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Wunderkinder "produzieren" und fördern - Druckversion

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Wunderkinder "produzieren" und fördern - Gertrud - 26.05.2017

Mit großem Interesse verfolge ich die Karriere von A. Duplantis, diesem außergwöhnlichen Jugendlichen, und verinnerliche die Trainingsmittel, katalogisiere ganz genau und vergleiche sie mit unserem System.

Wir finden absolut keine Ansätze in Richtung der deutschen Kinderleichtathletik. Er scheint disziplinmäßig unglaublich koordiniert zu sein. Auch die Schnelligkeit stand wohl immer im Fokus. Leute, lasst uns doch weit über den Tellerrrand schauen und die guten Ansätze übernehmen, wenn sie hier in unserem Lande machbar sind! Die koordinativen disziplinären Begabungen werden sehr frühzeitig wahrscheinlich in einem breiten Rahmen ausgeprägt. Die allgemeine Fitness scheint nicht vernachlässigt zu sein. Er hat eine fantastische Körperbeherrschung. (Ich bemängele etwas den Ansatz zur BWS-Kyphose!). 

Außerdem wird hier Individualität in frühester Jugend ausgeprägt. Einzeltraining steht bei aller Konsequenz und Hingabe trainiert - ganz im Gegenteil zu unserem ausgeprägtem Teamgedanken, der die Einzellleistungen auf schulischem Gebiet fast vollständig hier zum Erliegen bringt.

Es wird meine favorisierte Form der vertikalen Trainerstruktur durchgeführt. Der Klassetrainer kommt sehr frühzeitig an das potentielle Talent. Es findet kein Trainerwechsel von der Schüler- zur Jugend- und dann zur Seniorenzeit statt.

Es findet vor allem keine Steuerung durch übergeordnete Institutionen wie jetzt im Falle Claudia Salman-Rath statt. Der Heimtrainer hat das Konzept voll in der Hand und arbeitet unbeschwert und unabhängig von den hierarchischen Systemen. Ich halte diese "Einmischung" - wie neuerdings im DLV - für völlig verfehlt. Dort hat der Heimtrainer die Fäden in der Hand!!! Voraussetzung ist allerdings, dass der Heimtrainer die beste Kompetenz hat. Ist das nicht der Fall, sollte von außen eingegriffen werden. Es wird dort kein Wert auf globale Teams wie hier gelegt. Entscheidend ist einzig und allein die Leistung und nicht das Partizipieren von anderen Leuten. 

Wenn ich mir hier den Artikel von Claudia Salman-Rath auf der leichtathletik-Homepage anschaue, geht mein Mund gar nicht mehr zu. Fakt ist, dass Jürgen Sammert Claudia bis zu den Hallen-EM trainiert hat (oder bin ich da falsch unterrichtet?). Dann den Erfolg Uli Knapp zuzuschreiben, würde ich als Heimtrainer als Affront bezeichnen. Vielleicht hätte Sammert ihr vor Ort noch zu einer größeren Steigerung verholfen. Dann ihren jetztigen Einstieg im Weitsprung mit 6,45m als gut zu bezeichnen, ist ein absoluter Witz! Ich stelle Uli Knapps Fähigkeiten nicht in Frage, weil ich sie im Mehrkampfbereich nicht kenne. Nur sollte man die Verdienste eines Jürgen Sammert rein tabellarisch nicht minimieren. Wir brauchen uns nur z. B. die bisherigen Weitsprungleistungen anzusehen. Claudia sah in Rio unter der Leitung von Jürgen Sammert im Mehrkampf mit ihrer Weitsprungleistung gegenüber den Weitsprung-Spezialistinnen - verantwortlich Uli Knapp - doch sehr gut aus. Wink Zudem hat Uli Knapp genug damit zu tun, Moguenara den passenden Weitsprunganlauf beizubringen, der bei Claudia durch Jürgen perfekt sitzt. Wink (Natürlich liegt es auch an der Athletin! Tongue ) Das zeigt die Rissigkeit der Aussagen auf der DLV-Homepage. Wie man aus der Presse entnehmen kann, will Uli Knapp vor allem Wert auf den Speerwurf und das Kugelstoßen legen. Man könnte genauso gut sagen, dass Moguenara bei Hansjörg Holzamer den Weitsprunganlauf schon längst verinnerlicht hätte. Hat nicht auch Eva Rapp mit Claudia im Kugelstoßen gearbeitet? Ihr traue ich eigentlich die technische Fachkompetenz zu. Ein solches Hin und Her wird es bei A. Duplantis nicht geben, weshalb ich derartige Systeme bevozuge.

