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Nachbetrachtung: 4x100m Staffeln (Wechseln verlernt?) - Druckversion

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RE: London wird ein Desaster - longbottom - 17.08.2017

(17.08.2017, 09:41)Gertrud schrieb:
(17.08.2017, 09:22)Drizzt schrieb: Da frage ich mich,wie die deutsche 4x100 mit soviel Ahnungslosen 2015 und 2013 jeweils WM-Vierte werden konnte. Oder hat sich in den 2 Jahren soviel im Trainerstab verändert?

Es geht um Konstanz über Jahre und nicht um einige "Rosinen". Ein Erewa hat doch sicherlich in Wattenscheid vor Ort die Chance, solche Basisfehler zu vermeiden. Solche Automatismen müssten "eingebrannt" sein.
Gertrud
Naja, um fair zu sein gegenüber der Herrenstaffel: 2017 war schon eher die Ausnahme. Meistens haben sie das Beste aus ihren Möglichkeiten mit der Staffel gemacht. Die zwei vierten Plätze bei der WM wurden ja schon angesprochen und bei der EM standen sie seit 2010 immer auf dem Podium. Das sind vier Europameisterschaften hintereinander mit Staffelmedaille über 4x100 der Männer. Von mangelnder Konstanz kann man da nicht reden.


RE: Chancen und Risiken der deutschen 4x100m-Frauenstaffel - Drizzt - 17.08.2017

Nun,den Deutschen haben die Trainingslager jahrelang wohl schon etwas gebracht,den Männern in den letzten 2 Jahren scheinbar eher nicht mehr soviel. Aber deshalb gleich alles in die Tonne kloppen und schlecht reden? Ich weiß nicht,ob das sein muss.

Ich kann mich im übrigen noch gut erinnern,wie die schwedische Leichtathletik zu Zeiten von Holm,Kallur,Bergquist usw als das erstrebenswerte Nonplusultra hingestellt würde,und was ist heute?
Sind jetzt auf einmal alle Trainer dort Mist oder haben aufgehört?
Ich bin mal gespannt,wie es in Jamaika weitergeht,wenn die Generation um Bolt aufhört,was ja jetzt so langsam der Fall zu sein scheint.

Jetzt sind eben die schweizer Sprinterinnen gut dabei. Das ist doch schön für die Mädels. Aber ihr Weg ist nicht der einzig selig machende.


RE: London wird ein Desaster - Gertrud - 17.08.2017

(17.08.2017, 09:47)longbottom schrieb: Naja, um fair zu sein gegenüber der Herrenstaffel: 2017 war schon eher die Ausnahme. Meistens haben sie das Beste aus ihren Möglichkeiten mit der Staffel gemacht. Die zwei vierten Plätze bei der WM wurden ja schon angesprochen und bei der EM standen sie seit 2010 immer auf dem Podium. Das sind vier Europameisterschaften hintereinander mit Staffelmedaille über 4x100 der Männer. Von mangelnder Konstanz kann man da nicht reden.

Auch da macht der Verband immer wieder den Fehler, die EM als das Maß der Dinge zu sehen und in die Waagschale zu werfen. OS und WM sind entscheidend. Es geht nicht nur um die Erfolge; es geht auch um die Fehlleistungen und deren Gründe.

Das diesjährige Fazit muss sein: Was haben die Staffelmaßnahmen gekostet und was ist dabei in diesem Jahr herausgekommen?! Wenn man konsequent ist, dann sollten auch Newcomer aus Wattenscheid in angesetzten TL genauso wie Pohl und Emelieze nach Erfolgen bei DM berücksichtigt und behandelt werden. Wink

Gertrud


RE: Chancen und Risiken der deutschen 4x100m-Frauenstaffel - Robb - 17.08.2017

(17.08.2017, 09:53)Drizzt schrieb: Nun,den Deutschen haben die Trainingslager jahrelang wohl schon etwas gebracht,den Männern in den letzten 2 Jahren scheinbar eher nicht mehr soviel. Aber deshalb gleich alles in die Tonne kloppen und schlecht reden? Ich weiß nicht,ob das sein muss.

Du kannst soviel trainieren wie du willst, wenn die läuferische Basis fehlt, ist das Ergebnis limitiert. Reus ist der einzige, der unter 10.2 laufen kann, alle anderen krebsen um die 10.3 rum, damit läufst du keine 38.0, egal wie perfekt die Wechsel sind. Bei den Schweizer Frauen kann man wunderbar verfolgen, wie die Staffelzeiten sich parallel zur Verbesserung der Einzelzeiten in den letzten Jahren entwickelten.
Ich würde gerne ein paar jüngere Sprinter in den Trainingslagern sehen, unsere U23 4x1 ist Europameister, und einige der Jungs waren nicht viel langsamer als unsere aktuelle Staffelaufstellung. Reus, Menga, Pohl, Hering werden in Tokio alle 30 oder älter sein und sich in den nächsten Jahren kaum noch signifikant verbessern, warum also nicht jetzt schon jüngere Talente integrieren?


