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Flop-Methodik für Gelehrige - Druckversion

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Flop-Methodik für Gelehrige - ThomZach - 11.03.2014

Es gibt einfache Intelligenztests. Wer die nicht besteht, muss sich schämen.
Äpfel, Salat, Pflaumen, Tomaten. Welches Wort gehört nicht in diese Reihe?
Der Salat, weil er nicht im Plural steht. Mehr Geisteskraft ist nicht nötig
um zu verstehen, dass die übliche Flop-Methode der reine Schwachsinn ist
und niemals ihr erklärtes Ziel erreichen kann, nämlich den Flop richtig zu lehren.
 
Aber nicht nur die Deutschen Hochsprunglehrer sind extrem unintelligent.
Auch ihre Kollegen in anderen Ländern, zB. hier in Spanien.
Heute musste ich mir die Hochsprunganlage mit einer großen Gruppe
junger Männer zwischen 16 und 19 Jahren teilen. (Ich springe immer
auf der kurzen Seite der Matte, weil die da noch homogen ist,
nicht zerbombt wie in der Mitte der Frontseite.)
Der Lehrer (Mitte dreißig) ging ganz nach Lehrbuch vor, machte also alles falsch.
Er ließ anlaufen und Schere springen, was ja richtig wäre, wenn der Weg
der richtige wäre. Aber wenn man als Anfänger, also langsam,
weiter außen anläuft als die Cracks, dann kommt man nie in eine Kurvennneigung,
allein schon weil das Tempo nicht reicht. Erst recht aber nicht, wenn man
zunächst  vier Schritte geradeaus läuft, dann vier Schritte Kurve und dann
wieder vier Schritte geradeaus, irgendwie schräg an der Latte entlang.
Wozu die Kurve also daist, war niemandem klar. Das macht man halt so.
Wie man nach dem ersten in den zweiten Gang schaltet und nicht in den vierten.
 
Dann Standflop rückwärts. Da niemand je zuvor auf dem Rücken oder dem Genick
gelandet war, sprangen alle so ab, dass sie auf dem Hintern landeten,
also keine L-Position erreichten (= Rumpf waagerecht, Beine senkrecht)
sondern eine V-Position = Kopf und Knie auf gleicher Höhe.
 
Das Schlimmste dabei ist doch aber, dass man beim Flop mit Anlauf
seitlich zur Latte daherkommt, nicht mit dem Rücken voraus!
Warum wird also der Standflop nicht aus seitlicher Aufstellung gelehrt?
Hab ich doch schon Ende der Siebziger angemahnt. Hat aber niemand hören
wollen. Und bis heute haben nur wenige geistreiche Kollegen verstanden.
dass man nur so die richtige Rotation erlernen kann.
 
Was passiert also in Berlin und Köln wie in Barcelona und Valencia?
Bei der Aufgabe, aus dem Schersprung mit falschem Kurvenlauf
und dem Standflop rückwärts den Flop zusammenzusetzen,
drehen die Schüler vor dem Aufsetzen des Sprungfußes bereits
den Rücken zur Latte, oder sie lassen das und werfen Kopf und Rumpf
gegen die Laufrichtung zum nahen Ständer hin, wodurch sie nur
längs zur Latte liegend überqueren können.
Beides ist so falsch dass es mit Flop überhaupt nichts zu tun hat.
Aber der Lehramts- oder ÜL-Prüfling besteht das Examen. Steht ja so
in den Büchern, hat auch kein Prüfer je drüber nachgedacht.
Dabei gibt es schlaue Bücher über Methodik, Psycho-  und Sensomotorik.
Aber niemand hat je die Brücke von der Theorie zur Praxis geschlagen.
Doch! Ich! Aber es wollte ja keiner zugeben, dass er was falsch gemacht hat.
Und so machen es alle weiter falsch. Aus krebskrankem, egomanischem Berufsstolz.
 
Muss ich noch beschreiben, was technisch-methodisch richtig wäre?
Oder darf ich gleich erwähnen, dass man den beidbeinigen Flop aus seitlicher
Aufstellung auch mit ein paar Schrittchen Anlauf üben kann, wobei größere
Höhen überquerbar sind als einbeinig mit Kurvenlauf.
Dass man das Ganze am Anfang von Kastenbock oder 40cm-Bank und
fortgeschritten mit Anlauf und Reutherbrett benutzen kann um nicht nur die richtige
Rotation einleiten zu lernen sondern auch das Timing des Überquerungsverhaltens.
 
Und natürlich, wie beim Schwimmunterricht die Wassergewöhnungsübungen,
so beim Flop als Allererstes Landeübungen jeglicher Art. Es gibt ein Dutzend.
 
