02.2023

(20.02.2023, 10:31)annasophiee schrieb:
Zitat:
Liebe Gertrud,
Ich bin zufälligerweise eine junge Dreispringerin mit Tape am Rücken und am Hamstring.
Wir haben uns so weit ich weiß noch nie kennengelernt oder miteinander gesprochen. Zu deinem Kommentar würde ich gerne mal meine Seite erklären.
Zum Tape am Hamstring kann ich sagen, dass das reine Kopfsache ist auf die man nicht näher eingehen muss. Da hat ja jeder Athlet so seine Ticks.
Das Tape am Rücken hat ebenfalls nichts mit einer Verletzung zutun und ist rein präventiv, da wir wissen das ich dort Schwächen habe, an welchen wir bereits arbeiten, die jedoch nicht von heute auf morgen verschwinden. Zudem sollte mittlerweile bekannt sein, das gerade der untere Rücken bei Frauen zyklusbedingt anfälliger ist. 
Ich find deine Einstellung, dass gerade bei junge Athleten auf Verletzungsfreiheit geachtet werden sollte, sehr gut und bin froh, das meine Trainer das gleiche Ziel verfolgen. Ein Tape bedeutet nicht unbedingt, dass man mit einer Verletzung springt.

Erst einmal muss ich dich loben, dass du so ruhig mit deiner realen Situation und meiner Sicht umgehst. Wink ‌So kann man sehr gut miteinander kommunizieren.

Ich verfolge deine Karriere mit sehr viel Freude und habe deinen Dreisprung auch für eine Fortbildung, die leider durch Corona und auch meine Gesundheitslage ins Wasser gefallen ist, aus der orthopädischen Korrektur analysiert. 

Hier spreche ich nur mal einen Punkt aus einem Video mit dir vor einem Jahr in der Landung beim Step (Dreisprung: r, r, l - Landung) an: 

- Beckenrotation nach rechts, Fußpronation mit medialer Belastung,
- völliges Einbrechen in der Frontalebene: Kniegelenk geht in die Valgusstellung,
- Menisken und ACL gefährdet 

Ich habe aber schon erfahren, dass die Tapes prophylaktisch sind. Es scheinen Schwachstellen zu sein. Allerdings scheint ein Hamstring mehr als der andere betroffen zu sein. Ich meine, dass du nur einseitig ein Tape getragen hast. Meine Meinung ist allerdings, dass nur entsprechendes Übungspotential auf Dauer Abhilfe schafft. Gerade über Hamstringverletzungen habe ich dicke Ordner angelegt. Statt der Tapes helfen entsprechende Prophylaxeübungen für gefährdete Körperbereiche. Bei den Hamstrings hilft auch ein vorrangiges technisches Sprinttraining, dass die Hamstrings in ihrer Gesamtheit richtig einsetzt. 

Wenn es zwickt, würde ich als Trainerin fast immer zur Pause und Behandlung raten und Wettkämpfe streichen. In deinem Fall gehören alle technischen Bereiche hinsichtlich Hamstrings auf den Prüfstand. Mich würden die ganz gezielten Tests in deinem Fall und das Prophylaxeprogramm sehr interessieren. 

Es ist mir bekannt, dass man zyklusaffin trainiert. Das habe ich übrigens schon damals mit Sabine Braun in bestimmten Situationen praktiziert. Damals gab es schon Fortbildungen in dem Bereich bei einem Professor und ein sehr gutes Buch über Krafttraining und Zyklus.

Ich bin ein Mensch, der immer im Sport zu hundertprozentigen Lösungen neigt. Daher würde ich in jungen Jahren z.B. im Dreisprung nie die Leistung auf Kosten der Gesundheit forcieren. Ich würde Übungen, die Schwachstellen belastet, zu hundert Prozent auslassen. Die Hamstrings würden bei mir an den Schwachstellen durch ganz gezieltes Training präpariert und möglichst nicht mit Tapes versehen, zumal die Hamstrings eine sehr wichtige Rolle bei jugendlichen Mädchen hinsichtlich ACL (vorderes Kreuzband) spielen. Wer gibt die Garantie, dass die Tapes alles abpuffern??? Tapes straffen dann auch die myotendinösen Übergänge, also zwei Gewebebereiche mit derselben Intensität. Die Hamstrings sind niemals komplett vulnerabel. Man sollte sich schon sehr exakt auskennen und auch die "Stufenrakete" der Beinbelastung kennen. Oft liegt die Verletzungsschwäche zwar in Teilen der Hamstrings. Die Ursache liegt aber ganz woanders. Also sollte man die anderen Stellen vornehmlich betrachten. Zudem sollte man die Gesamtsituation LWS, Becken und Hamstrings sehen. Die proximalen Hamstringausrisse am tuber ischiadicum (Stelle je nach Beteiligung) haben auch mit diesem Zusammenspiel zu tun.