RE: London wird ein Desaster - Drizzt - 17.08.2017

(17.08.2017, 09:41)Gertrud schrieb:
(17.08.2017, 09:22)Drizzt schrieb: Da frage ich mich,wie die deutsche 4x100 mit soviel Ahnungslosen 2015 und 2013 jeweils WM-Vierte werden konnte. Oder hat sich in den 2 Jahren soviel im Trainerstab verändert?

Es geht um Konstanz über Jahre und nicht um einige "Rosinen". .

Gertrud

Nein,geht es nicht. Der von dir zitierte Trainer meinte,die wissen noch nicht mal,wie wechseln geht.
Nun,entweder ist dessen Meinung nicht richtig,oder unsre Sprinter sind ähnlich stark wie die Amerikaner,die ja auch angeblich nie Staffelwechsel trainieren,sonst wären sie in den besagten Jahren ja wohl kaum als Wechsellegastheniker jeweils 4. geworden.

Außerdem heißt es die ganze Zeit immer,die Sprinter sollen nicht in Weinheim o.ä. ihre Leistungen bringen sondern dort,wo's drauf ankommt. Und wenn sie das dann mal tun,kommt,man soll sich nicht die Rosinen rauspicken. Ja was denn nun??


RE: London wird ein Desaster - longbottom - 17.08.2017

(17.08.2017, 09:56)Gertrud schrieb:
(17.08.2017, 09:47)longbottom schrieb: Naja, um fair zu sein gegenüber der Herrenstaffel: 2017 war schon eher die Ausnahme. Meistens haben sie das Beste aus ihren Möglichkeiten mit der Staffel gemacht. Die zwei vierten Plätze bei der WM wurden ja schon angesprochen und bei der EM standen sie seit 2010 immer auf dem Podium. Das sind vier Europameisterschaften hintereinander mit Staffelmedaille über 4x100 der Männer. Von mangelnder Konstanz kann man da nicht reden.


Auch da macht der Verband immer wieder den Fehler, die EM als das Maß der Dinge zu sehen und in die Waagschale zu werfen. OS und WM sind entscheidend. Es geht nicht nur um die Erfolge; es geht auch um die Fehlleistungen und deren Gründe.

Das diesjährige Fazit muss sein: Was haben die Staffelmaßnahmen gekostet und was ist dabei in diesem Jahr herausgekommen?! Wenn man konsequent ist, dann sollten auch Newcomer aus Wattenscheid in angesetzten TL genauso wie Pohl und Emelieze nach Erfolgen bei DM berücksichtigt und behandelt werden. Wink

Gertrud

Man muss schon realistisch bleiben, dass es nicht zu einer WM- oder Olympiamedaille gereicht hat, hat nicht an den Wechseln gelegen sondern an der Schnelligkeit. Sie haben teilweise bessere Ergebnisse erzielt, als zu erwarten war, und dass wegen der Wechsel (siehe die beiden vierten Plätze).

Dieses Jahr ist es komplett daneben gegangen. Und die Gründe dafür kann und sollte man aufarbeiten. Und ich stimme auch zu, dass man das noch kritischer betrachten muss, wenn man bedenkt, dass angeblich wegen der Wechsel der DM-Zweite über 100 Meter zuhause geblieben ist. Wenn man das schon macht, dann müssen die Wechsel aber auch passen, was sie nicht haben.

Aber das ist trotz allem kein Grund, die Auftritte der letzten Jahre schlechter zu reden, als sie waren. Ich will der 4x100 der Männer schon zugestehen, dass sie oft das Beste aus ihren Möglichkeiten gemacht haben.


RE: Chancen und Risiken der deutschen 4x100m-Frauenstaffel - krebsan - 17.08.2017

(17.08.2017, 09:28)Gertrud schrieb:
(17.08.2017, 09:09)Drizzt schrieb: "....Swiss Athletics investiert viel Zeit, Geld und Aufwand ins Staffeltraining. Die 4×100 m werden als eigene Disziplin betrachtet und nicht bloss als Zusammenzug der schnellsten Sprinterinnen mit Blick auf den Grossanlass..."

Das widerspricht aber schon ein bisschen dem,was hier teilweise bei den deutschen Herren gefordert wurde,nämlich dass es ja wohl möglich sein muss,den zweitschnellsten Deutschen mal schnell innerhalb von 1-2 Wochen einzuwechseln.

Ich denke,dass es,wie so oft,mehrere mögliche Wege gibt.