Ich hoffe, das neue Forum eröffnet weltoffenen Trainern den Zugang
zu verbesserter und erfolgreicherer Arbeit. Wenn schon nicht in der Spitze,
so doch an der Basis. Auch wenn sich später Andere (Höhere) damit schmücken
oder in ihrem falschen Besserwissen alles wieder zunichtemachen.
 
Interesse an mehr?


RE: Flop-Methodik für Gelehrige - Atanvarno - 11.03.2014

(11.03.2014, 17:42)ThomZach schrieb: Aber nicht nur die Deutschen Hochsprunglehrer sind extrem unintelligent.

Lieber Thomas,

es wäre einem friedlichen* und konstruktiven Verlauf der Diskussion sicher zuträglich, wenn solche Einlassungen unterblieben. Selbst wenn man völlig überzeugt ist, Recht zu haben, kann ein wenig Diplomatie bei der Vermittlung des eigenen Wissensvorsprungs hilfreich sein.

Mit so einem Einstieg löst man die bekannten Abwehrhaltungen aus und Du erreichst wieder nur die, die Dir ohnehin schon zuhören wollen.

Deine Frustration über Jahrzehnte nicht gehört worden zu sein, ist zwar verständlich, aber so werden die, die Du doch eigentlich erreichen müsstest, Dir wieder nicht zuhören und das wäre äußerst schade.

*nicht notwendig für eine konstruktive Diskussion, aber wünschenswert

---edit
Ansonsten stimme ich diskusmann (s. unten) vollinhaltlich zu


RE: Flop-Methodik für Gelehrige - Diskusmann - 11.03.2014

Sehr großes Interesse an mehr! Denn obwohl alles quasi "auf dem Tablett" serviert wird, was ja z.B. Gertrude moniert, da man sich selbst Lösungen erdenken und erarbeiten soll, setzt es das Nachdenken in Gang.
Mir eröffnen solch detaillierte, fundierte und fachkundige Ausführungen aus der Praxis für die Praxis ganze Welten!


RE: Flop-Methodik für Gelehrige - Hellmuth K l i m m e r - 11.03.2014

(11.03.2014, 17:42)ThomZach schrieb:  
Aber nicht nur die Deutschen Hochsprunglehrer sind extrem unintelligent.
Auch ihre Kollegen in anderen Ländern, z.B. hier in Spanien. (Th.Z.)

Lieber Thomas,
deine Kritik - aus einem Beobachten des span. ÜL resultiernd - sollte nicht dazu führen, gleich   a l l e   als Stümper zu verunglimpfen.
Du läufst Gefahr, von den Lesern hier als überheblich bezeichnet zu werden. Solch' Besserwisser hatten wir im (alten) la-forum  (Joedoe, GERTRUDE, ...) schon einige. Angry

Wenn ich an meine eigne Ausbildung und später an die Ausbildung meiner Trainerstudenten in Leipzig zurückdenke, kann ich sagen, dass wir trainingsmethodisch effektiver arbeiteten. Aber der Standflop war immer im Repertoire, mit vielen Variationen, z. B. auch vom Minitramp mit kurzem AL.
Trotz deiner sportlichen Erfolge und vielen überlegenswerten Vorschlägen solltest du nicht glauben, dass   d u   der beste Biomechaniker bist, den in den Unis, dem IAT Leipzig (mit viel besserer Messbasis als du in Lanzarote!) weit überlegen. Rolleyes

Ich wünschte mir allerdings "mehr von dir". Smile


H. Klimmer / sen.



RE: Flop-Methodik für Gelehrige - ThomZach - 12.03.2014

Liebe Leute. Ich bn nicht überheblich sondern zutiefst entsetzt. 
Ich halte mich nicht für den einzig wahren Experten. Ich wäre
doch froh, wenn ich 1000 Gleichgesinnte hätte. Ich sehe aber,
dass die Masse der Kollegen unkritisch übernimmt, was an Dreck
in der Ausbildung angeboten wird. Und so wird die Masse des
Nachwuchses in die Irre Geführt. Selbst die größten Talente
werden falsch angeleitet und dann nimmt man die Misserfolge
einfach als Schicksal hin. Das Schicksal ist aber nur die Übermacht
der Dummheit. Ich bin der, der hier die Anmaßung der Fachwelt
anprangert. Und das ist nicht überheblich sondern gerecht.
Das Entsetzliche ist doch die Offensichtlichkeit der Borniertheit.

Wisst Ihr was in Fukushima los ist, und wie die Katastrophe von
den Verantwortlichen runtergespielt wird, mit der Folge dass
immer mehr Menschen (vor allem Kinder) von der Strahlung
betroffen sind und schwer erkranken?! Von Entschädigung oder
medizinisch angemessener Betreuung ganz zu schweigen. Nein!
Alle AtomKraftWerke sollen nun nach und nach wieder ans Netz,
obwohl es die letzten drei Jahre ganz ohne ging. Wahnsinn!!

