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Eurosport - Heinrich u. Thiele - Druckversion

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Eurosport - Heinrich u. Thiele - Hellmuth K l i m m e r - 08.03.2014

Mir wird immer klarer, dass sich die beiden Reporter nicht leiden können und das den Zuhörern auch merken lassen: Heinrich düpiert (am 1.Tag) Thiele mit den (unbeabsichtigten?) Versprecher "Bettnässer" und meinte wohl: "Versprecher" - entschuldigte sich aber keinesfalls.
Und dann moderieren sie das Geschehen weiter mit deftigen gegenseitigen Animositäten ...

Und auch die beiden ES-Frontmänner Tiffert u. Green sind so ziemlich überflüssig.
(Richtig gut ist eigentlich nur der Simultandolmetscher. Sad )


H. Klimmer / sen.


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - Atanvarno - 08.03.2014

Die beiden haben den richtigen Zeitpunkt zum Aufhören verpasst. Gut waren sie nie, aber über lange Jahre (in den 90igern) immerhin passabel. Jetzt sind sie nur noch unerträglich.

Es ist jammerschade, dass Stefane Franke so früh verstorben ist. Der fand sich immer besser in die Kommentatorenrolle und hätte sich als akribischer Arbeiter neben dem ohnehin vorhandenen Fachwissen im Mittel- und Langstreckenlauf sicher noch die nötigen Kenntnisse in den weiteren LA-Disziplinen angeeignet, um wirklich gut zu werden.


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - Robb - 08.03.2014

Das Hauptproblem ist, die beiden überschätzen sich selbst maßlos. Sigi Heinrich hält sich für einen "Wortpuristen", das ist so, als würde sich Putin als Demokrat bezeichnen.


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - Javeling - 08.03.2014

Da muss ich die beiden H & T mal  in Schutz nehmen. Bei dem Hin und Her - Live und Aufzeichnung und Bildschnitt - kann man sich tatsächlich mal ärgern und 'aus der Haut' fahren. Während (im Hintergrund) Final-Wettkämpfe stattfinden, zeigt man den Zuschauern unzählige Wiederholungen, Zeitlupen von Vorläufen usw.
So kann/darf man die Sportart Leichtathletik dem TV-Zuschauer nicht anbieten..... Leichtathletik fast zum Abgewöhnen. Allerdings gab es schon bessere Eurosport-LA-Übertragungen.

Beide Eurosportmoderatoren sind leider auf die Szenen angewiesen, die auch wir sehen.
Übrigens, bei den ÖR ist es oft noch dramatischer. 

Heinz Engels, Mainz


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - krzom - 09.03.2014

Na, ich würde es mal als Hassliebe bezeichnen. Witzig war es ja bei der DM, als Heinrich meinte, sie seien ja nicht Waldorf und Stadler aus der Muppet-Show. Hmm, ich bin mir da ja nicht so sicher...
Wobei sie schon deutlich schlechter waren als in Zoppot. In der Halle verlieren sie doch hörbar weniger den Überblick als im großen Stadion. Trotzdem finde ich auch: It's time to say goodbye. :danke:


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - lor-olli - 09.03.2014

Die beiden sind durch Prof.Digel geadelt worden, das Lob war ihnen beinahe peinlich. Warum also etwas ändern?? Wink

Zur Entschuldigung die Bildführung anführen ist gerechtfertigt! Wer mal kommentiert hat wenn live und Bild so gut wie nie zusammen laufen und auch nicht vorhersehbar sind, weiß wie schwer es wird den Überblick zu behalten (ich habe mal für eine amerikanische Gruppe eine deutsche Sportübertragung mit ähnlich wilden Schnitten  versucht synchron zu übersetzen, noch in den 90ern ohne Internet...).

Allerdings ist ihre gegenseitige Abneigung nicht mehr gespielt und wenig professionell dies durchklingen zu lassen. Heinrich sucht ständig Zettel und Notizen, Thiele hat seine, hat es aber nicht so mit der Präzision der Fakten… Wenn sie dann noch Waldorf und Stadler geben, weil sie dem Bild nicht folgten und sich über Versuche / Leistungen / Höhen etc. streiten ist das unterirdisch - da ist der Zuschauer ohne Ton schon weiter.

