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Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Druckversion

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RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 17.03.2022

Es geht folglich um unterschiedliche Krafteinsätze und physiotherapeutische antizipierte Unterweisungen in den unterschiedlichen Ebenen. Die Winkel und Kräfte sind sehr unterschiedlich und natürlich auch die Stützphasen. Zu solchem Feintuning komme ich bei Athletinnen nicht in den Anfängen, weil da die Trainingsinhalte noch nicht alles umfassen. Ich wäge auch bei den Rennstrecken sehr sorgfältig aus. Ich kläre AuA darüber auch nicht auf, sondern lasse sukzessive Inhalte trainieren, um ein übertriebenes Eintauchen in solche Inhalte kopfmäßig auszuschalten. 

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 17.03.2022

(17.03.2022, 13:30)muffman schrieb: Was z.B. auch oft nicht im Training berücksichtigt wird, sind Fuß- und Beinachsen oder der korrekte Abdruck am Boden. Instabile Fußgelenke oder ein technisch falscher Abdruck können schon zu Hamstringverletzungen führen. Von der Achillessehne mal ganz zu schweigen. Weil Gertrud die Kurve angesprochen hat: Was passiert mittel- und langfristig, wenn die Kurve immer nur linksherum gelaufen wird?

Man muss sich ganz klar die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, die Kurve von beiden Seiten zu sprinten oder zu laufen. Big Grin ‌Bei Konstanze Klosterhalfen würde ich mich sicherlich anders bei einer anderen Läuferin entscheiden. Ich würde auch bei ihr Maßnahmen einleiten, Straßen entsprechend zu laufen.  Thumb_up Ich hätte ihr sehr viel im speziellen Krafttraining und in leichtathletisch abgestimmter Physiotherapie im Verbund mit einer medizinischen Spezialistin helfen können.  ‌

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - MZPTLK - 17.03.2022

(17.03.2022, 08:37)Gertrud schrieb: Dieser disziplinspezifische Einsatz der Hamstrings zeigt sich übrigens auch in den Wurfdisziplinen. Auch da ist eine zielgenaue Ansteuerung vonnöten.

Sehr richtig, das wird zu oft vergessen oder unterschätzt.
Dabei gibt es natürlich grosse Unterschiede etwa zum Sprint,
wo die Agonisten und Antagonisten sich möglichst wenig 'stören' dürfen.
In bestimmten Phasen der Würfe-Bewegungen, v.a. beim Abwurf, arbeiten beide -Isten.


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 17.03.2022

Ich hasse es, wenn ein/e AuA nicht konzentriert arbeitet und permanent mit anderen Sachen beschäftigt ist. Meine Lust schwindet dann enorm. Ich bin eine Arbeiterin am Detail, an der genauen Ausführung. Wenn man am Beckenbereich z. B. im Kraftbereich arbeitet, zählt jede Kleinigkeit, weil die Strukturen übergreifend arbeiten. Die nervalen Verbindungen können hervorragend, aber auch sehr defizitär arbeiten. 

Ich muss oft schmunzeln, wenn z.B. Kugelstoßer Bankdrückwerte vergleichen. Man kann die unterschiedlichen Ausführungen überhaupt nicht miteinander vergleichen, wobei das Bankdrücken aus meiner Sicht orthopädisch absolut in der üblichen Form nicht vertretbar ist.

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - MZPTLK - 18.03.2022

(17.03.2022, 23:00)Gertrud schrieb: Ich muss oft schmunzeln, wenn z.B. Kugelstoßer Bankdrückwerte vergleichen. Man kann die unterschiedlichen Ausführungen überhaupt nicht miteinander vergleichen, wobei das Bankdrücken aus meiner Sicht orthopädisch absolut in der üblichen Form nicht vertretbar ist.

Als wenn der ganze Druck aus der Schulter und den Armen kommen soll.
Was nützen 250 Kg im Bankdrücken, wenn die Musik von den unteren Antrieben und dem Rumpf her mau ist?


Ich empfehle seit Jahrzehnten, im Training die Beschleunigung bis kurz vorm Ausstossen zu maximieren und das Ausstossen locker und passiv zu gestalten. Das Ergebnis wird viele erstaunen.


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 26.03.2022

Gestern hatte ich eine Begegnung mit einem Vater einer LA-AG-Teilnehmerin. Ich hatte der Schülerin meine Telefonnummer gegeben, weil ich mich mit dem Vater über bestimmte orthopädische Sachen unterhalten wollte. Für mich beginnt eine solche Arbeit bei AuA in jungen Jahren und dann sehr strukturell betont. Mein Anspruch ist, die AuA an der Basis bereits gesund zu erhalten oder zu bekommen.

