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Vertiefte Analysen - Aktuelle Verletzungsfälle und allgemeine Betrachtungen - Druckversion

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RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 (Aktuell: Robert Harting) - Gertrud - 16.01.2018

(16.01.2018, 09:58)dominikk85 schrieb: Gab es denn irgendwelche weltklasse diskuswerfer oder kugelstoßer die keine TKB gemacht haben? Ich sage nicht das man die Übung nicht sinnvoll ersetzen kann,  aber in der Realität ist sie wohl einfach seid 50 Jahren quasi standardprogramm und alle top leute in West und Ost haben sie gemacht.

da ist auch erstmal eine mentale Hürde eine Übung zu streichen die so lange Standard war.
Genau das ist der Punkt, dass man die Leistungen der Protagonisten sieht und nicht die Schäden!!!  Thumb_down ‌Es kommt oft noch dazu, dass die Ausführungen katastrophal sind. Zudem fallen ihnen dann sehr oft keine gesunden Alternativen mit Zusatzbedingungen und Modifizierungen ein. Zentrale Frage: Was bringt was und wie viel bei voller Gesundheit??? Hier kommt natürlich noch die Psychologie dazu: "Der Weltklassathlet führt sie durch und ich nicht?"

Ein Phänomen betrachte ich immer wieder, dass Kinder jede Menge Tiefsprünge und Landungen absolvieren (hängend von Schaukeln nach unten zigmal - letztens auf einem Spielplatz beobachtet) und anscheinend ohne Schäden?!

Ich habe eine Laufathletin im Visier, an deren Fuß ich auf Dauer Folgen befürchte, weil ein Knochen durch permanenten Zug in die falsche Richtung gezogen wird. Ich verfolge das sehr aufmerksam.

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 (Aktuell: Robert Harting) - aj_runner - 16.01.2018

(16.01.2018, 00:43)Gertrud schrieb: Warum ist er hier nicht schon lange vorher durchgecheckt worden? Ich habe damals schon mit dem Kopf geschüttelt und hier seine beidbeinigen Kniebeugen moniert.

Warum funktioniert in einem solchen Fall das Kompetenzteam nicht??? Aus meiner Sicht sind solche Dinge einfach nicht zu glauben. Wir haben in Deutschland herorragende Mediziner - übrigens u.a. auch Frauen!!!


Das meine ich mit "Löchern im System"!!! Es gibt noch viel zu tun!!! 

Gertrud
Vielleicht funktioniert das Kompetenzteam gerade deshalb nicht, weil der sich dem DLV entzieht. Wer weiß, ob der DLV Lösungen hätte...

Vor dem Frankfurt-Marathon 2015 hatte er ein verdrehtes Becken, in Folge dessen die Hamstring-Probleme kamen (und er seither inkl. nochmaliger Ernährungsanpassung nie wieder in den Griff bekam). Das kommt sicherlich nicht von der TKB, wenn sie es auch nicht besser macht.

Das mit dem verdrehten Becken ist häufig ein Hinweis auf organischen Handlungsbedarf. In einem TV-Beitrag hat man zum Beispiel gesehen, dass Lisa Mayer nach der DM von ihren Physio u.a. an der Niere behandelt wurde (wenn ich das mit meinem laienhaften Blick richtig gesehen habe). Sicherlich spielt die richtige Kräftigung der Hamstrings im Sprint eine andere Rolle als im Marathon. Bei statischen Problemen sind andere Lösungen gefragt.


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 (Aktuell: Robert Harting) - Gertrud - 16.01.2018

(16.01.2018, 15:57)aj_runner schrieb: Vielleicht funktioniert das Kompetenzteam gerade deshalb nicht, weil der sich dem DLV entzieht. Wer weiß, ob der DLV Lösungen hätte...
Ich maße mir nicht an, das beurteilen zu können. Nur bin ich immer wieder für sehr individuelle Lösungen. Es ist sicherlich nicht alles schlecht oder gut, was vom DLV kommt. Man sollte schon sondieren.
Zitat:Vor dem Frankfurt-Marathon 2015 hatte er ein verdrehtes Becken, in Folge dessen die Hamstring-Probleme kamen (und er seither inkl. nochmaliger Ernährungsanpassung nie wieder in den Griff bekam). Das kommt sicherlich nicht von der TKB, wenn sie es auch nicht besser macht.
Es muss nicht von den Kniebeugen kommen, es kann aber ...  Wink
Zitat:Das mit dem verdrehten Becken ist häufig ein Hinweis auf organischen Handlungsbedarf. In einem TV-Beitrag hat man zum Beispiel gesehen, dass Lisa Mayer nach der DM von ihren Physio u.a. an der Niere behandelt wurde (wenn ich das mit meinem laienhaften Blick richtig gesehen habe). Sicherlich spielt die richtige Kräftigung der Hamstrings im Sprint eine andere Rolle als im Marathon. Bei statischen Problemen sind andere Lösungen gefragt.
Der Ansatz war wohl ein osteopathischer. 

