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Weitsprung(anlage) im Olympiastadion? - Druckversion

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Weitsprung(anlage) im Olympiastadion? - Sebastian - 13.08.2018

Moinsen Leute,

bei den Ergebnissen rund um den Weitsprung Männer und Frauen ist mir dann doch was aufgefallen:

Die Ergebnisse waren ja doch eher überschaubar, noch auffälliger bei den Mehrkämpfern (bei den Siebenkämpferinnen ging es, war aber auch nicht überragend, bei den Zehnkämpfern, abgesehen vom Franzosen-Triple eigentlich keine(?) SB oder gar PB)...woran lag das?

Ist die Anlage in Berlin sehr speziell von Boden/Anlauf/Brett her? Waren an allen Tagen schwierige Windbedingungen oder liegt die Anlage ungewöhnlich und ist deshalb für die Athleten schwer zu springen? Wobei die Dreisprungergebnisse dann ja doch etwas besser waren (zumidnest bei den Frauen?)

hat hier jemand eine Idee? Oder war es einfach, was natürlich sehr gut möglich ist, nur ein blöder Zufall?


RE: Weitsrpung(anlage) im Olympiastadion? - matkob - 13.08.2018

Also ich war Freitagfrüh beim Siebenkampf der Damen und bei der Dreispungquali Männer direkt an der Weitsprunganlage und Freitagabend und Samstagabend beim Finale Dreispurng Damen und Herren sowie Weitsprung Damen zumindest im Stadion.
Freitag vormittag herrschte am Anfang des Siebenkampfweitspunges starker und böiger Wind, meist von vorn, aber grundsätzlich aus allen Richtungen. Später wurde das besser, siehe auch Ergebnisse im dritten Durchgang. Trotzdem war es auch für die Dreispringer unangenehm, wobei hier eher die Leistungen bescheiden waren. Am Anfang des Finales Weitsprung der Damen herrschte strammer Gegenwind, dazu Böen. Richtig gut wurde das nicht, aber besser.
Der Dreisprung der Damen war dann relativ windunabhängig.

Also der Wind spielte tatsächlich eine wichtige Rolle, aber auch hier gbit es Athleten, die besser damit klar kommen und welche, die das schlechter hinkriegen (Ugen?).


RE: Weitsrpung(anlage) im Olympiastadion? - Sebastian - 13.08.2018

Ok, also eher ein Windproblem?! Danke!


RE: Weitsrpung(anlage) im Olympiastadion? - MZPTLK - 13.08.2018

Beim Weitsprung der Damen gab es relativ konstanten geringen Gegenwind.
Malaika hatte sich noch einiges mehr zugetraut, hat aber nicht geklappt.