Ich glaube nicht, dass Ralph Mouchbahani sich die Gelegenheit entgehen ließe, einen sich als sehr gut erweisenden Mann nicht umgehend aufzunehmen.

Haben den Deutschen die vielen TL denn etwas gebracht? Zudem sollten bei drei Wattenscheidern die Wechsel im Traum vollzogen werden, auch wenn sie in unterschiedlichen Städten wohnen. Da muss man eben als Team auch in gemeinsamen TL agieren, die nicht einmal in Florida zu sein brauchen. Der Fehler von Erewa hat absolut nichts mit der Anzahl von TL zu tun; er basiert auf einem Anfängerfehler!!! Sind Sie der Meinung, dass Pohl schlechter gewechselt hätte??? Solche Dinge schafft HjH in zwei Einheiten, wo solche Basisfehler mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Er hat dieses Defizit mir gegenüber mehrfach betont!!!

Ralph Mouchbahani hat eine Klasse im Wissen des Sprintbereiches, die seinesgleichen sucht. Er hat bestimmte Inhalte verinnerlicht. 

Der DLV sollte sich im Einsatz von Trainern dahin bewegen, die besten Trainer einzusetzen, wenn sie denn noch wollen. Auf Team-Angepasste kann man pfeifen. Innovative Querdenker sollten es richten!

Gertrud

Es gab ja auch in der Schweiz viele Diskussionen, nachdem im vergangenen Jahr Mujinga Kambundji wegen der vielen obligatorischen Trainingslager und -zusammenzüge nicht mehr Staffeln laufen wollte. Schweizerrekord gab es allerdings auch ohne sie (nach meinem Wissen mit besten Wechselresultaten aller Nationen), und schneller wurde Kambundji auf ihrem Weg auch nicht.
Jetzt wurde der Trainer ausgewechselt und Kambundji läuft wieder. Die Fortschritte der Staffel sind aber wohl dieses Jahr eher auf die verbesserten Sprintleistungen der Frauen zurückzuführen.
Seit Jahren sind aber auch Lea Sprunger und Noemi Zbären nicht in der Staffel, obwohl sie es von den Sprintzeiten her vermutlich (damals) hätten sein müssen. Beide stehen wohl nicht zur Verfügung.


RE: Nachbetrachtung: 4x100m-Staffeln - Citius - 18.08.2017

(16.08.2017, 19:51)Gertrud schrieb: Ich habe mich gerade mit einer Sprint-Fachperson unterhalten, warum die deutschen Männer in der 4x100m-Staffel gepatzt haben. Diese Person war der Meinung, dass der Fehler eindeutig bei Robin Erewa gelegen hat und nicht bei Roy Schmidt. Erewa war so weit nach innen gelaufen, dass Roy Schmidt den Staffelstab mit der rechten Hand nur hätte übergeben können, wenn er sich auf die Nachbarbahn innen begeben hätte. Daher hat er wohl auch intuitiv den Staffelstab von seiner rechten Hand in seine linke übergeben. Also ihn trifft folglich keine Schuld.

Man sieht an den anderen Staffeln, dass sich der jeweils Ablaufende, also Übernehmende, weit außen in der Bahn befunden hat. Erewa war zunächst außen, biegt dann aber nach innen ab, ohne den Stab schon übernommen zu haben.

http://www.ardmediathek.de/tv/Leichtathletik-WM-2017-London/4x100-m-Bolt-locker-DLV-Team-patzt/Das-Erste/Video?bcastId=44966688&documentId=45150182     bei 00:00:30  bis 00:00:31

Gertrud


Beim TV Wattenscheid teilt man diese Auffassung allerdings nicht. Ob da die eigenen Athleten geschützt werden sollen, na gut. Aber dann auf Kosten des einzigen Vereinsexternen und in dieser Form finde ich, da ich Gertrudes Ansicht teile, unverschämt.[align=start]
(...) Nicht ganz so glücklich war der Manager des TV Wattenscheid 01 mit dem Abschneiden der 4x100- Meter-Staffel der Männer, in der mit Julian Reus, Robin Erewa und Robert Hering gleich drei Wattenscheider am Start waren – und die nach einem vergeigten letzten Wechsel schon im Vorlauf die Segel streichen musste. "Das war mehr als schade, vor allem, wenn man sich die Zeiten der anderen anguckt, läuferisch hätte die Staffel das Finale ohne Probleme erreicht. Man hat aber auch ganz klar gesehen, dass Robin beim letzten Wechsel da keine Schuld traf, er hatte die Hand draußen, und dann ist es klar, dass man irgendwann in die Eisen geht, wenn der Stab nicht kommt. Robin ist eh einer, der als 200-Meter-Spezialist besser auf die Positionen zwei oder drei passt. Vielleicht denkt man im Vorfeld der EM in Berlin im nächsten Jahr ja mal über Veränderungen nach." 
[/align]"Solche Blackouts dürfen nicht passieren"[align=start]Das sollen aber alles keine Entschuldigungen sein, meinte ein sichtlich saurer Michael Huke: „Solche Blackouts, solche Unkonzentriertheiten wie bei diesem Wechsel, dürfen auf diesem Niveau einfach nicht passieren. Die U16, die darf sowas noch. Sowas kostet vier bis sechs Zehntel. Das war ein amateurhafter Anfängerfehler und absolut vermeidbar. Vor allem, wenn man weiß, dass ein Finaleinzug echt kein Teufelswerk gewesen wäre. Ich hatte fest damit gerechnet. Wir hier in Wattenscheid investieren viel in den Sprintbereich, was aber immer auch ein zweischneidiges Schwert ist: National sind wir top, international reichen aber Medaillen bei einer EM dann nicht, da muss auch schon mal wieder eine Teilnahme an einem WM-Finale rauskommen. Das hat jetzt leider nicht geklappt." 