Hier herrscht aus meiner Sicht das falsche System vor, zu Großereignissen vornehmlich die Bundestrainer mitzunehmen. Das höhlt auf Dauer die LA aus!"!!!  Thumb_down Wir brauchen diese "Verrückten" vor Ort, und der Verband sollte das auch gebührend zu schätzen lernen. Das System geht auf unterer Ebene schon in NWR z.B. los. Da soll dann z. B. eine Mehrkämpferin, die bei mir trainieren würde, zu Lehrgängen eines mir nicht das Wasser reichenden Trainers besuchen. Da kommen die ersten Diskrepanzen auf, weil Athleten dann nicht in die Kaderliste kommen. Das habe ich alles erlebt. Ich trainiere daher zukünftige Athleten sehr lange hinter "verschlossenen" Türen, um die Aufmerksamkeit möglichst spät erst zu wecken. Ich habe sicherlich keine Angst vor dem Vergleich.  Wink Das läuft im Falle A. Duplantis alles hervorragend. Unser Talentsichtung- und Unterbringungssystem ist einfach sch...!!! Hier kommt es beim Wechsel von DLV-Führungen immer wieder zu "neuen Handschriften", während die Heimbetreuung konstant bleiben kann. Lasst einfach sehr gute Heimtrainer in Ruhe und ungestört arbeiten!!! Ich selbst arbeite am liebsten mit der Athletin oder dem Athleten alleine. Auch Eltern können (müssen aber nicht) sehr störend sein. Ich habe es sehr ungerne, wenn mir jemand (wer auch immer) hineinredet. Dafür übernehme ich auch die volle Verantwortung. Ich halte sehr viel von völliger Konzentration. Ich versuche, ein Mosaiksteinchen nach dem anderen einzufügen. Das kann ich, weil ich mir ein ganz detailliertes Bild vom Athleten mache und die Interventionen ganz präzise setze. Ich arbeite momentan mit einem Schüler ganz stark an orthopädischen Schwächen, die innerhalb der Disziplin ganz eklatant auftreten. Der Schützling wird ganz genau über die Veränderungen instruiert. Wir sind sozusagen eine Einheit, zwischen die kein Blatt Papier passt. Passen doch irgendwann Blätter Papier dazwischen, gehe ich umgehend von Bord. Ich lege unheimlichen Wert auf gegenseitiges Vertrauen. Ich achte neuerdings allerdings auch sehr auf meine eigene Gesundheit. Was bringt mir ein Weltklasseathlet, wenn ich selbst Schaden nehme? Das brauche ich alles nicht mehr. Manchmal wird man erst durch Schaden klug. 

Es kommt noch hinzu, dass Trainer in Abhängigkeit (Bezahlung durch Sport-Institutionen) hier wie ein puppet on a string sind. 
 
Ich halte für ganz entscheidend, dass Ruhe im Team besteht. Das ist bei dieser Art der Führung absolut gewährleistet. Es besteht für A. Duplantis absolut keine Verpflichtung, an Lehrgängen wie hier in NRW oder beim DLV teilzunehmen. Das wäre Zeitverschwendung und eine Unterweisung auf wahrscheinlich geringerem Niveau. Es besteht dadurch eine absolute Ruhe im Team. Der Athlet wird nicht immer wieder hin- und hergerissen. Bei dem System Duplantis bekommen der Athlet und der zuständige Trainer die Anerkennung und Aufmerksamkeit. Wenn es diese hervorragende Talentversorgung vor Ort nicht gibt, muss natürlich kanalisiert werden. Es sollte keine Zeit verschwendet werden.

