Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Druckversion +- Leichtathletikforum.com (https://leichtathletikforum.com) +-- Forum: Leichtathletikforen (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Leichtathletik allgemein (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant (/showthread.php?tid=5103) |
RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Diak - 23.12.2022 (22.12.2022, 11:36)Reichtathletik schrieb: - Irgendwie irgendwo sollen irgendwelche Trainer besser gefördert werdendas wäre genau der richtige Ansatz und zwar genau auch in dieser ironisierten Form. Ich habe das neulich im Kolleg:innenkreis im Gespräch über den gefährlichen Testunsinn geäußert: Da werden Ressourcen ohne Ende verschwendet, um zu willkürlichen Saisonzeitpunkten unzureichend validierte Test mit Leuten zu machen, die darauf häufig nicht und fast immer unzureichend vorbereitet sind. Es ist überhaupt nicht klar, was die Tests aussagen sollen, nur, dass uns die Förderung verringert wird, wenn wir sie nicht machen. Wir haben leztes Wochenende eineinhalb Trainingseinheiten für den Quatsch verschwendet, in denen wir den Athletinnen auch hätten beibringen können, wie ein Sprunglauf geht, statt den auf Weite zu testen. Wir hatten 20cm Schnee, das macht den ohnehin absurden Coopertest natürlich noch mal aussagekräftiger... Mein Punkt ist der: Wo ist die gute alte Willkür hin? Ich brauche keinen Test um zu sehen, wer Talent hat. Wenn sich da dreißig Leute durch die Halle bewegen, dann würde jede:r Kolleg:in mit entsprechender Erfahrung die gleichen 3 Leute rauspicken, die stärker gefördert werden sollen. Mit Trainier:innenn ist es doch genauso. Jeder Bundestrainer, der die Zusammenarbeit mit den Heimtrainern ernst nimmt, weiß doch, wo es Trainer-Athleten-Teams mit Potential gibt. Statt den Wasserkopf von Leuten, die Papier beschriften und sich gegenseitig überwachen weiter aufzublähen, könnte als das Geld in diese Trainer-Athleten-Teams gesteckt werden. Selbst wenn das System eine Trefferquote von 5% hätte, wäre es um Längen effizienter als das jetzige. Jetzt sollen Talente gehindert werden, die für sie passenden Trainer:innen zu suchen, weil sie stattdessen zu DLV-Trainern müssen, um deren Stellen und die Stützpunkte zu rechtfertigen. RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Nanobot - 23.12.2022 (23.12.2022, 10:39)Diak schrieb:Sehe ich genauso.(22.12.2022, 11:36)Reichtathletik schrieb: - Irgendwie irgendwo sollen irgendwelche Trainer besser gefördert werdendas wäre genau der richtige Ansatz und zwar genau auch in dieser ironisierten Form. Ich habe das neulich im Kolleg:innenkreis im Gespräch über den gefährlichen Testunsinn geäußert: Da werden Ressourcen ohne Ende verschwendet, um zu willkürlichen Saisonzeitpunkten unzureichend validierte Test mit Leuten zu machen, die darauf häufig nicht und fast immer unzureichend vorbereitet sind. Es ist überhaupt nicht klar, was die Tests aussagen sollen, nur, dass uns die Förderung verringert wird, wenn wir sie nicht machen. Wir haben leztes Wochenende eineinhalb Trainingseinheiten für den Quatsch verschwendet, in denen wir den Athletinnen auch hätten beibringen können, wie ein Sprunglauf geht, statt den auf Weite zu testen. Wir hatten 20cm Schnee, das macht den ohnehin absurden Coopertest natürlich noch mal aussagekräftiger... 1) Fachleute einstellen 2) Fachleute "machen lassen" Wenn Trainer nur nach objektiven Kriterien (Zeiten/Weiten/Höhen) darüber entscheiden dürfen wer gefördert wird, dann braucht man eigentlich keine Trainer, diese Aufgabe kann auch ein Roboter/Algorithmus übernehmen. Wenn Trainer trotz dieser Freiheit keinen Erfolg haben, dann muss man sie ersetzen, ansonsten sollte man sie machen lassen. (Nicht den Weg vorgeben, sondern das Ziel) RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Nanobot - 23.12.2022 (23.12.2022, 09:01)Gertrud schrieb:1) Könnten Sie mir eventuell Einsicht darin geben, wie Sie zu der sicheren Kenntnis gelangt sind, dass Alekna bei späterer Spezialisierung über