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 (Aktuell: Robert Harting) - Knueppler - 16.01.2018

(16.01.2018, 10:13)Gertrud schrieb:
(16.01.2018, 09:58)dominikk8 schrieb:
Ein Phänomen betrachte ich immer wieder, dass Kinder jede Menge Tiefsprünge und Landungen absolvieren (hängend von Schaukeln nach unten zigmal - letztens auf einem Spielplatz beobachtet) und anscheinend ohne Schäden?!
Vielleicht ist das auch der Grund warum wir früher keine Ermüdungsbrüche (im Hochleistungssport) oder was auch immer kannten, weil wir schon in jungen Jahren unseren Bewegungsapparat hoch belastet haben:

Zu meiner Zeit spielten vor allem die Mädels Gummitwist oder Kästchenhüpfen; wir sprangen von Mülltonnenhäuschen, beim Schaukeln machten wir Weitsprung, im Schnee zogen wir mit Schlitten unsere Spielkameraden usw. Ich hätte noch weitere Beispiele parat ...


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 (Aktuell: Robert Harting) - Gertrud - 16.01.2018

(16.01.2018, 16:24)Knueppler schrieb:
(16.01.2018, 10:13)Gertrud schrieb:
(16.01.2018, 09:58)dominikk8 schrieb:
Ein Phänomen betrachte ich immer wieder, dass Kinder jede Menge Tiefsprünge und Landungen absolvieren (hängend von Schaukeln nach unten zigmal - letztens auf einem Spielplatz beobachtet) und anscheinend ohne Schäden?!
Vielleicht ist das auch der Grund warum wir früher keine Ermüdungsbrüche (im Hochleistungssport) oder was auch immer kannten, weil wir schon in jungen Jahren unseren Bewegungsapparat hoch belastet haben:

Die Frage ist immer für uns Trainer/innen, wie viel Druck die individuellen Strukturen vertragen. Der Knorpel braucht Druck zur Gesundung, aber wie viel in welchem Alter an welchen Stellen und in welchen Positionen? Ich halte es für sehr schwierig, das jeweils auszuloten. Entscheidend ist vor allem, dass die Ausführungen orthopädisch verträglich sind. Landungen haben sicherlich eine Eigendynamik. Es gibt noch viele Grauzonen, aber auch schon Licht, das wir nutzen sollten.

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 (Aktuell: Robert Harting) - Gertrud - 17.01.2018

Zitat:Vor dem Frankfurt-Marathon 2015 hatte er ein verdrehtes Becken, in Folge dessen die Hamstring-Probleme kamen (und er seither inkl. nochmaliger Ernährungsanpassung nie wieder in den Griff bekam). Das kommt sicherlich nicht von der TKB, wenn sie es auch nicht besser macht.

Man sollte die Strukturen in der Beanspruchung stählen, was z.B. bei der TKB absolut nicht geschieht. Was viele nicht wissen, dass hinsichtlich Bindegewebsverbesserung bei den unterschiedlichen Winkeln unterschiedliche Kräfte unterschiedliche Ausprägungen bewirken. Bei den unterschiedlichen Kniewinkeln in Flexion und Extension, aber auch in den rotatorischen Kräften werden unterschiedliche Ligamente beansprucht, wenn man z. B. das ACL und ALL betrachtet. Hier geht es wirklich ans Eingemachte, so dass auch die Knochenstellungen eine sehr große Rolle spielen. Es kam mir der Gedanke, dass vielleicht die scheinbaren, nicht identifizierbaren ACL-Risse auch damit zu tun haben können, dass das Gewebe im Laufe der Zeit bei Fehlbelastungen unmerklich müde wird. Ich erinnere mich an eine Aussage eines Kugelstoß-Trainingsteams in diese Richtung, dass man den ACL-Riss nicht temporär orten könne. Nichts kommt einfach ohne Grund, nur so!!! Man muss nur den Gründen auf die Spur kommen. Die Fußstellungen bei den unterschiedlichen Kniebeugen sind der Rigidität der unterschiedlichen Bänder anzupassen!!! Zudem ist zu berücksichtigen, dass das Kniegelenk andere Sicherheitsgrade in der Frontal- als in der Sagittalebene erfährt. Insofern kommt den biartikulären Oberschenkelmuskeln eine enorme Bedeutung zu, die vor allem in einer Ebene geschult und modifiziert werden sollten.