Wir sind in einigen Phasen der Talentsichtung und vor allem -führung total auf dem Holzweg!!!

Stellt euch vor, wenn ich eine Mehrkämpferin oder Kugelstoßerin trainieren würde und man würde mir einen anderen Trainer vorsetzen?! Das wär doch Humbug in höchster Potenz gegen unendlich!!! Solche Dinge werden hier aber von oben in der letzten Zeit bewusst gesteuert. Das spricht überhaupt nicht gegen vernünftige Kooperationen. Ich habe mich in der letzten Zeit aufgrund eines jungen Schützlings wirklich "akribisch" ( Wink ) in eine neue Disziplin eingearbeitet, so weit mir mein Gesundheitszustand das erlaubt hat. Ich kenne doch selbst in dem Bereich meine Defizite und arbeite sie mit guten Leuten und den entsprechenden Wissensgebieten auf. Nichts anderes hat Gerd Osenberg, der erfolgreichste westdeutsche Trainer, gemacht.

Ein Athlet, der hier an bestimmte Strukturen wie Bundeswehr z. B. gebunden ist, kann mit der Einforderung vom DLV aus rechnen, was sicherlich in Überwachung in dem einen oder anderen Fall auch gut ist. In der Hinsicht ist Duplantis nur in das Heimteam eingebettet.

Ich bin nicht auf Gedeih und Verderb gegen den DLV "gebürstet". Ich agiere nur sehr schnell, wenn ich Ungereimtheiten und Schwächen entdecke und sehe Lichtblicke in anderen Systemen. Ich würde mal ein Hearing auf diesem Gebiet vor allem mit Praktikern durchführen. Es müssen nicht immer Professoren mit Studien sein, um glasklare Systeme zu installieren. Wink

Gertrud


RE: Wunderkinder "produzieren" und fördern - dominikk85 - 26.05.2017

Na ja man muss auch sehen das viele dieser Wunderkinder durch überehrgeizige Eltern zum Erfolg geprügelt wurden, bei duplantis scheint das auch nicht anders zu sein wenn man bedenkt das sein Vater ihn seit er 10 ist durch Videos als Wunderkind Promotet. Das ist wie bei diesen little miss Wahlen in den USA. 

das kann zum Erfolg führen, aber auch wie bei andre Agassi wenn es gut läuft oder Marv Marinovic wenn es schlecht läuft
https://www.theguardian.com/sport/blog/2015/dec/01/the-joy-of-six-athletes-pushy-parents

ich weiß nicht ob das das Ziel sein sollte, wir reden alle von nachhaltigem Training, wollen dann aber trotzdem 18 jährige Wunderkinder sehen.


RE: Wunderkinder "produzieren" und fördern - dominikk85 - 26.05.2017

Diese Eltern Kultur darf man gerade in den USA nicht unterschätzen,  im Baseball geben zum Beispiel Eltern irre summen aus um Kinder in travel teams gegen die besten des Landes spielen zu lassen und dazu haben die Kinder dann Techniktrainer schlagen, techniktrainer werfen, Athletik Trainer....

Die Kinder sind da oft auch sehr gut, haben aber auch schon oft mit 16 Tommy John  surgery.

Ob das wirklich anzustreben ist?


RE: Wunderkinder "produzieren" und fördern - Gertrud - 27.05.2017

(26.05.2017, 21:51)dominikk85 schrieb: Diese Eltern Kultur darf man gerade in den USA nicht unterschätzen,  im Baseball geben zum Beispiel Eltern irre summen aus um Kinder in travel teams gegen die besten des Landes spielen zu lassen und dazu haben die Kinder dann Techniktrainer schlagen, techniktrainer werfen, Athletik Trainer....