Ich habe sie oft in Schutz genommen, da sie im Gegensatz zu ARD und ZDF die Einzelkämpfer geben müssen und nicht immer unter optimalen Bedingungen arbeiten, aber bei den britischen und französischen Kollegen (bei den Franzosen hab ich aber Defizite es so gut beurteilen zu können Wink) klappt das deutlich besser!.


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - longbottom - 09.03.2014

(08.03.2014, 22:07)Hellmuth K l i m m e r schrieb: Mir wird immer klarer, dass sich die beiden Reporter nicht leiden können und das den Zuhörern auch merken lassen: Heinrich düpiert (am 1.Tag) Thiele mit den (unbeabsichtigten?) Versprecher "Bettnässer" und meinte wohl: "Versprecher" - entschuldigte sich aber keinesfalls.
Und dann moderieren sie das Geschehen weiter mit deftigen gegenseitigen Animositäten ...

Und auch die beiden ES-Frontmänner Tiffert u. Green sind so ziemlich überflüssig.
(Richtig gut ist eigentlich nur der Simultandolmetscher. Sad )


H. Klimmer / sen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass er "Beckmesser" sagen wollte, weil Thiele ihn wegen irgendwas korrigiert hatte.


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - Robb - 09.03.2014

(09.03.2014, 10:31)lor-olli schrieb: Zur Entschuldigung die Bildführung anführen ist gerechtfertigt!
Finde ich nicht, es war/ist sogar einer der wenigen positiven Aspekte der beiden, dass sie auch gegen das Bild kommentieren. Das Problem mit der Bildführung haben alle, aber die britischen Eurosport-Kommentatoren schaffen es trotzdem, kompetent zu arbeiten, während Heinrich und Thiele auch bei größeren Wettkämpfen mit besserer Regie durch mangelnde Kompetenz "glänzen". Bestes Beispiel war der Weitsprung der Männer, Stab und Hoch waren schon beendet, von Stress konnte also keine Rede sein. Trotzdem waren die beide nicht in der Lage, sich durch einen Blick ins Computersystem über den Stand zu informieren, stattdessen wurde behauptet, der Mexikaner Rivera hätte mit 8.28m die Führung übernommen und Thiele hatte sich gewundert, wieso denn ein Sprung des Brasilianers gezeigt wurde. Genau das ist es, was mich extrem nervt, weil es ständig vorkommt.


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - Mockauer - 09.03.2014

Und täglich grüßt das Murmeltier Big Grin...


RE: Eurosport - Heinrich u. Thiele - Oliver - 09.03.2014

Früher habe ich die beiden Kommentatoren sehr gerne gehört und die positive Kritik von vielen Seiten war auch nicht unbegründet. Anscheinend ruhen sich beide auf ihren Lorbeeren aus und finden keine Zeit sich ordentlich vorzubereiten. Die Fehlerquote ist sehr hoch. Kritiken von Zuschauern werden ständig ignoriert,  bzw. ins lächerliche gezogen. Gestern ist z.B. Behrenbruch nach 10 Metern aus dem 1000 Meter Lauf ausgestiegen. Die beiden Kommentatoren haben dies nicht mitbekommen.

Gestern habe ich seit längeren eine LA-Übertragung, ohne parallel mir dieLive-Ergebnisse auf der IAAF-Seite anzuschauen, verfolgt. Dies war ein Fehler! Ich war völlig ahnungslos, was in den technischen Disziplinen geschehen ist. Viele Entkampfteilnehmer waren überhaupt nicht im Bild bzw. nur bei der Vorstellung.

Früher war ja bekanntlich alles besser. Das wurden im Ersten noch dieLeichtathletik von Dieter Adler moderiert und man war auch ohne Computerunterstützung auf dem Laufenden.