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Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Druckversion

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RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 29.09.2020

(29.09.2020, 18:08)dominikk85 schrieb:
(29.09.2020, 11:35)Gertrud schrieb:
Zitat:Ist bei mir auch so, mein linker wurfarm hat wesentlich weniger innenrotation als mein rechter Arm.

Was für die meisten Werfer/innen normal ist, muss nicht gesund sein. Wink ‌Genau das ist der Punkt.

Gertrud

würden Sie empfehlen dagegen anzudehnen?

Theoretisch würde es ja Sinn machen die IR zu dehnen, aber ich habe auch mal die Theorie gelesen das die IR durch dehnen zu erhöhen sogar gefährlich sein könnte weil bei werfern ja die ER erhöht ist und so die gesamtrange steigen würde und das Gelenk instabiler würde.

Kann aber auch sein das das Unsinn ist.

In der Regel ist die Außenrotation stärker als die Innenrotation in der Ab- und in der Adduktion. Entscheidend ist, dass der Kopf nicht im Gelenk schlingert, was beim herkömmlichen Bankdrücken ganz stark der Fall ist. Bewegt sich der Kopf daneben, leidet das Labrum (Lippe um die Pfanne) und das Gelenk wird instabil. Entscheidend ist dann mehr die Kräftigung in der Balance zur Gelenksicherung. Die ROM-Erweiterung in der Außen- und Innenrotation halte ich teilweise für falsch. Man muss den Schulter-ROM in anderer Hinsicht erreichen. Da geht´s aber richtig ins Detail und in die individuellen Strukturen.

Da kann man mit den üblichen Gewichthebeübungen nichts anfangen, weil sie viel zu unspezifisch für den leichtathletischen Wurf und Stoß sind. Natürlich sollte eine Beweglichkeit in den Normmaßen vorhanden sein. Bei mir ist die Innenrotation auch durch das Bankdrücken stark eingeschränkt. Ich arbeite hart daran, gewisse Werte und spezielle Griffe in einem bestimmten Ausmaß zu erreichen. Das schmerzt verdammt sehr stark, weil wahrscheinlich auch Sehnenansätze entzündet sind. 

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 01.10.2020

https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/leichtathletik-sprinterin-lisa-mayer-trainiert-fuer-zukunft-16933563.html
"Seit drei Jahren kämpft die Halbfinalteilnehmerin über 200 Meter bei den Olympischen Spielen von Rio 2016 mit ihrem Körper. Es begann mit einer Verletzung des Beugers im rechten Oberschenkel, ein Jahr später folgten ähnliche Beschwerden auf der anderen Seite. Dazu kamen immer wieder Infekte.

Keinen schmerzfreien Schritt 
„Am Ende“, sagt Lisa Mayer, „steht erneut eine abgebrochene Saison.“ …Dann folgten Rückschläge wie der kurz darauf in Regensburg, als sie zwei Tage nach einem „perfekten Abschlusstraining“ morgens keinen einzigen schmerzfreien Schritt mehr tun konnte. Womöglich passe einfach das anfangs zu neuen Bestzeiten führende Trainingssystem bei Hürden-Bundestrainer Rüdiger Harksen nicht mehr zu ihrem Körper. Die ehrgeizige Athletin beschloss, nach etwas Neuem zu suchen. Noch in der Woche nach den Titelkämpfen stand nach intensiven Gesprächen mit allen Beteiligten fest, dass die Wahl-Frankfurterin ihre Trainingsrunden in Zukunft bei David Corell drehen will.… gehört aber noch der jungen Generation an. Lisa Mayer sieht darin Vorteile: „Er ist noch frei im Denken und wissbegierig", sagt sie.https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/73910-flash-news-des-tagesIch schaue auf die erste ‚richtige‘ Trainingswoche zurück und die lief gut. Ich hätte nicht erwartet, dass ich diese Woche schon so schmerzfrei und gut laufen kann“, schreibt die 24-Jährige auf ihrem Instagramkanal"

Was das Traineralter anbetrifft, muss ich Lisa Mayer nett korrigieren. Die Flexibilität im Denken eines Trainers ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung.
‌Dafür bin ich wohl ein sehr gutes Beispiel. Man gestatte mir das Selbstlob an dieser Stelle. Wink

Mit Lisa Mayer kann D. Corell beweisen, ob er sich auf solche harten Verletzungen einstellen und sie durch geeignetes Übungspotential verändern kann. Ich stand damals mit Sabine Braun auch nach einem langen Leidensweg und zwar als Quereinsteigerin im Mehrkampf vor einer Riesenaufgabe. Die Sache hier ist ebenfalls ein "Riesenbrocken", der von allen Seiten richtig bewegt werden muss.