Die Kinder sind da oft auch sehr gut, haben aber auch schon oft mit 16 Tommy John  surgery.

Ob das wirklich anzustreben ist?

Ich verfolge einen etwas anderen Weg. Ich gehe ganz stark den mit Koordinationsübungen und Blockade-Verhinderungsübungen gepflasterten Weg und mit vollem Rundumpaket, was den Ausgleich körperlicher Defizite anbetrifft. 

Die Tommy-John-Surgery würde bei mir niemals vorkommen. Ich bin fähig, diese Klippe der Grenzüberschreitung gesund mit den entsprechenden Maßnahmen einzugrenzen. Beispiel Speerwurf: Beate Peters hat bei mir bis fast 19 J. mehrkampfmäßig trainiert. Der Wurfanteil war relativ gering. Mich haben Jun-EM nicht als Ziel für den Speerwurf interessiert. Als Abfallprodukt eines sehr guten Trainings sind sie möglich, aber nicht durch Wurfknüppelei. Eine Mehrkämpferin, die ich vorübergehend mal trainiert habe, hat nachweislich bei mir den Speer absolut nicht angefasst, weil sie einen nicht schnell abstellbaren Verletzungsabschnitt in der Technik hatte. Ich bin in der Hinsicht unheimlich rigoros. Allerdings können und sollten sich sogar auch Schüler/innen und Jugendliche jeden Tag bewegen. Man muss als Trainer/in eine Menge an Wissen haben, um die Schüler und Jugendlichen gut präpariert und gesund über die Runden zu bringen. Allerdings überlebt ein/e Athlet/in auch in jungen Jahren nicht lange bei mir ohne die entsprechende Konsequenz. Ich bin in der Hinsicht äußerst streng, um gerade keinen "orthopädischen Schrott" zu produzieren. Ich habe das Training bei einem Schüler aufgegeben, der eine orthopädische Klippe in seinem Körper hatte, die eine spätere OP als Folge gehabt hätte. Ich habe das Wissen um die Gesundheit und bin in der Hinsicht absolut vertrauenswürdig, vor allem auch, was die Belastung bei gezielten Kraftübungen anbetrifft. Mir entgeht durch Körperinspektion so gut wie nichts. Ich beachte sehr frühzeitig. Ich trainiere zur Zeit einen Links-Fuß-Außenrotierer. Er wird in allen Trainingsbelangen hinsichtlich dieser Schwäche in die Pflicht genommen, was für ihn eine unheimliche Konzentration verlangt. Ich möchte bei meinen Schützlingen möglichst von außen nicht sichtbaren Achillessehnenumbau vermeiden. Ich trainiere nur solche SuS, die auf mich hören. Ich halte es für grob fahrlässig, wenn Trainer die allgemeinen und individuellen Klippen nicht kennen und nicht in der Lage sind, diese Mängel zu beseitigen!!! Das ist mit Zeitmangel nicht zu entschuldigen.

Der DLV sollte ganz gezielt disziplinmäßige Koordinationsübungen und altersgemäß nett verpackte Physioübungen/ Kraftübungen für die Kinderleichtathletik erstellen, die Spaß machen und hervorragende Grundlagen legen. Das halte ich für eine vornehmliche Aufgabe. In der Hinsicht sollte man die richtigen Leute bei der Ausrichtung der Kinder-LA an die Front schicken!!!