Auch die Hamstrings sind vielgestaltig und absolut nicht global zu sehen - auch in ihrer strukturellen Vielfalt hinsichtlich Muskulatur, Sehnenanteilen in Länge und Breite und Aponeurosen. Insofern ist das Übungspotential passgenau zu implementieren. Ich muss immer lächeln, wenn ich die "Übungen von der Stange" wie NHC oder hip thrusts sehe. Ich merke sofort, ob man einfach nur übernimmt oder sich tiefgreifende Gedanken hinsichtlich Strukturförderung gemacht hat.

Ein kleiner Seitenhieb sei erlaubt: Wenn der DLV seit Jahren Trainerpotential in der Anwendung am Mann oder der Frau "übersieht" ( Wink ‌) wie bei HjH und mir, ist das sein Verletzungsproblem. Man sollte schon die richtigen Trainer mit Topathleten bedienen und integrieren. Jahrelanges, akribisch gesammeltes Wissen an der Schnittstelle Theorie/ Praxis gibt es von uns nicht zum Nulltarif und Ausnutzen. Ich sitze schon wieder ein paar Stunden an Recherchen.

Vielleicht könnt ihr bei diesen meinen Gedanken verstehen, dass ich ein aufgesetztes Team meistens nicht gebrauchen kann und ich jeweils die adäquaten Partner suche. Das hat nichts mit Revolte gegen den Verband, sondern nur mit jeweiliger Optimierung und Freiheit meines Geistes zu tun.

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 - Gertrud - 28.01.2018

(27.01.2018, 14:15)MZPTLK schrieb:
(27.01.2018, 11:45)Robb schrieb: Alexandra Burghardt: "Unfortunately I have to skip indoor season due to a foot injury. Best wishes to all the competitors!"

Ich kann es nicht mehr lesen Angry
Was machen die Trainer da eigentlich?

Die Gründe können mannigfaltig sein. Übungen sind falsch, uneffektiv oder semieffektiv. Die eingrenzenden Kriterien von Übungen sind offensichtlich nicht immer bekannt. Körperliche Schwächen werden nicht erkannt. Erst sind diese Übungen noch belastungsverträglich; aber irgendwann ist die Grenze überschritten. Es kommt zu Schäden. 

Ich habe schon länger und aktuell fünf deutsche Protagonistinnen auf dem Schirm, deren Schwächen sich bereits gezeigt haben und noch zeigen werden. Es hat anscheinend keiner bemerkt. Mir sind diese Fakten durch Vergleichsbilder, Fakten und persönliche Begegnungen sofort aufgefallen. 

Die Trainerqualität zeigt sich nicht nur in Medaillen, sondern auch vornehmlich in der Gesunderhaltung. Führt der DLV in der Hinsicht eigentlich Buch bei unseren Protagonisten? Danach müsste es an die Ursachen gehen!!!

Mal ein praktisches Beispiel aus einem DLV-TL: Ich habe zwei Vergleichsvideos einer Person gesehen und beim ersten TL gedacht: Sind die von allen Sinnen, eine Übung so falsch auzuführen!!! Beim zweiten TL hat man die schlechte Ausführung korrigiert; aber die Übung an sich hat enorme Nachteile, so dass ich sie absolut nicht ausführen lassen würde. Die Person hat trotzdem gute Leistungen. Ich denke dann immer an die Reserven, die man liegenlässt - und an die gesundheitlichen Auswirkungen auf Dauer. 

Allerdings gibt es auch körperliche Anomalien, die man von außen nicht sofort sichten kann - z.B. die beiden Impingements im Hüftbereich oder an der Schulter. Ich habe bei einem Schüler bei speziellen Beschwerden sofort erkannt, dass ein solches vorlag und die sportliche Karriere gestoppt, weil ich keine jugendliche OP wollte. Bei einer ehemaligen Olympiasiegerin ist diese Anomalie nach einem Sturz auf die Schulter erkannt worden. Da ich mich enorm viel autodidaktisch fortbilde, sind mir viele medizinischen Fälle bekannt. Ich lese momentan zwei Bücher, in denen es vornehmlich um gesundheitliche Eingrenzungen an sich und bei Übungen geht. Ich bestelle jetzt wieder ein Buch für 150 €, das einen gesamten Bereich abdeckt. Mein Hobby ist sehr kostenintensiv und zeitaufwändig. Ich bin zudem hervorragend vernetzt. Ich fahre mit einer Biologiekollegin und einer anderen Freundin regelmäßig zu medizinischen Fortbildungen und bekomme auch sehr viel Hintergrundwissen durch die sehr engagierte, ebenfalls pensionierte Kollegin mit. Ihre Wissensinhalte "zwingen" mich immer dazu, Gebiete neu zu erschließen. 

