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Bundeskader 2023 - Druckversion

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RE: Bundeskader - Garl - 30.10.2023

Die Verantwortlichen des DLV geben wieder einmal kein gutes Bild ab und verantwortlich ist am Ende wahrscheinlich niemand. Herr Bügner gibt nach Aussage von Bundeskaderathleten auf der einen Seite zu, fachlich nicht kompetent genug zu sein, um in den einzelnen Disziplinen über Kaderzugehörigkeit entscheiden zu können, auf der anderen Seite macht er zu Beginn der Saison festgelegte „Richtlinien“ nun zu harten „Normen“ und entscheidet über die sportliche Existenz von Athleten. Nicht alle können den Ausfall der Sporthilfeförderung ohne zusätzliche Belastung kompensieren. Ich halte dieses Vorgehen bei der Nominierung von Kaderathleten/ Talenten wie von @diak richtig angemerkt als viel zu kurzsichtig/ wenig differenziert und wird auch dem Begriff PERSPEKTIVkader in keiner Weise gerecht. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bundestrainer für die verfügbaren Wild Cards faire Vorschläge machen. Einen „Bundestrainerbonus“, für Athleten bei Bundestrainern sollte es nicht geben. Zumindest aber eine transparente und nachvollziehbare Begründung wünsche ich den (vielen?) Athleten, die in diesem Jahr nicht berücksichtigt werden. Leider ist man in den letzten Jahren selten durch eine gelungene Kommunikation aufgefallen… Was nicht ist, kann ja noch werden.

Wie hier auch schon oft geschrieben, ist die Abhängigkeit von Bundestrainern von Kaderathleten und deren gleichzeitige Funktion als Heimtrainer meines Erachtens ein großes Hindernis für einen fairen Nominierungsprozess. Ein unabhängiger Disziplingruppen-Chef (der Potentiale fachlich beurteilen kann) ohne eigene Athleten wäre hier m.M. die bessere Lösung. Somit hätten wir auch viel weniger (Nachwuchs-) Bundestrainer. Die Betreuung bei Meisterschaften übernehmen dann die Heimtrainer. Eine dringend notwendige Wertschätzung für alle (ehrenamtlich) erfolgreichen Trainer in unserer Leichtathletik. Weniger DLV-Trainer = Mehr Geld für erfolgreiche langfristig gesund planende Athleten-Trainergespanne und individuelle Förderung…ich weiß das wäre zu einfach und bleibt wohl Wunschdenken.


RE: Bundeskader - Atanvarno - 31.10.2023

(30.10.2023, 17:43)Rolli schrieb:
(30.10.2023, 15:04)Reichtathletik schrieb: Das kommt drauf an, was man als "eigenen Physio" bezeichnet. Angestellt haben ihn wohl tatsächlich die wenigsten. Aber ich kenne in meinem Umfeld (und aus meiner aktiven Zeit) keine Trainingsgruppe ab dem Niveau DM-Jugend-Teilnahme ohne eine Kooperation mit einem Physio, der ein oder mehrfach die Woche trainingsbegleitend tätig ist.


Weil Du in einer Blase lebst. Das ist mir schon oft aufgefallen.
Wir führen auch einige Sportle zu DM-Jugend, da wir aber ein kleiner Verein sind, können wir die Physio-Kosten einfach nicht leisten. Auch die Vereine in der Umgebung, die ich kenne, bezuschussen einen Physio nicht. Wir können nur einen geeignete Praxis empfehlen, mehr aber nicht.

Dito hier. Von einem trainigsbegleitenden Physio können wir nur träumen und wir haben auch Jugend-DM-Starter.


RE: Bundeskader - gocgn - 31.10.2023

(30.10.2023, 21:49)Garl schrieb: Wie hier auch schon oft geschrieben, ist die Abhängigkeit von Bundestrainern von Kaderathleten und deren gleichzeitige Funktion als Heimtrainer meines Erachtens ein großes Hindernis für einen fairen Nominierungsprozess. Ein unabhängiger Disziplingruppen-Chef (der Potentiale fachlich beurteilen kann) ohne eigene Athleten wäre hier m.M. die bessere Lösung.

  Nur ist hier das Problem, dass von einem Disziplingruppen-Chef erwartet werden würde, dass dieser auch ein guter Trainer ist um die Potentiale fachlich richtig beurteilen zu können. Allerdings kann der DLV bzw. können die Vereine es nicht leisten einen solch guten Trainer nicht auch als Heimtrainer praktizieren zu lassen.


