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RE: NCAA Championships 2014 Eugene - Astra - 14.06.2014
(14.06.2014, 06:15)lor-olli schrieb: Agata Strausa - "Sie ist wohl gebürtige Lettin und startet international für Lettland, national für den LAC Quelle Fürth.
"
Da stellt sich mir aber die Frage, wie sie dann bei den deutschen Junioren Meisterschaften mit Wertung gestartet ist - ist die deutsche Staatsbürgerschaft nicht Voraussetzung? (Sie kann ja beide haben!)
Ich denke sie hat beide. Jonas Hamm ist ja international auch für Finnland gestartet.
RE: NCAA Championships 2014 Eugene - Pretender - 14.06.2014
Maya Rehberg über die 3000m Hi 9. in 9:55.73 min
Annika Roloff gewinnt das Stabhochspringen mit 4,40m; MArtina Schultze 3. mit 4,35m; Caroline Hasse leider NH
RE: NCAA Championships 2014 Eugene - Pretender - 14.06.2014
Ich hab Xenia Rahn vergessen... 8. Platz im Siebenkampf mit 5558P.
RE: NCAA Championships 2014 Eugene - Astra - 14.06.2014
Kendell Williams hatte entweder einer unterirdischen 2. Tag oder sie kann nicht mehr, 6,13, 34,83 und 2:28 sind selbst für eine Jugendliche nicht toll.
RE: NCAA Championships 2014 Eugene - Robb - 14.06.2014
(14.06.2014, 15:52)Astra schrieb: Kendell Williams hatte entweder einer unterirdischen 2. Tag oder sie kann nicht mehr, 6,13, 34,83 und 2:28 sind selbst für eine Jugendliche nicht toll.Ihre PBs sind deutlich besser, vielleicht hat sie es locker genommen, wenn sie in Eugene in fünf Wochen starten will, müßte sie davor noch einen Siebenkampf bestreiten, um sich zu qualifizieren.
RE: NCAA Championships 2014 Eugene - Atanvarno - 15.06.2014
Für uns nur eine Randnotiz, aber für die Amis eine der wichtigsten Entscheidungen der NCAAs: Die University of Oregon gewinnt den Teamwettbewerb der Männer, bei den Frauen liegt Texas A&M vorn.
Nur so kann man aus meiner Sicht einen Teamwettbewerb interessant machen - eingebunden in die nationalen Meisterschaften. Als separate Veranstaltung a la Team-DM interessiert sich kein Mensch dafür.
RE: NCAA Championships 2014 Eugene - AndyI - 15.06.2014
(15.06.2014, 10:35)Atanvarno schrieb: Für uns nur eine Randnotiz, aber für die Amis eine der wichtigsten Entscheidungen der NCAAs: Die University of Oregon gewinnt den Teamwettbewerb der Männer, bei den Frauen liegt Texas A&M vorn.
Nur so kann man aus meiner Sicht einen Teamwettbewerb interessant machen - eingebunden in die nationalen Meisterschaften. Als separate Veranstaltung a la Team-DM interessiert sich kein Mensch dafür.
Genau so sehe ich das auch. Ist ja eine ganz große Nummer bei den Amis, wer bei den Meisterschaften als Uni vorne liegt. Kann an hier bei uns auch nur interessant machen, wenn es im Rahmen der DM gewertet wird. Die Team-DM ist eben uninteressant.