Gesundheit, Krankheit und die Leber - Druckversion +- Leichtathletikforum.com (https://leichtathletikforum.com) +-- Forum: Spezial (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=7) +--- Forum: Ernährung und Gesundheit (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=11) +--- Thema: Gesundheit, Krankheit und die Leber (/showthread.php?tid=1483) |
RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - Hellmuth K l i m m e r - 09.11.2015 (09.11.2015, 14:28)Halloo schrieb: Herr Kronhard,Halloo bezeichnet das Handeln sog. "Heiler" und anderer Scharlatane treffend als gemeingefährlich Als (ehemals? ) Betroffener schließe ich mich seiner Meinung an. Alles was W. Kronhard (außer seine teilweise richtigen trainingsmethodischen Hinweise) schrieb, ist irreführend und nicht bewiesen. Hier wird Front gemacht gegen wissenschaftlich bewiesene Erkenntnisse medizinischer Wissenschaft. Seine "Entdeckungen" sind mehr als fraglich. Geradezu empörend finde ich seine Behauptung, dass nur altruistisch gesinnte Menschen, also Egoisten, an Krebs erkranken. In meinen Augen einfach menschenverachtend. Wlad, bitte, "bleib bei deinen Leisten", der Physiotherapie, geh weiterhin angeln in der Nordsee ... H. Klimmer / sen. RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - W. Kronhard - 09.11.2015 (09.11.2015, 14:28)Halloo schrieb: Herr Kronhard, Ich bin für den ganzen Heiler-Spreu nicht verantwortlich!!! Wirklich begabte gibt es 1 auf 1.000.000. Kann dieser Einzelner für den Rest von 999.999 verantwortlich gemacht werden. Wohl nicht. Was die Effektivität der Chemo angeht gibt es Statistiken. Wenige, aber doch. Bemerkenswert, Deutschland führt keine Statistiken über Krebsbehandlungserfolge oder Misserfolge. Dabei sind die Hälfte der Einnahmen von der teuren Chemotherapie, was auch geheim gehalten wird. Hat mir ein Inseider (Wisselblover) mal verraten. Ob es Stimmt, weiss ich nicht. Sonst zu Atanvarno, der ist gut, und hat die grösste Studie darüber schon mal hier dargestellt. Und da steht Erfolg im Durchschnitt bei 2%, was bedeutet, dass im Durchschnitt 98% durch die Chemo gequält wurde und trotzdem hoffnungsvoll verstorben, leider Gottes. Nur der leibe Gott hat für die Menschen nicht gelitten, das mussten die schon selber. Entsetzliche Welt eigentlich, dabei reicht das genaue Wissen und Wille gesund zu werden aus. Jetzt stellt mal sich die Frage: Wer hat mehr Menschen Umgebracht Heiler oder Mediziner? Trotzdem werde ich mich auch weiter bei solchen Entscheidungen raushalten. Mündige Menschen eben, schon mal davon was gehört? Was die Chemotherapie bei meinen Ex-Patienten angeht, so habe ich die Entscheidung immer den Betroffenen überlassen. Habe empfohlen mit Menschen die das durchgemacht haben, öder Hinterbliebenen der nach Chemo-Verstorbenen zu sprechen, und sich lieber Rat da holen, nah am Geschehen eben. Das Ergebnis war oft verblüffend, die Meisten waren danach so wütend und entsetzt. Und, und das haben wir als erste Schritte zu der erfolgreichen Therapie benutzt und angesetzt. Das entsetzliche aber war, dass wir mit manchen Krebs besiegt haben, medizinisch nachweislich, aber die Menschen sind an der Spätfolgen der Chemo verstorben. In solchen Fällen haben sich die Verwandte bei mir trotzdem bedankt und für die Schulmedizin bei mir sich entschuldigt. RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - W. Kronhard - 09.11.2015 (09.11.2015, 16:06)Hellmuth K l i m m e r schrieb:(09.11.2015, 14:28)Halloo schrieb: Herr Kronhard,Halloo bezeichnet das Handeln sog. "Heiler" und anderer Scharlatane treffend als Habe ich Sie um einen Rat gefragt? Habe ich Ihnen je einen Rat in ihrem von Ihnen beherrschten Fachwissen gegeben? Nein!!!! Wenn ja, bitte um Nachweise!!! Dann folgen Sie bitte auch meinem Beispiel. Besonders wenn Sie emotional und nur aus ihren Vorurteilen und Unwissen in diesem Fach handeln. Das meine ich jetzt