RE: Bundeskader - Reichtathletik - 31.10.2023

(31.10.2023, 13:46)gocgn schrieb:
(30.10.2023, 21:49)Garl schrieb: Wie hier auch schon oft geschrieben, ist die Abhängigkeit von Bundestrainern von Kaderathleten und deren gleichzeitige Funktion als Heimtrainer meines Erachtens ein großes Hindernis für einen fairen Nominierungsprozess. Ein unabhängiger Disziplingruppen-Chef (der Potentiale fachlich beurteilen kann) ohne eigene Athleten wäre hier m.M. die bessere Lösung.

  Nur ist hier das Problem, dass von einem Disziplingruppen-Chef erwartet werden würde, dass dieser auch ein guter Trainer ist um die Potentiale fachlich richtig beurteilen zu können. Allerdings kann der DLV bzw. können die Vereine es nicht leisten einen solch guten Trainer nicht auch als Heimtrainer praktizieren zu lassen.
sind nicht die meisten Teamleiter aktuell nicht als Trainer aktiv?
zugleich muss man sagen dass DLV intern derzeit wie ich gehört habe die Bundestrainer, die keine Spitzenathleten betreuen aktuell angezählt werden.


RE: Bundeskader - Reichtathletik - 31.10.2023

(31.10.2023, 08:04)Atanvarno schrieb:
(30.10.2023, 17:43)Rolli schrieb:
(30.10.2023, 15:04)Reichtathletik schrieb: Das kommt drauf an, was man als "eigenen Physio" bezeichnet. Angestellt haben ihn wohl tatsächlich die wenigsten. Aber ich kenne in meinem Umfeld (und aus meiner aktiven Zeit) keine Trainingsgruppe ab dem Niveau DM-Jugend-Teilnahme ohne eine Kooperation mit einem Physio, der ein oder mehrfach die Woche trainingsbegleitend tätig ist.


Weil Du in einer Blase lebst. Das ist mir schon oft aufgefallen.
Wir führen auch einige Sportle zu DM-Jugend, da wir aber ein kleiner Verein sind, können wir die Physio-Kosten einfach nicht leisten. Auch die Vereine in der Umgebung, die ich kenne, bezuschussen einen Physio nicht. Wir können nur einen geeignete Praxis empfehlen, mehr aber nicht.

Dito hier. Von einem trainigsbegleitenden Physio können wir nur träumen und wir haben auch Jugend-DM-Starter.
ok, nehme ich zur Kenntnis. Aber dann sei die Frage erlaubt, wie sich Spitzensport entwickeln soll. Ich finde es gibt zig Gründe, die Verbände zu kritisieren, aber es kann ja auch nicht sein, dass alles was ein bisschen über Trainingsbetreuung hinausgeht dann vom Spitzenverband abhängig ist? Ich finde schon, dass die Basis auch selbst gefragt ist, und Physio ist ein Beispiel dafür.


RE: Bundeskader - runner5000 - 31.10.2023

(31.10.2023, 13:52)Reichtathletik schrieb:
(31.10.2023, 13:46)gocgn schrieb:
(30.10.2023, 21:49)Garl schrieb: Wie hier auch schon oft geschrieben, ist die Abhängigkeit von Bundestrainern von Kaderathleten und deren gleichzeitige Funktion als Heimtrainer meines Erachtens ein großes Hindernis für einen fairen Nominierungsprozess. Ein unabhängiger Disziplingruppen-Chef (der Potentiale fachlich beurteilen kann) ohne eigene Athleten wäre hier m.M. die bessere Lösung.

  Nur ist hier das Problem, dass von einem Disziplingruppen-Chef erwartet werden würde, dass dieser auch ein guter Trainer ist um die Potentiale fachlich richtig beurteilen zu können. Allerdings kann der DLV bzw. können die Vereine es nicht leisten einen solch guten Trainer nicht auch als Heimtrainer praktizieren zu lassen.
sind nicht die meisten Teamleiter aktuell nicht als Trainer aktiv?
zugleich muss man sagen dass DLV intern derzeit wie ich gehört habe die Bundestrainer, die keine Spitzenathleten betreuen aktuell angezählt werden.
Ich habe mitbekommen, dass die leitenden BT/ Teamleiter wohl in Zukunft keine eigenen Athleten mehr betreuen dürfen, weil das mit dem Job nicht vereinbar sei. Wie die zahlenmäßigen Verteilungen aktuell aussehen, wer Athleten betreut und wer nicht, weiß ich nicht.


RE: Bundeskader - Diak - 31.10.2023

(31.10.2023, 14:41)runner5000 schrieb:
(31.10.2023, 13:52)Reichtathletik schrieb:
(31.10.2023, 13:46)gocgn schrieb:
(30.10.2023, 21:49)Garl schrieb: Wie hier auch schon oft geschrieben, ist die Abhängigkeit von Bundestrainern von Kaderathleten und deren gleichzeitige Funktion als Heimtrainer meines Erachtens ein großes Hindernis für einen fairen Nominierungsprozess. Ein unabhängiger Disziplingruppen-Chef (der Potentiale fachlich beurteilen kann) ohne eigene Athleten wäre hier m.M. die bessere Lösung.