Ich habe Sabine Braun damals mit einem Problem in der LWS übernommen. Wir haben sie in kurzer Zeit durch ganz gezieltes Training belastbar gemacht und sind dann erst in die Disziplinspezifik gegangen. Übungen aus dem Gewichthebelager wurden sofort für immer verbannt. Ich bin vom Wissen her in der Lage, ganz gezielte Stellen des Körpers zu belasten. 

Sollten wir (du, deine Trainer und ich) uns mal sehen, können wir uns gerne unterhalten. 

Viel Glück für eine verletzungsfreie Zukunft!  Thumb_up

Gertrud


RE: 70. Deutsche Hallenmeisterschaften - Dortmund, 18./19.02.2023 - Mockauer - 20.02.2023

(18.02.2023, 13:43)Freaky schrieb: täuscht das Kamerabild eigentlich so arg beim Kugelstoßen?
Ich habe immer das Gefühl, dass die nicht da messen, wo die Kugel aufgeschlagen ist

Die Kommentartoren haben das bei einem Stoß auch schon angemerkt

Ich dachte auch, die Kamera verzieht extrem das Bild, aber solange keinerlei Proteste von wem auch immer kommt, ist alles in Ordnung in meinen Augen.
Freaky schrieb:geteilter 1. Platz im Stabhoch der Männer, weil es laut Ausschreibung kein Stechen gibt(hat zumindest Torben Blech grade im Interview gesagt)was ist das denn für eine komische Regelung?Beide Athleten wollten auch ins Stechen...

Ich finde es gut, dass es nicht mehr gemacht wird, am Ende hat es nie einer verstanden, warum man vor dem Stechen bspw. 5,70m hatte und durch den Stichkampf am Ende eine 5.65m im Stichkampf steht, ebenso kann sich das ebenso ewig ziehen.
Jonny schrieb:Jetzt sind beide erstmal disqualifiziert

60m Finale der Männer, krasse Entscheidung. Ich habe demnächst selber eine Weiterbildung für SR Start. Ich dachte immer, es kann nur einer DQ bekommen, da ja beim Zucken auch nur einer verwarnt wird und der zweite ohne Konsequenzen laufen darf.
longbottom schrieb:7,05 wird angezeigt und dann ist es eine 7,17?  [img]images/smilies/sad.gif[/img]

Das war so ein peinlicher Fehler, der nicht bei so einer Meisterschaft passieren darf.
athlet00 schrieb:Das war wieder keine Werbung für diese Kampfrichter!

Ich fand die Arbeit super, die ich vorm TV beurteilen konnte. So gewinnt man keine neuen Nachrichten,wenn man noch drauf haut. Thumb_down
Gertrud schrieb:Es gab doch einige Lichtblicke. Jetzt fehlt noch der absolute Durchbruch der jungen Generation. Es ist zweifelsohne Potential vorhanden. Das Kugelstoßen der Männer und Frauen hat mich technisch nicht so überzeugt. Zumindest drehen jetzt einige wenigstens. Wir hinken international natürlich hinterher. Klosterhalfen und Klein waren super!!! Leider mussten sie oft auf der zweiten Bahn überholen.Die Gespräche mit Insidern bei Meisterschaften machen immer Spaß.Gertrud

Fragt sich nur warum. Vor 10 Jahren waren wir mit dem Angleiten Weltspitze, seither ist die Drehstoßtechnik wieder im Kommen und die wird weitaus besser genutzt und so, aber warum.
Sandmann schrieb:Was hat es eigentlich mit diesen Armstulpen auf sich (z.B. eben Reddemann, Kazmirek)?

Wahrscheinlich reine Kopfsache.
frontrunner800 schrieb:Aha, deshalb so außergewöhnlich früh heute die Wettkämpfe – wegen Fußball [img]images/smilies/sad.gif[/img] ‌.

Ja fand es auch wieder schade, dass man wegen des Fußballs wieder die LA vor verlegen musste. Kann man sowas nicht im Terminplan berücksichtigen?
Jonny schrieb:Honsel kann ihre Leistung aus Weinheim auch nicht ansatzweise bestätigen.

Meeting und Meisterschaften sind eben immer unterschiedlich, leider.
Jonny schrieb:
mark1967 schrieb:Off-Topic zu gestern: die Person, die für 4.000 Leute einen einzigen Cateringstand plant, gehört für eine Woche in die Hungerzelle!

Catering war in Dortmund schon immer nicht das goldene vom Ei und auch gerne mal Mondpreise  [img]images/smilies/blush.gif[/img]

Das ist doch inzwischen überall so. Wer das eine Will, muss mit dem anderen Leben Wink
Atanvarno schrieb:Starke Vorstellung von Kallabis, aber bedenklich, dass Kolberg da nichts entgegenzusetzen hatte.

Ich fand den Lauf super und spannend.
runner5000 schrieb:Gina verzichtet mit der Begründung Budapest auf die Hallen EM!

Und das finde ich gut Thumb_up