seine gesamte Karriere betrachtet nicht erfolgreicher gewesen wäre als er es mit seinem tatsächlich gewählten Ansatz sein wird?Zitat:Nanobot: 2) Ich würde (wie bereits erwähnt) die Förderung der Wurfdisziplinen komplett einstellen, in diesem Sinn ist das Beispiel Alekna für meinen Ansatz nicht wirklich relevant. Ich würde (zumindest bis zum Ende der U20) nur bestimmte Disziplinengruppen "anbieten", z.B. nach dem folgenden Schema: 100 m + 100/110 m Hürden + Weitsprung (+ eventuell 200 m) 200 m + 400 m + 400 m Hürden (+ eventuell 800 m) 400 m + 800 m + 400 m Hürden (+ eventuell 1500 m) 800 m + 1500 m (+ eventuell 3000 m Hindernisse) 1500 m + 3000 m Hindernisse Bis zum Ende der U20 würde ich keine Distanzen über 3000 m "anbieten". RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Jo498 - 23.12.2022 (23.12.2022, 10:39)Diak schrieb: Statt den Wasserkopf von Leuten, die Papier beschriften und sich gegenseitig überwachen weiter aufzublähen, könnte als das Geld in diese Trainer-Athleten-Teams gesteckt werden. Selbst wenn das System eine Trefferquote von 5% hätte, wäre es um Längen effizienter als das jetzige. Jetzt sollen Talente gehindert werden, die für sie passenden Trainer:innen zu suchen, weil sie stattdessen zu DLV-Trainern müssen, um deren Stellen und die Stützpunkte zu rechtfertigen."Managerialism", schon in den 1940ern (in anderen Bereichen) beschrieben, ist die Heimsuchung unserer Zeit. Es funktioniert (steigert Effizienz) in bestimmten Bereichen in einem bestimmten Rahmen, führt aber letztlich zu Wasserköpfen, die sich selbst gegenseitig beschäftigen und vom eigentlichen Zweck einer Unternehmung (Sport, Forschung, Bildung, Gesundheitswesen, was auch immer) Ressourcen abziehen. RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Reichtathletik - 23.12.2022 (23.12.2022, 10:39)Diak schrieb:Ich gehe in sehr weiten Teilen mit (insbesondere auch bei den Tests, obwohl ich mir selbst nicht ganz klar geworden bin bissher, wen ich hier als "Schuldigen" sehe, den DLV der sich nicht über DOSB/BMI-Vorgaben hinwegsetzt oder eben die Behörden, die diese Vorgaben machen und so dem DLV die Hände binden.(22.12.2022, 11:36)Reichtathletik schrieb: - Irgendwie irgendwo sollen irgendwelche Trainer besser gefördert werdendas wäre genau der richtige Ansatz und zwar genau auch in dieser ironisierten Form. Ich habe das neulich im Kolleg:innenkreis im Gespräch über den gefährlichen Testunsinn geäußert: Da werden Ressourcen ohne Ende verschwendet, um zu willkürlichen Saisonzeitpunkten unzureichend validierte Test mit Leuten zu machen, die darauf häufig nicht und fast immer unzureichend vorbereitet sind. Es ist überhaupt nicht klar, was die Tests aussagen sollen, nur, dass uns die Förderung verringert wird, wenn wir sie nicht machen. Wir haben leztes Wochenende eineinhalb Trainingseinheiten für den Quatsch verschwendet, in denen wir den Athletinnen auch hätten beibringen können, wie ein Sprunglauf geht, statt den auf Weite zu testen. Wir hatten 20cm Schnee, das macht den ohnehin absurden Coopertest natürlich noch mal aussagekräftiger... Den Punkt der "willkürlichen" Trainerförderung sehe ich aber etwas kritisch, nämlich aus genau deinem uletzt genannten Punkt: Die wenigen (und zum Teil doch zu vielen, das muss man erstmal schaffen) hauptamtlichen Trainer sehen die anderen oft als "Zulieferer", müssen das sogar, um ihren Job nicht zu verlieren. Wenn von ihnen abhängig ist, wer gefördert wird, bleibt alles in deren Dunstkreis. Abgesehen von der offenbar sehr schleppend laufenden Jungtraineroffensive des DLV (die sich auf ein paar Workshops und Trillerpfeiffen beschränkt) sehe ich kein Konzept gezielt neue Trainer aufzubauen und zu fördern. Dafür müssten die entsprechenden Trainer in meinen Augen eine Möglichkeit haben, sich in irgendeiner Form zu "bewerben", gesichtet zu werden oder vorgeschlagen zu werden (z.B. auch von Landesverbänden?) um dann eine perspektivische Förderung zu erhalten (z.B. Unterstützung bei berufsbegleitender Fortbildung oder auch für (Jung)trainer ein Modell der Dualen Karriere, also z.B. Partnerunternehmen, die 10% der Arbeitszeit für Trainertätigkeit und Fortbildung zur Verfügung stellen). Und jetzt kommt die größte Krücke: Das müsste unabhängig vom Wohnort passieren, damit durch die Förderung der Trainer auch die Möglichkeit eröffnet wird, neue Standorte zu erschließen. RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Nanobot - 23.12.2022 (23.12.2022, 11:25)Jo498 schrieb:Die sogenannten "Bullshit Jobs". Ich sehe leider nicht, woher das Bestreben kommen soll dieses Phänomen wieder "einzuhegen" ...