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Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - Druckversion +- Leichtathletikforum.com (https://leichtathletikforum.com) +-- Forum: Leichtathletikforen (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Leichtathletik allgemein (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! (/showthread.php?tid=5666) |
RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - Gertrud - 06.04.2024 (06.04.2024, 22:14)muffman schrieb: @Reichtathletik Uli Knapp ist der Meinung, dass Mihambo so eine bessere Kraft übertragen kann. Das Gegenteil könnte ich sogar an dem Video aus der Zeit von Sabine und heute auch sofort mit einer Vorrichtung beweisen. Er verniedlicht das IR-Problem, das bei Wester in Verbindung mit einem weiteren Technikfehler zum Desaster geführt hat. Mihambo bringt durch die enorme Innenrotation die Hauptbelastungsfähigkeit im Fuß und damit den "Kraftmotor" überhaupt nicht zum Tragen. Man kann eine coxa antetorta (die wahrscheinlich besteht) abmildern. Auch ihre Hüfte zeigt eine innenrotatorische Richtung im Absprung. Ich habe ein Bild vom Absprung vorliegen, wo sie die drei Gelenke nicht verschaltet. Es kommt bei ihr auch zum Patella-Squinting, was dafür spricht, dass keine Verschaltung zwischen Fuß, Schienbein und Hüfte im Absprung besteht. Da sie auch das Becken eindreht, holt sie aus dem Glutaeus auch keinen Vorteil. Auch das ist seine irrige Auffassung aus meiner Sicht, das als positiv anzusehen. Wenn die coxa antetorta Vorteile mit der IR brächte, würde ich an seiner Stelle nur noch solche Athletinnen im Visier haben. ![]() Zitat:Dann völlig falsche Vorstellungen von Energiesystemen und wie sie zu trainieren sind und was dahingehend die Anforderungen der einzelnen Disziplinen sind. Da hat der DLV schon gut reagiert und Jannik Engel, der im Energiesystem bei Joshua Hartmann eine andere Richtung vertritt und vielleicht zum Nachdenken anregt, zu einer Fortbildung als Referent einzuladen. Er ist ein Ex-Schützling von Tobias Rüttgers, der Sport und Chemie studiert hat und auch eine ganz andere Richtung als die bisher im DLV vorherrschende vertritt. Ich wundere mich seit Jahren, warum man mit Dr. Argiris Vassiliadis nicht einen der fähigsten Wissenschaftler einsetzt. Zitat:Es geht hier um die Probleme der deutschen LA. Das sind sie. Zu wenig Trainerqualität, auch in der Breite. Die Talente sind da, sie kommen nur zu selten ganz oben an. Das sind Fakten und an der Verbesserung sollte gearbeitet werden. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen. Der DLV müsste einfach über seinen Schatten springen und die "scheinbar" nicht teamfähigen, sehr guten TuT in der Verletzungsprophylaxe durch vernünftige Programme im Bereich der funktionellen LA-Übungen, der LA-spezifischen Kraftübungen, der optimalen Disziplintechniken, der vernünftigen Energiesysteminhalte ... im Athletenbereich nicht zu übersehen. Gertrud RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - Gertrud - 07.04.2024 Verbesserung: Der DLV müsste einfach über seinen Schatten springen und die "scheinbar" nicht teamfähigen, sehr guten TuT in der Verletzungsprophylaxe durch vernünftige Programme im Bereich der funktionellen LA-Übungen, der LA-spezifischen Kraftübungen, der optimalen Disziplintechniken, der vernünftigen Energiesysteminhalte ... im Athletenbereich nicht übersehen. Natürlich unterbindet das nicht die Verpflichtung einer hervorragenden autodidaktischen Fortbildung. Aus meiner Sicht ist das ein absolutes Muss!!! Was ich "nebenbei" lerne, kann der Verband nicht leisten. Beispiel: Heute nehme ich mir nach dem Training meiner "Baustellen" ein neuronales Problem aus den unterschiedlichen Betrachtungsweisen vor und recherchiere nach Verhinderungs- und Prophylaxeübungen. Oft modifiziere ich diese Übungen nach unseren leichtathletischen