keinesfalls böse. RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - W. Kronhard - 13.11.2015 Ohje. schrieb:Ohje.Der Wissens-Schwachsinn mit der Funktionsstörung Leukämie geht in unseren Unterhaltungssendungen munter weiter. Lanz im Glanz ist wirklich nicht meine Sendung, aber keine Ahnung was meinen Finger geritten hat auf die zu schalten. Als ich denn G. Westerwelle, den neuen Leukämieschutingstar, gesehen babe, ist mein Finger erstarrt. Da erzählt der Herr W. tatsächlich dass die Chemo das Immunsystem zerstören soll und der Körper ein neues aufbauen soll. Es ist empörend sowas zu hören. Wenn ein Immunsystem zerstört wird, ist der Mensch mause tod. Das kennt gerade seine S-Orientierungsgruppe mehr als genau beim AIDS. Wieso baut der Körper bei der AIDS-Krankheit einfach ein neues Immunsystem nicht auf? Und so ging es immer weiter, Schwachsinn unber Schwachsinn. Das Immunsystm ist übrigens faszinierend, hat Mechnismen in sich, die weit in die Zukunft, mit dessen neuen Erkrankungen, gerichtet sind. Es gibt eine faszinierende wissenschaftliche Sendung darüber. Bemerkenswert ist, dass das Immunsystem mit dem wahren Problem bei der Leukämie nichts, aber garnichts, zu tun hat. Es ist so wie bei einem Mann, der den Nachbarn verprügelt hat, weil seine Frau mirt einem anderen unbekannten ihm ihn betrogen hat. Einfach nur erstaunliche und gefährliche Unwissenheit (ike lass mal das Wort Dummheit heut aus). Ganz natürlich bei meinen aufklärenden Behauptungen wäre die Frage: Warum behaupte ich das so sicher? Die Antwort wäre: Weil ich das praktisch beweisen kann. Beruhigend dabei ist: Es interessiert niemanden, und so habe ich meine Ruhe. Für die weite Zukunft wünsche ich mir, dass dieses Forum mit meinen genauen Aufklärungen nicht wieder verschwindet, wie das alte, und unsere Nachkömlinge irgendwann staunen können wie wir schon damals manches alternativ genau und besser verstanden haben als die teure Schulmedizin. Man darf sich ja was wünschen!? RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - TranceNation 2k14 - 15.11.2015 (09.11.2015, 12:59)W. Kronhard schrieb: KREBS: Ähm... Mutation in einem Tumorsuppressorgen? RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - gruenes.kaenguru - 15.11.2015 Zitat:Leukämie hat mit Krebs nichts zu tun!!!!!!!! Oha, das ist aber (meiner bescheidenen Meinung nach) schon wirklich ziemlich weit von der Realität entfernt. Ja, beim Krebs wuchern Zellen und gehen ihrer ursprünglichen Aufgabe nicht mehr nach. Die Masterfrage ist eher, warum das so ist. Wie TranceNation schon geschrieben hat, spielen sehr oft Mutationen in Tumorsuppressorgenen eine Rolle, weiterhin dann aber auch noch chromosomale Aberationen, epigenetische Veränderungen und diverse weitere Prozesse. Ich bestreite auch keinesfalls, dass eine im Einklang stehende Seele ein positiver prognostischer Marker sein kann - aber dass nur Personen mit gewissen Charakterzügen erkranken, halte ich für Humbug. Bei der Leukämie ist das nichts anderes, hier kommt es durch Mutationen (zB FLT3) und noch öfter Translokationen und damit Rearrangements von ganzen Genen (zB BCR-ABL/Philadelphia-Chromosom) zum unkontrollierten Wachstum von Lymphozyten-Vorläuferzellen im Knochenmark, die später auch ins periphere Blut ausgeschwemmt werden. Durch die Veränderungen differenzieren die Zellen nicht vollständig aus, sondern bleiben auf nicht-funktionsfähigen Vorstufen stehen. Diverse Signalwege, die pro-proliferativ oder anti-apoptotisch wirken, können betroffen sein und so zum unkontrollierten Wachstum führen. Klingt für mich sehr wohl nach "wuchernden Zellen", Definition für Krebs also erfüllt. Dass verschiedene Chemotherapien bei einigen Leukämie-Arten nicht wirken, liegt nicht daran, dass sie generell nutzlos sind - Leukämie ist nur einfach nicht gleich Leukämie. Mitlerweile sind diverse verschiedene molekulare Untergruppen bekannt, die