Der Vater kommt aus einem medizinischen Bereich. Ich habe ihm erklärt, dass viele Straßenläufe nicht gerade gesund aufgrund der asymmetrischen Belastung sind. Er schaltete sofort und sagte, dass es eigentlich bei Rollstühlen ähnlich sei. Ich hatte eine Idee für einen Mechanismus, wie man es eventuell abfedern kann, konnte aber natürlich keine handwerkliche Hilfe im Detail geben. Ich habe gemerkt, wie sehr ihn meine Idee interessierte. Er arbeitet auch im Bereich von Schuheinlagen. Mit solchen Menschen bin ich sehr gerne in Kontakt.

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 26.03.2022

Ich würde die biomechanischen Tests teilweise sehr präzise für die einzelnen Disziplinen gestalten wollen, um die einzelnen Leistungstreiber strukturell und neuronal zu treffen. Meine Gehirn ist täglich auf der Suche nach Verbesserungen. Das kostet natürlich eine Menge Geld.

Andere Nationen setzen Gelder teilweise sehr effektiv ein. Es kann einfach nicht sein, dass z.B. der DR im Siebenkampf schon seit 30 Jahren besteht. Sicherlich würde der DR in der Disziplin bei mir mit Sabine Braun in hervorragend gesunder Weise bei meinem heutigen Wissensstand bei 7100 P. stehen. Wir haben damals in der Prophylaxe schon sehr gut trainiert. Es geht aber heute mit noch mehr Wissen besser. Da bin ich mir sehr sicher. Das müssen unsere Ziele auch in der Auswahl von Athletinnen sein: Förderung im absoluten Spitzenbereich, Abkehr von Halbheiten.  Thumb_up

Ich stoße bei meinen permanenten Recherchen immer wieder auf neue Inhalte, die ich in Übungen übertrage. Ich habe letztens eine Studie über die Hamstrings gelesen, die in vielen Teilen zu dem differiert, was ich zusammengetragen habe. Ich habe daraufhin ein Paper mit eigenen Schwerpunkten entwickelt. Ich verbessere ständig.

Gertrud


[geteilt] Mehrkampfsaison 2022 - Gertrud - 10.04.2022

Zitat:KJT testet beim 7kampf. Aber Leistungen weit weg von früheren Resultaten z.B. LJ nur 6.05m. Ob das noch bis Eugene zum Aufbau einer Topform reicht?

Es gibt Dinge, die wir von hier nicht beurteilen können. Sie sah bei der Hallen-WM noch sehr langsam aus. Sie hat erst eine Achillessehnen-OP hinter sich. 

Ich würde wünschen, dass Weltklasseathletinnen ihre Trainersuche nach bestimmten Kriterien aussuchen. Wenn man eine Achillessehen-OP hinter sich hat, sollte man sich eine/n Trainer/in aussuchen, der/die bisher keine trainingsbedingten Achillessehnenprobleme produziert hat. Da die Physiotherapie in den USA hervorragend ist, kann es folglich nur nach Trainingskriterien gehen.

Wenn man seine Sprungergebnisse weitgehend nicht nur durch die enorme Schnelligkeit, sondern auch durch präzise Schulung von Technikelementen erreicht hat, sollte man eine/n Trainer/in suchen, der/die dazu fähig ist. Es ist also für eine verletzungsfreie Zeit im Leistungssport und hervorragende Ergebnisse in Zukunft folglich von einer präzisen Suche nach solchen qualitativ guten Trainer/n/innen Ausschau zu halten.  Thumb_up ‌Nicht Worte, sondern Taten im Trainingsprozess sind vonnöten.

Ich achte bei Höchstereignissen sehr stark darauf, wie sogenannte Weltklassetrainer/in durch Gesten korrigieren und kann dadurch sehr gut beurteilen.  Wink ‌Ein Carl Lewis hat Tom Tellez nur nach seiner Qualität ausgesucht und nicht danach, wie viel Geld er ihm besorgen konnte!!! Carl Lewis war in meinen Augen sehr feinfühlig und qualitätsbewusst. Wie viele AuA werden z. B. in pekuniärer Hinsicht verbogen und durch Worte fehlgeleitet??? Thumb_down ‌Wenn man einigen Großvereinen die Finanzen wegnähme, käme es zu einer starken AuA-Wanderung. Wink