Die Hochsprung-Methodik ist doch nur ein Luxus-Thema für
verwöhnte Mitteleuropäer. Die Dummheit aber, ja die Verant-
wortungslosigkeit treibt ihre vergifteten Blüten überall in der
Menschenwelt und die Folgen sind Hunger, Siechtum und Tod. 
Hier in Deutschland verarmen Millionen und das Gesundheits-
system verdient diesen Namen nicht mehr. Wer das anprangert
ist nicht arrogant oder überheblich sondern zu Recht besorgt.

Zum Thema: Standflop rückwärts und Flop ohne vorherige
Landeschulung muss verboten werden. Ebenso zu langes
Anlaufen auf falschen Wegen. 
Ich würde gerne ein Lehr-Video dazu drehen, komme aber
einfach nie dazu. Vielleicht ja diesen Sommer...

Ich rede auch nicht über alle Alle, sondern nur über alle,
auf die meine Kritik zutrifft. Wieviel das sind, weiß ich gar nicht.
Ich treffe nur immer wieder nur auf Ahnungslose.
Überall wo ich hinkomme. Einschließlich aller Berühmtheiten.
Und was mich so betroffen macht ist, dass keiner über das was
er meint und zu wissen glaubt kritisch kreativ NACHDENKT!
Nicht einmal wenn man entsprechende Suggestivfragen stellt.


RE: Flop-Methodik für Gelehrige - ThomZach - 12.03.2014

Hallo Hellmuth. Noch n Wort zu den Bomechanikern.
Es geht bei meinen Überlegungen nicht um genaue Messungen.
Es geht um Prinzipien, die in der Praxis nicht zur Umsetzung gelangen,
weil eben diese Biomechaniker auch nicht genug vom Hochsprung
verstehen, um sich für die Praxis wertvoll zu machen. 
Warum kommt denn von da keine massive Kritik an der
gängigen Lehre? Warum werden die Bücher nicht umgeschrieben?!
Warum darf jeder Professor sein Buch schreiben und dort dieselben
falschen Dinge behaupten, die wir schon von dutzenden seiner
Vorgänger kennen? Warum entwickeln sich die Akademiker immer
weiter und merken nicht, dass die Fundamente für diesen Überbau
marode sind und von Anfang an nicht tragfähig waren?!

Keiner fragt sich, woher diese Schere kommt: Je mehr wir zu wissen
glauben, desto weniger erfolgreich arbeiten wir. Je mehr geforscht
wird, desto weniger wissen wir. Wir werden nur immer überheblicher.
Weil wir denken: "Bei so viel Forschung und Wissenschaftlichkeit
können wir doch nicht im Irrtum sein."
So liefert doch die Wissenschaft nur eines: Den Nährboden für die
grassierende Selbstüberschätzung. Und einer wie ich - ohne Amt
und Titel - kann getrost übergangen und ignoriert werden.Dodgy


RE: Flop-Methodik für Gelehrige - Hellmuth K l i m m e r - 12.03.2014

Hallo, Thomas,
dein Frust, nicht gehört zu werden, deine Rundumschläge und dein Abgleiten in die große Weltpolitik kann ich ein klein wenig verstehen. Auch musst du scheinbar dauernd nur auf ganz miese Trainer / ÜL getroffen sein. Blush

Das trainingsmethodische Bücher gelegentlich veraltert sind, merke auch ich. (Die alten Autoren finden immer wieder Interessenten, Studenten, ÜL, ..., die ihre x-te Neuauflage, nur wenig überarbeitet, aus den 60er Jahren kaufen.) Wenn ich die vielen "schlauen" Laufbücher bedenke, scheinen die Verfasser auch nichts Neues hinzugefügt zu habe - sonst wären "wir" ja besser als vor 40 Jahren, wo Grodotzki, Hermann, Valentin, Cierpinski, Schildhauer, ...  besser liefen. 
Selbstkritisch sage ich: Das trifft auch, aber nicht   s o   merklich, auf das DDR-Hochschullehrbuch "Grundlagen der Leichtathletik" von BAUERSFELD/SCHRÖDER (Sportverlag Berlin; 1. Aufl. ca. 1979) zu. Allerdings ist es gerade jetzt erneut für eine Neuauflage in Überarbeitung vom Leipziger Autorenkollektiv. Smile 
Aus eigener Erfahrung weiß ich übrigens, dass an der DHfK Leipzig sehr lange auch noch der Wälzer (neben dem modern gewordenen Flop) ausgebildet/gelehrt wurde.Wink

Was deine Meinung zu den "Profs" und Wissenschaftlern betrifft, relativiere ich: In Leipzig, am IAT, sind einige (Hochsprung-)Praktiker(!) beschäftigt (gewesen), die sehr wohl Praxis-Erkenntnisse versuchten einzubringen. Und sie hatten eine tolle Messtechnik ... Thumb_up