Schauen wir uns doch nur einmal die Beweglichkeit und die Neuronenanzahl bei Babies an! Was machen wir daraus? Die Beweglichkeit verschwindet zum großen Teil durch Nicht-Beachtung. Die Neuronenanzahl schrumpft sehr früh auf die Hälfte. Ein Kind lernt eine Fremdsprache viel besser und für uns teilweise chaotisch, weil angeblich das Erlernen "scheinbar" nicht systematisch ist. Wir sollten diese kindlichen Besonderheiten des Lernens kennen. Die kindliche Konzentration muss permanent durch neue Aufgaben gefordert werden. Die spätere Systematik und das Verbleiben bei einer Aufgabe langweilen Kinder. Daher sollten Trainer in diesen Bereichen über eine ungewöhnlich hohe Kreativität verfügen. Fordern und fördern sind angesagt!!!  Thumb_up

Das sollte hier auch mal nebenbei erwähnt werden. Deutschland hat Milliarden an Überschüssen. Man sollte mal über Körperinspektions-Reihenuntersuchungen in den Schulen bei 10jährigen z.B. nachdenken und nicht nur die Mittel in der Reparatur-Medizin zum großen Teil verschwenden!!!  Thumb_up  

Gertrud


RE: Wunderkinder "produzieren" und fördern - MZPTLK - 27.05.2017

In Deutschland darf jeder freiwillig verblöden und auch freiwillig degenerieren.
Steht indirekt so im GG.


RE: Wunderkinder "produzieren" und fördern - patrese - 29.05.2017

sehr interessantes thema

gertrud, darf ich dich direkt fragen, wie du so ein trainingsprogramm für ein kind aufbauen würdest?  zumindest mal theoretisch den gedanken durchspielen...

wenn du das hier nicht breittreten magst, freue ich mich auch gern über PM


RE: Wunderkinder "produzieren" und fördern - Gertrud - 29.05.2017

(29.05.2017, 09:28)patrese schrieb: sehr interessantes thema

gertrud, darf ich dich direkt fragen, wie du so ein trainingsprogramm für ein kind aufbauen würdest?  zumindest mal theoretisch den gedanken durchspielen...

wenn du das hier nicht breittreten magst, freue ich mich auch gern über PM

Was mir immer wieder auffällt, sind die Defizite im peripheren Sehen. Vielfach bemerken Kinder heute den fallenden Ball erst, wenn er den Boden berührt. Wir "Straßenkinder" von früher haben diese Defizite nicht. Die Koordinationsfähigkeit fehlt heute enorm in den Schulen. Ich kann oft nicht glauben, was es da nachzuarbeiten gibt. Die einzelnen Perioden werden regelrecht verschlafen.

Schaut euch mal auf youtube "un prodigio del baloncesto" an (Proband ist übrigens mit einem Fuß ein Außenrotierer!!!), dann wisst ihr hier, was ich auch in der Leichtathletik fordere: absolute Vielfalt und Modifikation in den Drills und in den Rhythmen z. B. hinsichtlich Richtung, Höhe, Gerätewechsel ...! Ich halte auch die Musik (Trommeln und pfeifen) in jungen Jahren hinsichtlich Rhythmus für ein ausgezeichnetes Mittel. Wie schnell sind Kinder in der Lage, dem schneller werdenen Rhythmus zu folgen und, und, und ...? Wenn ich z.B. Kinder für den Sprint begeistern möchte, gibt es eine sehr vielfältige Kaskade an Übungen allein, in Partnerform, ohne Gerät, mit unterschiedlichen Geräten, mit oder ohne Zusatzaufgaben.

Lasst euch Übungen zu den Blockaden vorne-hinten, oben-unten, links-rechts einfallen (mit unterschiedlichen Geräten)! 

Bei Kindern kommt es allerdings sehr auf die lustbetonte Verpackung der Übungen an. Vergleiche in permanenten Wettkämpfen sind wichtig.

Schnelligkeit und Kraft sind Parameter, die man unbedingt einbauen sollte. Aufforderung: Wer kann oder wer schafft es?

Was meine Präsenz der Hilfe anbetrifft, so dosiere ich seit kurzem sehr genau. Ich hatte durchgängig ab Oktober bis jetzt gesundheitliche Probleme und komme erst so allmählich wieder zur alten Form zurück. Ich muss aufpassen, dass mich nicht der berüchtigte Schlag trifft. Jetzt stehe ich mal in meinem Fokus - eigentlich zum ersten Mal! 

Gertrud