Sehr gute Trainer/innen in der Provinz haben auch in Deutschland gegen die Machtgebilde kaum eine Chance - es sei denn, ein/e Athlet/in hat ganz feine Antennen. Es zählen oft viel eher und mehr die außersportlichen Vorteile. Ehe sie es begreifen, ist die Karriere oft vorbei. Manchmal werden sie dann auch mit Vorteilen wie Auslands-TL, Finanzen und bestimmten Maßnahmen weich geklopft. Was kaum eine/r von den Supervisoren über den Supervisoren merkt, dass auf Dauer die Basis wegbricht und die Verletzungsquote sich nicht trotz vieler aufgeblasener Aktionen verbessert. Der Funktionärsaufwand hypertrophiert, der "Malocherbereich vor Ort" atrophiert. Verschleierung ist eine Kunst, die nicht jede/r können möchte.

Gertrud


RE: Mehrkampfsaison 2022 - Halloo - 14.04.2022

(10.04.2022, 12:45)Gertrud schrieb:
Zitat:KJT testet beim 7kampf. Aber Leistungen weit weg von früheren Resultaten z.B. LJ nur 6.05m. Ob das noch bis Eugene zum Aufbau einer Topform reicht?

Es gibt Dinge, die wir von hier nicht beurteilen können. Sie sah bei der Hallen-WM noch sehr langsam aus. Sie hat erst eine Achillessehnen-OP hinter sich....... 

Ich würde wünschen, dass Weltklasseathletinnen ihre Trainersuche nach bestimmten Kriterien aussuchen. Wenn man eine Achillessehen-OP hinter sich hat, sollte man sich eine/n Trainer/in aussuchen, der/die bisher keine trainingsbedingten Achillessehnenprobleme produziert hat. Da die Physiotherapie in den USA hervorragend ist, kann es folglich nur nach Trainingskriterien gehen.......

Gertrud
Eine sehr gewagte Aussage von Frau Schäfer, die nach meiner Meinung von hier aus nicht beweisbar ist.
Selbst bei (aus gesundheitlichem Aspekt
)  bestem Training ergeben sich aus den verschiedensten Gründen Verletzungen, so auch Beschwerden an den Achillessehnen. Die Behauptung, dass die Verletzung im besagten Fall trainingsbedingt ist stimmt ja, aber wirklich durch falsches Training?? Im intensiven Sport sind die Belastungen so hoch, dass sich Spätfolgen nicht
gänzlich  vermeiden lassen.
Nicht nur Spitzensportler haben ein Anrecht auf u.a. gesundheitlich gutes Training, sondern auch die Massen der 'Normalos', die teilweise sehr viel trainieren, aber trotz fehlendem Potential nie in die absolute Spitze vorstoßen. 
In den USA ist also die Physiotherapie hervorragend, somit werden Verletzungen im Sport automatisch durch falsches Trainiung hervorgerufen???
Verallgemeinerungen dieser Art halte ich nicht für angebracht und unseriös (zumal Frau Schäfer im ersten Absatz richtiger Weise anführte, dass es Dinge gibt, die von hier aus nicht beurteilt werden können.


RE: Mehrkampfsaison 2022 - Gertrud - 14.04.2022

Zitat:Selbst bei (aus gesundheitlichem Aspekt
)  bestem Training ergeben sich aus den verschiedensten Gründen Verletzungen, so auch Beschwerden an den Achillessehnen. Die Behauptung, dass die Verletzung im besagten Fall trainingsbedingt ist stimmt ja, aber wirklich durch falsches Training?? Im intensiven Sport sind die Belastungen so hoch, dass sich Spätfolgen nicht gänzlich  vermeiden lassen.
Nicht nur Spitzensportler haben ein Anrecht auf u.a. gesundheitlich gutes Training, sondern auch die Massen der 'Normalos', die teilweise sehr viel trainieren, aber trotz fehlendem Potential nie in die absolute Spitze vorstoßen. 
In den USA ist also die Physiotherapie hervorragend, somit werden Verletzungen im Sport automatisch durch falsches Trainiung hervorgerufen???
Verallgemeinerungen dieser Art halte ich nicht für angebracht und unseriös (zumal Frau Schäfer im ersten Absatz richtiger Weise anführte, dass es Dinge gibt, die von hier aus nicht beurteilt werden können.