H. Klimmer / sen.


RE: Flop-Methodik für Gelehrige - ThomZach - 13.03.2014

Ich schließe mal von den Spitzenspringern auf das Trainer-Niveau und stelle fest:
Schenk war der einzige Straddler der DDR, bei dessen Anblick mir nicht das kalte Entsetzen
den Magen zuschnürt. Folglich waren die Trainer an meinen Ansprüchen gemessen schlecht.
Wenn man etwas Besseres, also letztlich das Beste will, muss man alles Andere
für schlecht erklären. Besser: Als schlecht erkennen. Anders hat das Beste keine Chance.
Wenn etwas richtig ist, ist alles Andere falsch. So ist das in der Logik und der Mathematik
und so sollte es auch in der Biomechnik und der Technik sein. Alles Andere ist Wischwaschi.

Wischiwaschi ist aber das Übliche, weil im Liberalismus jeder Spinner meinen und machen darf
was er will. Und das geht dann nicht mehr, wenn es um das Schicksal Anderer geht.
Wenn also Trainer über das Schicksal ihrer Schützlinge entscheiden,
dann ist Schluss mit Liberalismus.
Andererseits droht der Absolutismus. Und den will natürlich ooch keener.
Schluss: Alles ist wie es ist und nicht zu ändern. Dodgy


RE: Flop-Methodik für Gelehrige - ThomZach - 13.03.2014

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich halte meine eigene Technik auch
immer wieder für mangelhaft und arbeite hart daran, meinem Ideal näher zu kommen.

Ich bestimme meine KSP-Parabel und stelle fest, meine Überquerung ist heuer
mit 7cm schlecht, mit manchmal 5cm immer noch mäßig. Vor einem Jahr lag ich
bei 10cm, manchmal noch mehr. Entsetzlich, zum Heulen. Wenn ich bei 3cm bin,
will ich zufrieden sein. Besser geht es nach meinen Vorstellungen nicht.

Ich habe also Ideal-Visionen. Auch für den Flop und die Lehrmethodik.
Und sicher all das nicht zu dem Zweck, mich mit der Mittelmäßigkeit abzufinden,
sondern um síe zu überwinden. Und dazu muss man sie oft auch bekämpfen.
Also muss man leider auch die Leute bekämpfen, die sie verteidigen.

Merke: Das Bessere ist der Feind des Guten. Das ist gut.
Das Gute ist aber auch der Feind des Besseren. Und das ist schlecht.



RE: Flop-Methodik für Gelehrige - Hellmuth K l i m m e r - 13.03.2014

(13.03.2014, 12:46)ThomZach schrieb: Ich schließe mal von den Spitzenspringern auf das Trainer-Niveau und stelle fest:
Schenk war der einzige Straddler der DDR, bei dessen Anblick mir nicht das kalte Entsetzen
den Magen zuschnürt. Folglich waren die Trainer an meinen Ansprüchen gemessen schlecht.
Wenn man etwas Besseres, also letztlich das Beste will, muss man alles Andere
für schlecht erklären. 

@ThomZach

Deine hohen Ansprüche an dich selbst und an andere Trainer finde ich etwas überzogen. Sie arten aus in Rundumschläge und Nichtakzeptanz anderer Pädagogen. Besserwisser hatten wir im (alten, la-forum des DLV) schon einige. Confused 
Ich weiß, dass sowohl in der BRD (Osenberg!) als auch in der DDR einige erfolgreiche Trainer (Lein, Miek, Sgonina, Drechsler, Pottel, ...) gearbeitet haben. Alle haben (besonders!) Straddler ausgebildet.

Von der Insel aus kann man gut "schlaue" Ratschläge erteilen, die aber  - selbst durch deine Weltklasseleistungen früher und heute (derzeit meist im Ausland erzielt Sleepy ) - auch nicht praxiswirksam werden. 
Mein Vorschlag: Teilnahme an einer Weiterbildung des DLV in Mainz als aktiver Referent! Denn im direkten (!) Gedankenaustausch (und mit deinen beeindruckenden Demonstrationen auf der Anlage) kommt am meisten raus. Auch wäre eine Diskussion mit führenden Biomechanikern aus Köln und Leipzig (IAT) denkbar. 

Zu letzt ein Zitat von BRECHT (1931), dass er den (allen) Uneinsichtigen widmete und deine Verzweiflung unterstreichen soll:
" ... es genügt nicht ,(festzustellen) ... dass andre unfähig sind, man muss sie dauernd versagen lassen. Er (gemeint war damals der Kapitalismus!) kann nicht sterben, er muss getötet werden."
A l s o   töte   d u   die Unwissenden des Hochsprungs durch deine Beteiligung an Weiterbildungen. :danke:

H. Klimmer / sen.