Quelle: 
https://www.flvw.de/news/detail/michael-huke-zieht-nach-der-wm-gemischte-bilanz-fuer-den-tv-wattenscheid/[/align]


RE: Nachbetrachtung: 4x100m-Staffeln - Gertrud - 18.08.2017

(18.08.2017, 07:56)Citius schrieb: Beim TV Wattenscheid teilt man diese Auffassung allerdings nicht. Ob da die eigenen Athleten geschützt werden sollen, na gut. Aber dann auf Kosten des einzigen Vereinsexternen und in dieser Form finde ich, da ich Gertrudes Ansicht teile, unverschämt.[align=start]
(...) Nicht ganz so glücklich war der Manager des TV Wattenscheid 01 mit dem Abschneiden der 4x100- Meter-Staffel der Männer, in der mit Julian Reus, Robin Erewa und Robert Hering gleich drei Wattenscheider am Start waren – und die nach einem vergeigten letzten Wechsel schon im Vorlauf die Segel streichen musste...Robin ist eh einer, der als 200-Meter-Spezialist besser auf die Positionen zwei oder drei passt. Vielleicht denkt man im Vorfeld der EM in Berlin im nächsten Jahr ja mal über Veränderungen nach." [/align]"Solche Blackouts dürfen nicht passieren"[align=start]Quelle: https://www.flvw.de/news/detail/michael-huke-zieht-nach-der-wm-gemischte-bilanz-fuer-den-tv-wattenscheid/[/align]

Ich sehe diese Dinge ganz neutral. Sicherlich traf hier Erewa die "Schuld". Das kann man doch ruhig sagen. Deshalb muss er sich doch nicht als "Sündenbock" verstecken. Wo Menschen agieren, kommt es zu temporären Fehlern. Ich kann nicht abschätzen, ob seine Positionierung so vorher nicht korrigiert wurde oder ob es sich hier um einen singulären Ausrutscher gehandelt hat. Das ist die zentrale Frage. Ich weiß nur, dass HjH mich sehr oft auf diesen Mangel bei der Nationalmannschaft hingewiesen hat.

In der zweiten Sache gebe ich Michael Huke recht. Wenn Erewa die Position 3 gehabt hätte, dann hätte man im Verbund von 1-3 in Wattenscheid "vortrainieren" und Automatismen eintrainieren können. Das war ja auch mein Vorschlag. Dann hätte man Pohl bequem dranhängen können. Ich kenne die Staffelabsprachen nicht. Vielleicht hört man sich einfach auch mal die Vorschläge aus der Peripherie der beteiligten Athleten an und "braut" daraus das Optimale und integriert aber auch noch Newcomer. Den Anspruch habe ich an einen Bundestrainer! Es wäre vielleicht demnächst auch ratsam, bei Höchstereignissen aus dem Team drei Leute auf die Tribünen in Nähe der Wechselräume zu setzen und die Wechsel bei Höchstereignissen unter hohem Stress aufzunehmen. 

Da Wattenscheid eine Sprintdominanz immer hatte und hat, werden bestimmt  immer wieder Staffelleute von dort international im Einsatz sein. Dann kann man doch bequem eine Vorformation etablieren. Sollten sich andere als besser erweisen, muss man sicherlich umschwenken. Es sollte natürlich keine Vereinsmonopole generell geben. Man sollte als Bundestrainer über diese Souveränität schon verfügen.

Gertrud


RE: Nachbetrachtung: 4x100m Staffeln (Wechseln verlernt?) - Astra - 18.08.2017

Erewa ist doch für Menga eingesprungen. Vermutlich wollte man nicht die gesamte Staffel verändern.
ODER man ist der Meinung, dass Erewa von Anfang an in die Staffel gehört hätte. Undecided