  Nur ist hier das Problem, dass von einem Disziplingruppen-Chef erwartet werden würde, dass dieser auch ein guter Trainer ist um die Potentiale fachlich richtig beurteilen zu können. Allerdings kann der DLV bzw. können die Vereine es nicht leisten einen solch guten Trainer nicht auch als Heimtrainer praktizieren zu lassen.
sind nicht die meisten Teamleiter aktuell nicht als Trainer aktiv?
zugleich muss man sagen dass DLV intern derzeit wie ich gehört habe die Bundestrainer, die keine Spitzenathleten betreuen aktuell angezählt werden.
Ich habe mitbekommen, dass die leitenden BT/ Teamleiter wohl in Zukunft keine eigenen Athleten mehr betreuen dürfen, weil das mit dem Job nicht vereinbar sei. Wie die zahlenmäßigen Verteilungen aktuell aussehen, wer Athleten betreut und wer nicht, weiß ich nicht.
Die Teamleiter nicht, dafür aber die Bundestrainer. Fünf Topathleten soll da jeder schon mal trainieren, findet der erfahrene Triathlet, das könne ja so schwer nicht sein. Ob jemand merkt, dass es da Unterschiede gibt, ob ich Sprinter/Läufer oder Techniker oder gar Mehrkämpfer trainiere? Die Hoffnung stirbt zuletzt.


RE: Bundeskader - Rolli - 31.10.2023

(31.10.2023, 13:54)Reichtathletik schrieb:
(31.10.2023, 08:04)Atanvarno schrieb:
(30.10.2023, 17:43)Rolli schrieb:
(30.10.2023, 15:04)Reichtathletik schrieb: Das kommt drauf an, was man als "eigenen Physio" bezeichnet. Angestellt haben ihn wohl tatsächlich die wenigsten. Aber ich kenne in meinem Umfeld (und aus meiner aktiven Zeit) keine Trainingsgruppe ab dem Niveau DM-Jugend-Teilnahme ohne eine Kooperation mit einem Physio, der ein oder mehrfach die Woche trainingsbegleitend tätig ist.


Weil Du in einer Blase lebst. Das ist mir schon oft aufgefallen.
Wir führen auch einige Sportle zu DM-Jugend, da wir aber ein kleiner Verein sind, können wir die Physio-Kosten einfach nicht leisten. Auch die Vereine in der Umgebung, die ich kenne, bezuschussen einen Physio nicht. Wir können nur einen geeignete Praxis empfehlen, mehr aber nicht.

Dito hier. Von einem trainigsbegleitenden Physio können wir nur träumen und wir haben auch Jugend-DM-Starter.
ok, nehme ich zur Kenntnis. Aber dann sei die Frage erlaubt, wie sich Spitzensport entwickeln soll. Ich finde es gibt zig Gründe, die Verbände zu kritisieren, aber es kann ja auch nicht sein, dass alles was ein bisschen über Trainingsbetreuung hinausgeht dann vom Spitzenverband abhängig ist? Ich finde schon, dass die Basis auch selbst gefragt ist, und Physio ist ein Beispiel dafür.

Stocke Budget der kleinen Vereinen bitte auf, und schon stelle ich einen Physio bei uns auf den Platz.
Du scheinst wirklich wenig Ahnung von finanzieller Lage der kleinen Vereinen zu haben.


RE: Bundeskader - frontrunner800 - 31.10.2023

(26.10.2023, 10:30)Reichtathletik schrieb:
(26.10.2023, 09:05)Mateng schrieb:
(26.10.2023, 08:07)Reichtathletik schrieb:
(25.10.2023, 15:56)runner5000 schrieb: Meme von Thorwirth zum Laufkader
https://instagram.com/stories/maximilian_thorwirth/3221428701534412197?utm_source=ig_story_item_share&igshid=MzRlODBiNWFlZA==
Abgesehen dass ich nicht ganz weiß, was der Mann damit zum Ausdruck bringen will frage ich mich umso mehr: Wie kann ein Auftaktlehrgang stattfinden ohne dass es alle Bundestrainer und bekannt gegebene Kader gibt?
Die Transparenz des Verbands ist hier wieder legendär. Wie man aber vereinzelt liest, sind einzelnen Kaderathleten da wohl schon informiert. Es ist halt wieder einmal nur nicht nix extern kommuniziert...
Das Meme von Maximilian bezieht sich auch auf die wohl MASSIV zusammengestrichenen Kader. Ich finde es gerade nicht, aber irgendwo war schon einmal zu lesen. dass es im Lang/Mittelstreckenbereich extrem wenige Athleten in den neuen Kadern sein werden. (die ja offiziell noch keine kennt ... ...)
Ich glaube alle Kaderathleten wurden informiert. Wer nicht informiert sind, sind diejenigen, die auch bisher nicht im Kader waren, die Vereine, die Landesverbände, die Trainer und die breite Öffentlichkeit.
Ich verstehe nicht wie man, insbesondere angesichts des erhöhten Interesses angesichts vermeintlicher, angekündigter Umbrüche, immernoch so handeln kann wie vor dem Internet und denken, es reicht, wenn sowas Monate später irgendwo abgedruckt wird. Sowas interessiert ja zum Teil auch die "Konkurrenz", die jungen Talente etc. Und gerade wenn man dann bereits Lehrgänge abhält entsteht ganz klar die Botschaft: Wir arbeiten mit einem eingeschworenen Kreis von Begünstigten und verraten nicht wer, denn euch kleine Schlucker geht das gar nichts an.