Bedürfnissen. So vervollständige ich meine Stoffsammlung und mein Wissen immer mehr - in diesem Fall auch um Kausalzusammenhänge körperweit. Man bekommt dann einfach einen Weitblick auf Verbesserungsmöglichkeiten. Bei meinen Beeinträchtigungen bin ich dabei, die Knorpelgeschichten in den Vordergrund zu rücken und mit aller Macht für gut erträgliche Zustände zu sorgen. Da nehme ich Hinweise von Wissenschaftlern aus einem Nachbarland in mein Programm und modifiziere Übungen auf meine Gerätebedingungen. Gertrud RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - Gertrud - 07.04.2024 (05.04.2024, 16:50)menarfin schrieb: Die Mittel- und Langstrecke bei den Frauen wird auch mehr und mehr zum Sorgenkind. Aber es scheint ja alles gut zu laufen so wie es laeuft. Sonst wuerde man ja mal versuchen was zu aendern. Geht der Carbonschuh in seinem Recoil über die Belastungsgrenzen hinaus? Wie hoch sind die Bodenreaktionskräfte? Kann man die untere Extremität so präparieren, dass die Läufer:innen absolut gewappnet sind? Das müssten Wissenschaftler ganz präzise erforschen. Diese Themen interessieren uns sehr. Der DLV bietet schon eine Videokonferenz zu dem Thema an. ![]() Sind Schuhwechsel in diesem Sinne hinsichtlich der Firmen vorteilhaft oder kontraproduktiv? Gertrud RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - markus-jonda@gmx.de - 07.04.2024 Sehr gute Diskussion und auch für Amateure wie mich nachvollziehbar. Deckt sich mit meiner These von "außen" betrachtet, das in Teilbereichen die Trainingsinhalte vor allem aber die Vor- und Nachprävention zum Teil nicht stimmen. Die Carbonschuhe haben bereits vorliegende Probleme nur verschärft bzw. offengelegt. ![]() RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - Gertrud - 07.04.2024 Zitat:Kevin mayer ist dagegen ein top Techniker in fast allen Disziplinen und trotzdem oft verletzt. Es stimmen im Weitsprung und Hürdenlauf bei filigranem Hinsehen einige Phasen hinsichtlich der Gelenkbelastungen eben nicht. Insofern waren die Achillessehnenprobleme aus meiner Sicht keine Überraschung. Ich hatte das nach meinem Assessment hier prognostiziert. Zudem sollte man auch in Zulieferersprüngen ganz genau die Belastungen dosieren und solche Sprünge favorisieren, bei denen man vulnerable Stellen und Gelenkstellungen sehr exakt kontrollieren kann. Das ist alles möglich, wenn man Geräte exakt konstruiert. Manchmal muss man nur ein Brett entfernen. ![]() Gertrud RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - Tom1966 - 07.04.2024 (06.04.2024, 20:23)Gertrud schrieb:Ich finde, solche ins persönliche gehenden Angriffe (reichtathletik) gehören nicht in diese Diskussion. Die Beiträge von Gertrud zeugen von hoher Sachkenntnis und dem Bemühen, wirklich zu Lösungsansätzen zu kommen. Sie bloss zu negieren, bringt ja nicht weiter(06.04.2024, 19:46)Reichtathletik schrieb: Du springst hin und her, die einzige Konstante bleibt das „ich“. Erst geht es um Alina Reh, dann sagst du Isabelle Baumann sei aber nicht schlecht, aber die Athletin müsse überwacht werden, um dann den BT Zehnkampf zu kritisieren, was ja wohl die oder mindestens eine der auch in der breite wohl stärkste deutsche Disziplin ist. RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - CoachnEngineer - 07.04.2024 Zu diesem Thema passt vielleicht auch Folgendes: In der letzten "Leichtathletik-Training" gibt es eine Analyse über die Weitsprungtechnik von Müller und Assani. An dem Artikel haben einige augenblicklich zur Creme de la Creme der dt. Weitsprungexperten gehörige Fachleute mitgewirkt (die Heimtrainer, BT Knapp, Gries, Siegel und Mendoza et a.) Es wird eingangs viel über die langanhaltende Verletzungsanfälligkeit von Assani im Fussbereich gesprochen und dabei auch die Hochbelastung im US-College angeführt. Dann aber wird eine Lehrbildreihe gezeigt, die einen offensichtlichen