Ja, es stimmt, dass das Feld der Achillessehnenverletzungen unheimlich weit ist. In den USA sind physiotherapeutische Unterweisungen für Spitzenleute direkt am Trainingsplatz oft gängige Praxis. Ich war etliche Male in den USA im TL und mir haben die Bedingungen in der Hinsicht dort imponiert. Die Fehler werden auch nicht in der Physiotherapie insgesamt in der LA gemacht, sondern unheimlich viel in der Vorsorge und im Übungsgut. Ich habe da ganz andere Vorstellungen der Prophylaxe bei potentiellen AuA. Man müsste natürlich bei potentiellen Spitzenleuten vorweg die Strukturen testen lassen und als Trainer die Personen kennen, die profunde Kenntnisse auf dem Gebiet haben. Ich habe für die Hauptverletzungen in der LA extra Ordner angelegt und weiß schon recht gut, was vonnöten im Test gerade bei den Achillessehnen ist und kenne auch viele gute Leute auf dem Gebiet. Ich würde aber natürlich immer vorweg Kontakt zu Ärzten aufnehmen. Das ist nur finanziell nicht bei allen AuA möglich. Ich habe nie viele AuA trainiert und habe mich voll auf alle Strukturen eingelassen. 

Ich teile Ihre Einstellung nicht, dass im intensiven Sport die Belastungen so hoch sind, dass sich Spätfolgen nicht gänzlich vermeiden lassen. Die punktuellen Belastungen sind in Abwägung aller Strukturen nicht ausgeglichen, zu hoch oder unterliegen falschen Belastungen. Sicherlich kann jeder Trainer mal etwas übersehen. Es kommt natürlich die individuelle Disposition dazu, die in den Strukturen nicht immer stimmig ist. Das ist ein ganz entscheidender Punkt, dass sich die/ der eine Athlet/in verletzt und die/ der andere nicht. Wir kommen immer wieder auf den Punkt des fundierten Trainerwissens/ Arztwissens zurück. Eine Sache ist auch klar, dass die Wissenschaft nicht immer alles genügend bisher erforscht hat. Es gibt Arbeiten, die immer wieder neue Aspekte anführen. Insofern besteht da teilweise eine Grauzone. Es ist natürlich auch eine Frage der Bindegewebsgüte und des Schuhmaterials. Manche AuA, die enorm anfällig sind, eignen sich nicht für den Spitzensport. AuA sind bei mir nicht auf dem Basar. Es gibt in diesen Dingen absolut keinen Handel mit mir, wenn´s um orthopädische Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich Gesundheit bei Übungen geht - Punkt!!!

Zunächst einmal gehört natürlich das Übungsgut auf den Prüfstand. Es laufen einige TuT in der LA im Topbereich herum, deren Kenntnisse eigentlich nicht ausreichen. Sie lassen bolzen und arbeiten nicht filigran geduldig mit einem notwendigen Kenntnisstand. Ich bin z. B. bei verletzungsanfälligen AuA sehr vorsichtig in der Häufigkeit von Wettkämpfen. Weniger ist manchmal mehr. Man muss nicht überall glänzen wollen.

Ich bin sehr weit davon entfernt, unseriös zu arbeiten. Sie können davon ausgehen, dass ich das Übungspotential und die individuellen Schwächen herausfiltere. Ich bin besonders vorsichtig, wenn ich AuA mit solchen Problemen übernehme und Rezidive drohen. Dann gibt es nur absolute Konsequenz. Ist das nicht der Fall, steige ich früher oder später aus.

Natürlich ist keine/r frei von Fehlern. Ich muss selbst sehr stark in dem Bereich aufpassen, weil ich eine starke Supiniererin bin. Ich werde mehr auf dem Gebiet trainieren müssen, kenne natürlich bei mir die notwendigen Strukturmaße aufgrund fehlender Bilder nicht, wodurch man sie verbessern könnte. Ich kann nicht parallel an allen "Baustellen" arbeiten. 

Vergessen wir auch unseren Freund Wlad nicht. Schmerz hat auch seine Ursache in der Leber. Ich musste wirklich lachen, als ich das las; aber es ist wohl Fakt!!! Thumb_up

In einer Sache bin ich ganz Ihrer Meinung, dass auch der Normalbürger und die vielen Sportler/innen im Gesundheitssportbereich gut trainieren sollten. Ich plädiere seit Jahren für orthopädische Reihenuntersuchungen am Beginn der Grundschule und des Gymnasiums durch Orthopäden und Physiotherapeuten. Die Krankenkassen geben sehr viel Geld für Operationen statt für die Prophylaxe im Physiotherapiebereich aus.  Thumb_upThumb_upThumb_up Der Sportbereich mit dem Gesundheitssport, Betriebssport, Vereinssport und Spitzensport ... hätte ein eigenes Ministeramt mit einer Besetzung einer sportlich profilierten Person verdient, statt den Sport als "Appendix" des Innenministeriums im "Mauerblümchen-Dasein" zu führen! ‌

Gertrud