Ich würde in der Schmerzfreiheit momentan noch keinen Kausalzusammenhang mit dem einwöchigen Training bei D. Corell herstellen. Sie ist sicherlich in Salzburg erst einmal über einen Zeitraum hin präpariert. Entscheidend ist, was jetzt im Übungspotential passiert.

Ich habe Teile ihres vorherigen Übungspotentiales hinsichtlich Dehnung und Krafttraining analysiert und würde sicherlich einiges anders durchführen lassen. Ich stelle generell oft eine wahllose Zusammenstellung der Übungen hinsichtlich Hamstrings fest, ohne eine Systematik für die vulnerablen Stellen zu erkennen. 

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 03.10.2020

https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/73922-julian-weber-im-neuen-umfeld-vollgas-richtung-90-meter

"…Die Technik war in der Karriere von Julian Weber so oft der entscheidende Faktor – denn mit der extremen Wurfgewalt des 26-Jährigen konnte die lange nicht mithalten. Die Folge: zahlreiche Verletzungen. Ein gebrochener Daumen, eine Meniskusverletzung, eine Ellbogen-Verletzung, ein Bandscheibenvorfall und zuletzt drei Operationen an seinem Fuß am linken Stemmbein sprechen eine Sprache für sich. Doch damit soll jetzt Schluss sein.

…Julian Weber hat mit der letzten Operation noch einmal aufräumen lassen im lädierten Fuß, es folgte für den Sportsoldaten die Reha im sportmedizinischen Zentrum der Bundeswehr in Warendorf.

… „Die habe ich schon lange auf meinem Zettel, ohne die Probleme hätte ich die Weite drin gehabt, wenn nicht sogar noch mehr.“

Die Begründungen sind schon abenteuerlich. Nicht die Technik war aus meiner Sicht der entscheidende Faktor, sondern dass die Technik nicht durch geeignete Körperpräparation unterstützt worden ist!!! Wenn z.B. Zwischenteile defizitär sind, muss auf Dauer „Bruch" herauskommen.

Wie man bei Vetter und Julian Weber sieht, ist der Fuß einer der Hauptbelastungspunkte. Man sollte das Hauptaugenmerk folglich nicht primär auf die Leistung legen, sondern den Körper in eine sehr gute Kräfte-Konter-Puffer-Möglichkeit bringen. Dazu gehören nun mal saubere anatomische Positionen. Wer permanent nur auf die „Klatsche oben" Wert legt, hat unten irgendwann Probleme. Vor allem werden die angeschlagenen Körperstellen immer empfindlicher, wie Julians drei Operationen am Fuß zeigen.

Der deutsche Speerwurf mit den zeitweise lädierten Protagonisten Vetter, Hofmann und Weber geben kein gutes Bild hinsichtlich Verletzungsprophylaxe ab. Diese Statistik ist eigentlich verheerend!!! Es gibt auch ein Buch "Der Mensch ist so alt wie seine Gelenke"!!! Wink

Eine Sache sehe ich auch immer wieder, dass Formen von ungesunden Überzügen immer noch durchgeführt werden. Dass man in der heutigen Zeit nicht mal auf gesunde Alternativen kommt, halte ich schon fast für Körperverletzung. 

Gertrud
Hart, aber herzlich!!! 
Wink


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 07.10.2020

https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/73930-ricarda-lobe-dm-titel-highlight-des-corona-sommers
"An diese Leistungen möchte die Deutsche Meisterin anknüpfen und möglichst noch etwas draufpacken. Um neuen Beugerproblemen, Stressreaktionen und Fehlbelastungen vorzubeugen, soll die Muskulatur in diesem Bereich verstärkt trainiert werden.  Die schon hochgefahrene Begleitung des Trainings durch Ärzte, Physiotherapie und Chiropraktiker soll beibehalten sowie im Trainingsprozess längere Regenerationsphasen eingeplant werden.
Ein weiterer Ansatz ist, Schwächen bei der Hürdenüberquerung auszumerzen. Auch das soll den Körper schonen und gleichzeitig noch schnellere Zeiten möglich machen. „Ich treffe mich einfach zu oft nicht präzise genug. Das fängt schon beim letzten Schritt vor der Hürde an, den ich unter den Körper setzen muss, anstatt zu stemmen und mich auszubremsen“, analysiert Ricarda Lobe. „Dadurch kann ich nicht nur an jeder Hürde die ein oder andere Hundertstel an Zeit gut machen, sondern auch falsche oder unnötige Belastungen des Beugers vermeiden.""