technischen Fehler im Absprung augenscheinlich macht, der strukturelle Hochbelastung des Sprungfußes triggert. Darauf wird aber in KEINER ZEILE der Analyse eingegangen. Hat man das nicht gesehen? Oder kennt man die Zusammenhänge nicht? Dann sollte man mit Gertrud sprechen ![]() Oder aus welchem anderen Grund verkauft man diese Lehrbildreihe als Idealbild (ein ähnlicher Ausdruck wurde verwendet). Ich weiß es nicht, könnte mir aber gut vorstellen, dass im US-College mehr an diesem technischen Fehler gearbeitet worden ist als in Deutschland. RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - Reichtathletik - 07.04.2024 (07.04.2024, 09:43)Tom1966 schrieb:Ich sehe viele der Beiträge von Gertrud auch als Angriffe an, bzw. ich würde meien Aussage nicht als solche bewerten. Hier im Forum wird von einer ganzen Stange an Personen (ja auch mir) regelmäßig Kritik geäußert. Bei G. hat man aber immer das Gefühl, die Kernaussage ist "ich bin enttäuscht, dass man die Athleten nicht mir zuteilt", das erschwert tatsächliche Diskussionen. Und ich darf auch mal dazu einladen, sich in die Rolle der Trainer und Athleten zu versetzen, die quasi immer nur aufs Maul bekommen und zwar ohne dass wirkliche Insides bekannt sind.(06.04.2024, 20:23)Gertrud schrieb:Ich finde, solche ins persönliche gehenden Angriffe (reichtathletik) gehören nicht in diese Diskussion. Die Beiträge von Gertrud zeugen von hoher Sachkenntnis und dem Bemühen, wirklich zu Lösungsansätzen zu kommen. Sie bloss zu negieren, bringt ja nicht weiter(06.04.2024, 19:46)Reichtathletik schrieb: Du springst hin und her, die einzige Konstante bleibt das „ich“. Erst geht es um Alina Reh, dann sagst du Isabelle Baumann sei aber nicht schlecht, aber die Athletin müsse überwacht werden, um dann den BT Zehnkampf zu kritisieren, was ja wohl die oder mindestens eine der auch in der breite wohl stärkste deutsche Disziplin ist. Niemand denke ich kennt das gesamte Training. Niemand weiß, wie sehr sich Trainer fortbilden oder nicht. Und auch was öffentlich in zeitschriften von Bundestrainern gesagt wird und was ggf im respektvollen Rahmen kommuniziert wird, ist doch etwas anderes. Es ist sehr deutsch zu erwarten, dass z.B. ein Bundestrainer sich nach einem 4. Platz bei einer WM hinstellt und sagt: Die von einem anderen Trainer trainierte Athletin macht dies und dies und dies falsch... RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - muffman - 07.04.2024 Es ist erstmal sehr deutsch ein "weiter so" zu favorisieren anstatt wirklichen Reformen und Veränderungen. Tatsache ist, dass die deutsche LA sich schon länger in einer Abwärtsspirale befindet. Was in der Spitze passiert ist ja logischerweise nur die Spitze des Eisberges. Umdenken, Reformen, zeitgemäße Konzepte und Strukturen, sei es im Spitzensport oder der gesamten Vereins- und Trainerstruktur fehlen gänzlich. Das ist nicht nur dem DLV anzukreiden. Aber wenn es der DLV in der LA nicht vormacht bzw. vorangeht, wer dann? Dass die meisten TrainerInnen (unabhängig vom Alter), die ich kenne noch nach Uraltmethoden und Konzepten trainieren lassen, wenn überhaupt, hat ja seine Gründe. Die TrainerInnen in den Vereinen sind nicht gut genug ausgebildet und das Angebot für Aus- und Weiterbildung ist qualitativ oft viel zu schlecht. Nur ein Beispiel: Da gibt es dann Fortbildungen für C- und B-Trainer zu "Neuroathletik". Das mag ja mal ganz interessant sein zwischendurch, aber so eine Fortbildung ist doch kompletter Unfug wenn 90% der Trainer keine Ahnung haben wie ein Startblock vernünftig eingestellt sein muss oder wie ein Weitsprunganlauf auszusehen hat. Wenn es bei Fortbildungen dann mal um technische Details etc. geht steigen 75% des Lehrgangs direkt aus, weil sie keine Ahnung haben von was da überhaupt gesprochen wird. Spätestens an diesem Punkt ist doch klar, dass es in der Breite an den kompletten