(23.12.2022, 10:39)Diak schrieb: Statt den Wasserkopf von Leuten, die Papier beschriften und sich gegenseitig überwachen weiter aufzublähen, könnte als das Geld in diese Trainer-Athleten-Teams gesteckt werden. Selbst wenn das System eine Trefferquote von 5% hätte, wäre es um Längen effizienter als das jetzige. Jetzt sollen Talente gehindert werden, die für sie passenden Trainer:innen zu suchen, weil sie stattdessen zu DLV-Trainern müssen, um deren Stellen und die Stützpunkte zu rechtfertigen."Managerialism", schon in den 1940ern (in anderen Bereichen) beschrieben, ist die Heimsuchung unserer Zeit. Es funktioniert (steigert Effizienz) in bestimmten Bereichen in einem bestimmten Rahmen, führt aber letztlich zu Wasserköpfen, die sich selbst gegenseitig beschäftigen und vom eigentlichen Zweck einer Unternehmung (Sport, Forschung, Bildung, Gesundheitswesen, was auch immer) Ressourcen abziehen. RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Gertrud - 23.12.2022 (23.12.2022, 10:39)Diak schrieb: Statt den Wasserkopf von Leuten, die Papier beschriften und sich gegenseitig überwachen weiter aufzublähen, könnte als das Geld in diese Trainer-Athleten-Teams gesteckt werden. Selbst wenn das System eine Trefferquote von 5% hätte, wäre es um Längen effizienter als das jetzige. Jetzt sollen Talente gehindert werden, die für sie passenden Trainer:innen zu suchen, weil sie stattdessen zu DLV-Trainern müssen, um deren Stellen und die Stützpunkte zu rechtfertigen. Das ist genau der richtige Ansatz. Wir brauchen keinen Supervisor über dem Supervisor, die noch dazu enormes Geld verschlingen. Man kann wesentlich effizienter arbeiten. Wenn ich über Land gehe oder bei Fortbildungen AuA in Aktion betrachte und analysiere, kann ich meistens sofort Auskunft über die Defizite geben - vor allen Dingen auch, wenn ich noch Kenntnisse vom Übungspotential habe. Zitat:Nanobot 69,81m an sich und in dem Alter sind fantastisch. Das wird noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Wenn ich mir die "Trainingsuntermauerung" seines Vaters ansehe, dann wird man auch hier nicht von einseitiger Trainingsweise sprechen können. Ich bin bei einigen Übungen etwas anderer Meinung; aber insgesamt sehen das Training, die Entwicklung und vor allem die Resilienz in großen Wettkämpen sehr gut aus. Schauen Sie sich die Federungen auf der Stelle und den Sprungabwurf ab! Das ist allererste Sahne. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Eine ähnliche "frühe Spezialisierung" mit vielem Drumherum-Training hat Duplantis (bis auf seinen Kyphosenansatz) durchgemacht. Würden Sie da auch sagen, er hätte später anfangen müssen? Es gibt viele Wege, die zum Ziel führen. Sie sollten nur gesund sein. Wenn man z.B. die koordinative Schulung von Disziplinen frühzeitig anbietet, kann das kein Hindernisgrund sein. Es darf frühzeitig nicht zu einseitigen orthopädischen Belastungen und Überlastungen führen. Das ist der Punkt, der beachtet werden sollte. Genau das ist die Kunst, frühzeitig gut und richtig ohne Schädigung trainieren zu lassen! Darin sollten TuT geschult werden! Das hat mich viel Zeit, Überlegungen, Bücher, Geräte und viel finanziellen Aufwand insgesamt gekostet. Daher habe ich mich vom DLV-Mainstream abgekoppelt, weil ich der Meinung war und bin, besser als der DLV teilweise mit seinem Gefolge zu sein. Es gibt dort auch gute Fachkräfte. Sicherlich kann man Disziplinen auch fördern, wenn man andere Konstrukte der