alle unterschiedliche Signalwege beeinflussen und damit auf unterschiedliche Art und Weise zur Überproliferation führen. Nicht jedes Medikament ist ideal für jeden Subtyp, aber auf diesem Feld forscht die personalisierte Medizin: Erst den molekularen Subtyp identifizieren, und daraus diejenigen Medikamente auswählen, die auf den Signalweg passen. Besonders bei der chronischen myeloischen Leukämie hat man so mit Imatinib ein echtes "Wundermittel" gefunden. Bei der CML kommt es sehr häufig zur t(9;22)-Translokation, bei der die Gene BCR and ABL fusioniert werden und es dadurch zur ständigen Überaktivierung einer Tyrosinkinase kommt. Die Folge ist unkontrolliertes Wachstum der Zelle, Krebs entsteht. Imatinib inhibiert diese Kinase und drängt die malignen Zellen sozusagen in die Normalität zurück. Bei einer Studie von 2003 mit 1106 CML-Patienten war die Wirkung von Imatinib so viel besser und die Nebenwirkungen geringer als die der Kontrollgruppe, dass auch diese Patienten nach der Hälfte der Beobachtungsdauer in den Imatinib-Arm integriert wurden. 87,1 % der Patienten sprachen auf das Medikament an, in 76,2 % konnte die mutierte Tyrosinkinase nicht mehr nachgewiesen werden (Originalstudie im New England Journal of Medicine: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa022457). An dieser Stelle wurde natürlich nicht aufgehört zu forschen, sondern es wurden weitere Tyrosinkinase-Inhibitoren entwickelt und in Kombi-Therapien getestet. Aktueller Review im International Journal of Cancer (leider nur Abstract frei zugänglich): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26455714. So, jetzt gehts mir schon besser. Falls noch wer Fragen hat... RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - W. Kronhard - 15.11.2015 Alles was Sie so schön aus der Sicht der Schulmedizin hier beschrieben haben, ist schön und gut, aber total unwichtig und daneben. Ich habe viele Professoren behandelt und das geschafft, wo die Medizin machtlos war. Viel wichtiger waren aber die Aufklärungsgespräche. Die waren im Endeffekt mit mir einverstanden. Ich behaupie: Es spielt keine Rolle wie die Zellen wuchern, auf welchem Wege. Es ist eine gewucherte Zelle da, Punkt. Alles davor spielt keine Rolle, absolut keine!!!!!!!!!! Die muss weg, weg weg. Und, oh Schreck, wo ist die???? Gefunden beseitigt, nicht gefunden - Oh Gott- Krebsentwicklung. Es liegt an der Kontrolle. Wie werden die Trillionen von Zellen den kontrolliert? Nur quantenphysikalisch ist es umfassend möglich. Und wer hat mir Recht gegeben? Einer der besten Quanten-Physiker der Welt. Er hat meine Entdeckungen verstanden, konnte alles analysieren und bestätigen. Apropos, seine Haltung war faszinierend!!!! Als ich ihm von einem einfachen wissenschaftlichen Experiment erzehlt habe, wo eine Frau mit der blossen Kraft ihrer Hände ein Laserstrahl verschwunden liies, hat er das nicht bestritten, oder daran gezweifelt, was viele Pseudowissenschftler sofort tun, sondern angefangen den Prozess des Veschwindens des Lichtes mir zu erklären. Es war faszinierend!!!!!!!!! Dan hat er mir versucht von Doppelphotonrn zu erzählen, aber das wusste ich schon alles. Was die Frage der Zellen bei Leukämie betrifft irren sie sich gewaltig. Die richtigen Forscher könne sie aufklären und mir Recht geben. Normale Zellen strahlen normales Licht aus, gewucherte Zellen strahlen ein anderes verändertes Licht aus. Die vielen unreifen Zellen bei Leukämie im Blut strahlen ein Licht einer normalen Zelle aus, die sind aber nicht für die nötige Funktion fähig. Also keine Krebszellen. Die Seele (als Organ habe ich die gefunden) ist ein Speicher mit einem starken Lichtpotenzial, für Antrieb des Menschen und Kontrolle aller Zellen zuständig, und das Ego des Menschen bildend. Also, Licht wird durch anderes Licht erfolgreich kontroliert. Es geht auch nicht anders bei dieser Masse von Zellen. Ich habe mit dem