Es kommt nicht primär darauf an, dass man nach Problemen die Ursachen erkennt oder zu erkennen meint und dann der Reparaturdienst einsetzt. Es kommt darauf an, Probleme erst gar nicht aufkommen zu lassen. Trainer sollten erkennen, welches Training Verletzungen dieser Art erst gar nicht zulassen!!! Bestimmte verletzungsträchtige Trainingsinhalte müssen von vorneherein vermieden werden. Auch das stemmende Setzen des Fußes vor der Hürde ist eine nachklingende schlechte Technik bestimmter Elemente, so dass das Setzen des Fußes nicht die Ursache ist. Es macht den absoluten Weltklassetrainer im verletzungsfreien Raum aus, dass er Haupt- und Nebensachen voneinander trennen und anwenden kann. Von dieser Sorte Trainer gibt es nur ganz wenige kompetente Personen, die oft genug nicht einmal im "DLV-Team" arbeiten. Ich habe allein bei L. Grauvogel fünf harte technische Fehler im Hürdenlauf herausgefiltert, die man angehen sollte, um z.B. die ischiocrurale Muskulatur nicht zu gefährden.

Beugerprobleme bei Lobe und Mayer können im technischen Bereich, aber eben auch primär oder zusätzlich in nicht passgenauen Zubringerbereichen gelegen haben.

Die hier angegangenen Konstruktionen mit dem "Begleit-Service" müssen nicht des Rätsels Lösung sein. Auch das verstärkte Training im Beugerbereich kann nicht nur weiterbringen. Der Komplex ist viel weitreichender und übergreifender hinsichtlich Strukturen und anderer Bereiche.

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 09.10.2020

Forsten wir die Verletztenliste der Protagonistinnen und Protagonisten unseres Verbandes durch, dann werden wir feststellen, dass einige auch bei Bundestrainern trainieren. So - in dieser Formation hinkt die Zentralisierung des Verbandes gewaltig, weil die Schwachstellen im System nicht beseitigt werden oder beseitigt werden können. Was sollte mich als kompetente Heimtrainerin veranlassen, meine AuA an diese Trainer abzutreten oder deren Lehrgänge zu frequentieren? Alle Welt macht es vor, dass viele sehr gute Talente bei Heimtrainern hinsichtlich Verletzungsstatistik in sehr guten Händen sind. Da wäre eine zusätzliche Betreuung durch BT nur Zeitverschwendung.

Ich spreche nicht gegen die guten BT mit einem guten Fundament in diesem Bereich. Das heißt, dass ich die guten "Nester" für unabdingbar halte. Entscheidend ist, dass diese Nester auch gut geschult werden. Dafür haben "wir" ( Wink ‌) uns ein sehr gutes Konzept ausgedacht, das bald initiiert wird. Ich werde dann hier davon berichten.

Wie können wir das System zum Guten hin verändern? Indem wir kluge Köpfe an die Front lassen und vor allem die AuA in jungen Jahren regional enger in den Nestern begleiten!!! 

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Diak - 09.10.2020

Liebe Gertrud,

das klingt hervorragend, ich würde mich sehr freuen, wenn eine solche Initiative greifen würde. Wir führen gerade eine Trainer-Nachwuchs-Offensive durch, um gezielt talentierte Trainer*innen zu entwickeln, Prävention ist dabei natürlich immer wieder ein zentrales Thema, nur so können wir vorwärts kommen: sowohl den Nestbau stützen als dann auch die Nester pflegen und beim Füttern helfen.


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 09.10.2020

(09.10.2020, 08:23)Diak schrieb: Liebe Gertrud,

das klingt hervorragend, ich würde mich sehr freuen, wenn eine solche Initiative greifen würde. Wir führen gerade eine Trainer-Nachwuchs-Offensive durch, um gezielt talentierte Trainer*innen zu entwickeln, Prävention ist dabei natürlich immer wieder ein zentrales Thema, nur so können wir vorwärts kommen: sowohl den Nestbau stützen als dann auch die Nester pflegen und beim Füttern helfen.
Bist du in Schleswig-Holstein beheimatet?