Fortbildung entwickelt. Beispiel: Wenn man mehrere Wurftrainer:innen, die vielfach verletzungsfrei gearbeitet haben, zusammennimmt und die entsprechenden Übungen analysiert, kann sehr viel dabei herauskommen. Man kann zudem Zubringer:innen auf unterschiedlichen Gebieten dafür gewinnen. Dazu kann man die Protagonisten nehmen und begutachten. Sicherlich schaden Diskussionen über Positionen wie die Existenz von jeweiligen Disziplin-Bundestrainer:innen nicht. Die häufig vorkommenden Positionen, bei denen schwache BT mit Talenten und Protagonisten bestückt werden, halte ich für absolut schwachsinnig und bringt auch nur böses Blut, weil diese Positionen nicht immer mit den besten TuT besetzt werden. Für mich sind das Arbeitsplatz-Beschaffungsmaßnahmen oft zum Nachteil der AuA. Man muss doch nur die Realitäten nach einiger Zeit richtig analysieren, um diese Fehlentscheidungen zu orten. Wenn es z.B. kaum Spitzenkräfte nach dem DLV-Gusto gibt, sollte man die Position freilassen (z.B. 400m) und nicht verzweifelt und verkrampft nach einem unfähigen BT suchen oder man sucht international nach einer geeigneten Person. Ich würde schon Personen für eine sehr gute Fortbildung für die Peripherie akquirieren können. Auch wir haben einige wenige Trainer:innen in der Premiumklasse. Gertrud RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Reichtathletik - 23.12.2022 Jetzt wurden bereits die TopTeams bekannt gegeben: DLV veröffentlicht Nominierungsrichtlinien 2023 und beruft neues Top-TeamWie schön erwähnt spricht der 23.12. sehr dafür dass sich das "versenden" soll und man nicht an Diskussionen interessiert ist. Beim TopTeam und Perspektivteam wäre sehr interessant zu wissen ob es letztlich nur eine Liste ist oder ob es signifikante Unterschiede gibt in der Förderung ob man darin ist oder nicht. Auch wäre interessant auf welcher Grundlage die Nominierungen erfolgte. Auf die schnelle fällt mir z.B. direkt ein Fall bei der Nachwuchsathleten auf, wo der zweite der Bestenliste im Team ist und der erste nicht. RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Nanobot - 23.12.2022 Mein Top-Team (Potential für Top 8 in Paris) (unter der Annahme, dass nur 31 Plätze verfügbar sind) hätte wie folgt ausgesehen: Mohumed Petros Preis Abuaku Baehre Zernikel Kaul Neugebauer Weber Vetter Lückenkemper Klein Reh Kejeta Klosterhalfen Krafzik Meyer Krause Mihambo Eckhardt Gambetta Maisch Ritter Pudenz Vita Hussong Weißenberg Kienast A B C 15 dieser Athleten sind auch im Top-Team des DLV (außerdem ist Neugebauer im Future-Team) Mein Future-Team (Potential für Top 8 in 2028) (unter der Annahme, dass nur 26 Plätze verfügbar sind) hätte wie folgt ausgesehen: Agyekum H. Müller Koletzko Karges Sosna Richter Hummel Dehning Gräber Schwab Kallabis Benfares Dattke Jalloh Wender Göring Buchner Assani Wittmann Ndubuisi Borutta Sprengel D E F G 10 dieser Athleten sind auch im Future-Team des DLV Persönlich verstehe ich nicht ganz, wieso das Future-Team (Jünger = Prognose schwieriger) weniger Mitglieder hat, aber eventuell wird es in Zukunft noch aufgestockt. Mit Sicherheit gab es auch Athleten die nicht in eines der Teams aufgenommen werden wollten. Ich bin außerdem weiterhin der Meinung, dass es wenig effizient ist, wenn man lieber alle Mitglieder einer Staffel für EINE Medaillenchance fördert als z.B. vier Einzelathleten für VIER Medaillenchancen. Des weiteren halte ich nicht viel davon durch die gezielte Auswahl bestimmter Athleten Konkurrenzfähigkeit in möglichst vielen Disziplinen "vorzutäuschen". Wenn man in mehr Disziplinen konkurrenzfähig sein möchte, dann sollte man die Talententwicklung in den "zurückgebliebenen" Disziplinen umstellen. Wenn man aber z.B. vier Kugelstoßerinnen mit Top 8 Potential in Paris hat, dann sollte man alle vier in das Top-Team berufen, auch wenn man dafür dann z.B. im Sprintbereich niemanden berufen kann. RE: Umfassende Neuerungen im Bereich Leistungssport geplant - Besiger - 23.12.2022 Was ist eigentlich mit Robert Farken? Warum ist er nicht auf der Liste? |