Licht des Menschen erfolgreich gearbeitet. Daher das Staunen der Wissenschaftler, die das an eigenem Leib erlebt haben. Der Geist (Entscheidungsträger) ist für die Haltung des Menschen zuständig. Leider Verändert der Mensch oft diese Haltung so, dass es mit dem Licht der Seele in einen Konflikt kommt. Dieser Konflikt schwächt auf Dauer das Licht der Seele und stört somit die Kontrolle der gewucherten Zellen. Nicht gefunden, nicht weggemacht. Wenn uns praktisch gelungen ist die Lichtprozesse im Körper zu normalisieren, wurde der Krebs, manchmal mehrere Arten aufeinmal beseitigt. Intersessant ist, dass je schneller die Krebszellen sich entwickelt haben, desto schneller wurden die durch normales Licht gefunden und beseitigt. Lungenkrebs konnte in so einem Fall innerhalb von ein Paar Wochen beseitigt werden. Die Forscher, die das alles gehört und verstanden haben sagten mir: Ihre Erkenntnisse, basierend auf ihren Fähigkeiten, haben die Zeit überholt. Daher werden Sie nicht verstanden, das ist für mich auch längst nicht so wichtig geworden. Habe eine dringende Bitte an alle Forscher: Forscht nicht an der Zellen und dessen Wucherungsmechanismen, die Wucherzellen wird es immer geben, sondern an der Zellenerkennung und dadurch die Einleitung der Beseitigung. Es gibt nichts anderes und wird nie anderes geben. PS: Bitte jübelt mir nirmals englische Texte unter. Ist für mich Gott sei Dank, gleich Chinesisch. RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - Atanvarno - 15.11.2015 Schade nur, dass wir all das aufgrund von unbewiesenen Behauptungen und diffusen Erklärungen glauben sollen, sich aber keiner der angeblich erfolgreich von Dir behandelten bzw. mit Dir übereinstimmenden Top-Wissenschaftler öffentlich zu seiner Heilung bekennen oder die sensationellen Erkenntnisse bestätigen möchte. RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - TranceNation 2k14 - 15.11.2015 (15.11.2015, 23:31)W. Kronhard schrieb: Habe eine dringende Bitte an alle Forscher: Forscht nicht an der Zellen und dessen Wucherungsmechanismen, die Wucherzellen wird es immer geben, sondern an der Zellenerkennung und dadurch die Einleitung der Beseitigung. Es gibt nichts anderes und wird nie anderes geben. Es gibt allerdings bereits auch einige Chemotherapien (insb. bei Leukämie), davon mindestens 1 in klinischer Praxis, die sich nicht mit den von dir beschriebenen "Wucherungsmechanismen" beschäftigt, sondern deren Ziel es ist, durch körpereigene Mechanismen Apoptose auszulösen und in diesem Fall das "Weißblut" aufzufressen... RE: Krebserkrankung und Sendungen darüber - TranceNation 2k14 - 15.11.2015 (09.11.2015, 14:59)Atanvarno schrieb:(09.11.2015, 14:28)Halloo schrieb: kostenlose Aufklärung, dass Chemotherapien zur Krebsbehandlung unsinnig sind?? Habe jetzt nicht in der Originalpublikation nachgelesen, aber wenn zB auch Lungenkrebs, schwarzer Hautkrebs und insb. Bauchspeicheldrüsenkrebs in die Statistik fließen, ist das geringe Ergebnis aufgrund deren schlechter Behandelbarkeit und äußerst schlechten Prognose plausibel. Generell kann man von vielen Chemotherapeutika natürlich keine Quantensprünge erwarten. Das offizielle Ziel der Forschung ist natürlich immer eine 100% Heilung, die aber oftmals physiologisch nie erreicht werden kann (vgl. HIV, wenn auch off-topic). Man setze den Verlauf der Mortalität unter Placebo gegen die Zeit auf 100%, und er ergibt sich realtiv schnell unter Verum eine Verringerung auf zB 90% mit einem sehr niedrigen p. Die rechtfertigt oft den klinischen Einsatz, solang es keine bessere Alternative gibt. In unserer Gesellschaft wird jegliche VErlängerung des Lebens als erstrebenswert und Ziel angesetzt, daher werdne auch Therapien mit einer scheinbar geringeren Wirkung eingesetzt, vgl. Clostridium perfringens-Infektion ("Gasbrand"), in der die Amputation Behandlung der Wahl noch vor dem serologischem Labornachweis ist. |