Gibts denn wirklich keinen in dem Kaff, der finanziell ein bißchen unterstützen könnte: Vielleicht habt ihr ne Brauerei vor Ort, oder ein Friseur, was auch immer. Einfach mal ein bißchen kreativ sein und ein paar Sponsoren mit ins Boot nehmen Smile
.


RE: Bundeskader - Reichtathletik - 31.10.2023

(31.10.2023, 15:36)Rolli schrieb:
(31.10.2023, 13:54)Reichtathletik schrieb:
(31.10.2023, 08:04)Atanvarno schrieb:
(30.10.2023, 17:43)Rolli schrieb:
(30.10.2023, 15:04)Reichtathletik schrieb: Das kommt drauf an, was man als "eigenen Physio" bezeichnet. Angestellt haben ihn wohl tatsächlich die wenigsten. Aber ich kenne in meinem Umfeld (und aus meiner aktiven Zeit) keine Trainingsgruppe ab dem Niveau DM-Jugend-Teilnahme ohne eine Kooperation mit einem Physio, der ein oder mehrfach die Woche trainingsbegleitend tätig ist.


Weil Du in einer Blase lebst. Das ist mir schon oft aufgefallen.
Wir führen auch einige Sportle zu DM-Jugend, da wir aber ein kleiner Verein sind, können wir die Physio-Kosten einfach nicht leisten. Auch die Vereine in der Umgebung, die ich kenne, bezuschussen einen Physio nicht. Wir können nur einen geeignete Praxis empfehlen, mehr aber nicht.

Dito hier. Von einem trainigsbegleitenden Physio können wir nur träumen und wir haben auch Jugend-DM-Starter.
ok, nehme ich zur Kenntnis. Aber dann sei die Frage erlaubt, wie sich Spitzensport entwickeln soll. Ich finde es gibt zig Gründe, die Verbände zu kritisieren, aber es kann ja auch nicht sein, dass alles was ein bisschen über Trainingsbetreuung hinausgeht dann vom Spitzenverband abhängig ist? Ich finde schon, dass die Basis auch selbst gefragt ist, und Physio ist ein Beispiel dafür.

Stocke Budget der kleinen Vereinen bitte auf, und schon stelle ich einen Physio bei uns auf den Platz.
Du scheinst wirklich wenig Ahnung von finanzieller Lage der kleinen Vereinen zu haben.

Deutlich mehr als du suggerierst, ich arbeite seit rund 25 Jahren ehrenamtlich in kleinen Vereinen.
Was mich stört ist eben diese Haltung, die sich zwischen den Zeilen bei dir rauslesen lässt (auch wenn sie ggf nicht so gemeint ist): Gebt uns mehr Geld, dann machen wir...
Wie in der Wirtschaft ist es auch in Vereinen Aufgabe der Akteure selbst, Einnahmen zu generieren. Ich bin bei dir, dass es an vielen Stellen politisch darum gehen sollte, Vereine besser zu stellen. Ich habe mit dem Physio-Zuschuss hier z.B. einen Vorschlag gemacht, wie anders aufgestellte Förderung dazu beitragen könnte, Vereinsstrukturen zu stärken. Dennoch bleibt es Aufgabe der Vereine selbst, sich besser aufzustellen. Ich vernehme in Deutschland immer ganz viel Gejammer und darauf warten, dass jemand anderes was macht. Einnahmenstruktur: eigene Veranstaltungen, Verkauf von Kuchen (finanziert mit einer Veranstaltung bei uns z.B. die Physio für drei Monate), Höhe der Mitgliedsbeiträge, Anzahl der Mitglieder, Sponsoring, Beantragung von Fördergeldern... 
Ich verweise gerne darauf, dass Deutsche von Ehrenamt sprechen, und dabei die Betonung auf Amt und damit Position liegt, im englischen heißt es social work - cause its work to do!