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 - Gertrud - 28.01.2018

(28.01.2018, 09:02)Robb schrieb: Was hier wieder wild spekuliert wird. Vielleicht ist sie beim spazierengehen umgeknickt?

Da die Quellenangabe mit Verletzungsursache nicht genannt wurde, können wir uns natürlich kein Bild der Verletzung machen. Das ist doch klar. Wir sprechen hier allgemein über Verletzungsursachen, die trainingsbedingt sind und nicht über die Verletzungsart dieser Athletin, die vielleicht durch eine Pechsituation entstanden ist. Es gibt also keine "Vorverurteilung". Wir versuchen schon, fair zu sein. Wir prangern keine Verletzung durch eine Pechsituation oder körperliche, versteckte Anomalien an, für die kein Trainer etwas kann. Dazu kommt, dass kein/e Trainer/in alles wissen kann. Es gibt natürlich auch sehr diffizile Lücken, um deren Beseitigung ich mich fast täglich bemühe. Dieses Konglomerat an Wissen ist einfach unbeschreiblich viel. Manchmal wünsche ich mir, 200 Jahre zur Bewältigung zu haben. Diese Bewältigung kann man nur in geeigneten Teams tätigen!!! Jeder Umweg ist Zeitverschwendung!!! Ich eliminiere "Umwege" sofort und schonunglos.

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 - Drizzt - 28.01.2018

(28.01.2018, 08:23)Gertrud  schrieb: ...
Ich habe schon länger und aktuell fünf deutsche Protagonistinnen auf dem Schirm, deren Schwächen sich bereits gezeigt haben und noch zeigen werden. Es hat anscheinend keiner bemerkt. Mir sind diese Fakten durch Vergleichsbilder, Fakten und persönliche Begegnungen sofort aufgefallen.
...

Gertrud

Hast du die Sportlerinnen oder die Trainer denn mal darauf angesprochen oder hingewiesen? Vielleicht wären sie ja dankbar für Hinweise?
Oder bist du der Meinung,dass sie beratungsresistent sind?


RE: Verletzte DLV-Athleten 2018 - Gertrud - 28.01.2018

(28.01.2018, 14:27)Drizzt  schrieb:
(28.01.2018, 08:23)Gertrud  schrieb: ...
Ich habe schon länger und aktuell fünf deutsche Protagonistinnen auf dem Schirm, deren Schwächen sich bereits gezeigt haben und noch zeigen werden. Es hat anscheinend keiner bemerkt. Mir sind diese Fakten durch Vergleichsbilder, Fakten und persönliche Begegnungen sofort aufgefallen.
...

Gertrud
Hast du die Sportlerinnen oder die Trainer denn mal darauf angesprochen oder hingewiesen? Vielleicht wären sie ja dankbar für Hinweise?
Oder bist du der Meinung,dass sie beratungsresistent sind?

Einigen helfe ich gerne, aber sicherlich nicht allen. Das hat seine Gründe. Es gibt natürlich auch beratungsresistente Trainer. Oft hilft natürlich ein Hinweis nicht alleine, weil man das Ganze verstehen muss. 

Ich habe wirklich von heute morgen an bis jetzt am Schreibtisch gesessen, um Zusammenhänge in einer Körperregion bis ins Detail zu verstehen. In meinem Kopf bilden sich natürlich sofort neue Übungen aus. Ich habe Bilder und Videos von Usain Bolt "seziert", um erstens seine enormen Beckenbewegungen zu analysieren, aber auch seine enormen Dysbalancen in dem Bereich festzustellen und genau zu orten. Seine Verletzungen waren ganz einfach hausgemacht.

Zudem habe ich G. Lückenkempers implodierende Lateralflexionen genau unter die Lupe genommen und mit Bolts Bewegungen verglichen. Sie differieren sehr stark. Auch ihre shin splints kommen meiner Meinung nach daher, weil sie nicht in der Explosion arbeitet, sondern distal vor proximal einsetzt. Das heißt, dass ein Bruch von zentral nach peripher vorliegt. Wenn man in der Bewegungskette Kettenglieder überspringt, kommt es zu nicht adäquaten Zug- und Druckverhältnissen. Rotationen haben von unten nach oben (z.B. Fuß, Unterschenkel) Rückschlagpotential, wobei dann oft die Strukturen nicht mehr gut aussehen - siehe shin splints!

Gertrud