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Diskusmann - 09.10.2020

(09.10.2020, 15:54)Gertrud schrieb:
(09.10.2020, 08:23)Diak schrieb: Liebe Gertrud,

das klingt hervorragend, ich würde mich sehr freuen, wenn eine solche Initiative greifen würde. Wir führen gerade eine Trainer-Nachwuchs-Offensive durch, um gezielt talentierte Trainer*innen zu entwickeln, Prävention ist dabei natürlich immer wieder ein zentrales Thema, nur so können wir vorwärts kommen: sowohl den Nestbau stützen als dann auch die Nester pflegen und beim Füttern helfen.
Bist du in Schleswig-Holstein beheimatet?

Gertrud

Ja ;-)


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Gertrud - 10.10.2020

https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/73979-flash-news-des-tages
"Zehnkämpfer Florian Obst verabschiedet sich vom Leistungssport. Das berichtet der Merkur Der Ulmer, der im vergangenen Jahr noch Gold bei den Deutschen Meisterschaften geholt hatte, wurde zuletzt von einer hartnäckigen Schulterverletzung ausgebremst."

Meine Frage ist, ob die 8000 Punkte wieder auf der Habenseite in der Statistik als Erfolg gezählt werden oder ob man mal auf die Schattenseiten der hartnäckigen Verletzungen eingeht? Was wird in der Retrospektive gemacht, um zukünftig diese Sachen zu vermeiden??? Hat man individuelle Mitbringsel in der Prophylaxe übersehen?

Wird am Übungspotential nach Fehlern gesucht und werden diese zukünftig vermieden???
 Bei geeignetem Übungspotential im Vorfeld und einer sehr harten Strategie kann man zukünftige Schmerzen vermeiden.  

Ihr merkt, dass ich sehr hartnäckig bin. Ich selbst habe heute die Sachen aus den 60er Jahren in den Schultern auszubaden. Ich gehe mit meinem ganzen Know How daran, die Schmerzen von Impingement, Bursitis und Co zu beseitigen. 

Allgemeiner Vorschlag an den DLV: Bei zukünftigen Einstellungen von Trainern sollte man wesentlich besser hinterfragen. Ich beobachte teilweise die Neueinstellungen sehr genau vor allem im Bereich der Verletzungsprophylaxe und des Übungsgutes von Trainern und bin manchmal erschüttert, dass man gravierende Vorkommnisse entweder nicht sieht oder einfach unter den Tisch kehrt, weil an oberster Stelle "Teamfähigkeit" nach DLV-Auslegung praktiziert wird. Wenn ich gemein wäre, würde ich es "Kadavergehorsam" nennen. Meine Prioritäten wären fachliche Kompetenz und eine notwendige Reibungsfähigkeit im Sinne des Leistungsfortschrittes - zudem Kreativität in höchster Potenz und Freiheit des Geistes, kreative Gedanken verwirklichen zu können. Solche Vorgaben und Vorschläge können in der DLV-Maschinerie steckende, abhängige Personen gar nicht machen, weil sie Nachteile befürchten (müssen?).

Ich bin für eine Gesundung des Systems von der Basis an aufwärts. Dafür müssen die Landesverbände hervorragend arbeiten. Das kann nur in autarker, sehr gut geführter Form passieren und nicht nach dem "Gießkannenprinzip" von oben, was nicht heißt, dass der DLV Kooperationen vernachlässigen sollte. Eine strategische "Einbahnstraße von oben" lehne ich vollkommen ab. Dann wäre eine Sabine Braun nach einem Jahr meiner Einflussnahme durch äußere Einflüsse im Sinne von TKB, Reißen und Co kläglich gescheitert. Thumb_up ‌ Also - lasst den kreativen Köpfen im Trainerbereich ihren Lauf und unterstützt sie in ihren Belangen. Thumb_up

Ich werde nie vergessen, dass Anke Behmer in einem gemeisamen Lehrgang in Saarbrücken (Alle anderen Siebenkämpferinnen trainierten TKB, Reißen, Nackendrücken...) Sabine bei einigen Detailübungen zugeschaut hat, sagte: "Jetzt weiß ich, warum Sabine so gut ist!" Sie ist wohl Physiotherapeutin geworden. Wink ‌ 

Gertrud


RE: Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - dominikk85 - 10.10.2020

Ich denke es wäre sinnvoll Trainer mit einem score zu beurteilen der sowohl Leistung als auch Gesundheit der Athleten berücksichtigt.