Basics mangelt. Ich spreche hier nicht von A-Trainerfortbildungen. Viele haben keine Zeit sich jeden Tag oder am Wochenende in Weiterbildung zu vertiefen. Es ist die Aufgabe der Verbände, den TrainerInnen hier endlich vernünftige Werkzeuge zur Verfügung zu stellen und die Ausbildung, auch der VereinstrainerInnen, endlich anzupassen und zu modernisieren. Es braucht eine starke Basis, dann ist auch die Spitze stark. Das ist ein langwieriger Prozess. Anders geht es meiner Meinung nach aber nicht. Hier ist der DLV gescheitert und scheitert immer noch. Die meisten TrainerInnen handeln nach bestem Wissen und Gewissen. Da muss angesetzt werden. RE: Woran der DLV in den letzten Jahren hauptsächlich gescheitert ist?! - Reichtathletik - 07.04.2024 (07.04.2024, 11:21)muffman schrieb: Es ist erstmal sehr deutsch ein "weiter so" zu favorisieren anstatt wirklichen Reformen und Veränderungen. Tatsache ist, dass die deutsche LA sich schon länger in einer Abwärtsspirale befindet. Was in der Spitze passiert ist ja logischerweise nur die Spitze des Eisberges. Umdenken, Reformen, zeitgemäße Konzepte und Strukturen, sei es im Spitzensport oder der gesamten Vereins- und Trainerstruktur fehlen gänzlich. Das ist nicht nur dem DLV anzukreiden. Aber wenn es der DLV in der LA nicht vormacht bzw. vorangeht, wer dann? Dass die meisten TrainerInnen (unabhängig vom Alter), die ich kenne noch nach Uraltmethoden und Konzepten trainieren lassen, wenn überhaupt, hat ja seine Gründe. Die TrainerInnen in den Vereinen sind nicht gut genug ausgebildet und das Angebot für Aus- und Weiterbildung ist qualitativ oft viel zu schlecht. Nur ein Beispiel: Da gibt es dann Fortbildungen für C- und B-Trainer zu "Neuroathletik". Das mag ja mal ganz interessant sein zwischendurch, aber so eine Fortbildung ist doch kompletter Unfug wenn 90% der Trainer keine Ahnung haben wie ein Startblock vernünftig eingestellt sein muss oder wie ein Weitsprunganlauf auszusehen hat. Wenn es bei Fortbildungen dann mal um technische Details etc. geht steigen 75% des Lehrgangs direkt aus, weil sie keine Ahnung haben von was da überhaupt gesprochen wird. Spätestens an diesem Punkt ist doch klar, dass es in der Breite an den kompletten Basics mangelt. Ich spreche hier nicht von A-Trainerfortbildungen. Viele haben keine Zeit sich jeden Tag oder am Wochenende in Weiterbildung zu vertiefen. Es ist die Aufgabe der Verbände, den TrainerInnen hier endlich vernünftige Werkzeuge zur Verfügung zu stellen und die Ausbildung, auch der VereinstrainerInnen, endlich anzupassen und zu modernisieren. Es braucht eine starke Basis, dann ist auch die Spitze stark. Das ist ein langwieriger Prozess. Anders geht es meiner Meinung nach aber nicht. Hier ist der DLV gescheitert und scheitert immer noch. Die meisten TrainerInnen handeln nach bestem Wissen und Gewissen. Da muss angesetzt werden.Hier stimme ich dir zu 100% zu. Allerdings ist ursache-Wirkung hier etwas schwieriger. Ich gebe zu bedenken: - Für die C und B-Trainer-Fort- und Ausbildung sind eigentlich die Landesverbände zuständig. Die sind personell/finanziell aber oft zu begrenzt. Bedeutet: Entweder müssten Gelder neu generiert oder umverteilt werden oder der DLV müsste diesen Bereich übernehmen, was förderal aber auch schwierig ist. Hier wird sich zwischen LV und DLV gegenseitig der schwarze peter zugeschoben. - Fortbildungen werden viel zu oft kaum besucht oder eben nciht von den Trainerinnen und Trainern, die die Trainingsgruppen in den entsprechenden Altersklassen/Disziplinen betreuen. Das liegt z.T. daran, dass die Trainer meinen "alles besser zu wissen", zum anderen Teil daran dass sie Denken haben wie "das ist mein einziges freiies Wochenende". Hier bräuchte es also zusätzlich zu den Fortbildungen auch auf Seiten der Fortzubildenden entweder zeitliche/finanzielle Ressourcen und/oder einen (gesellschaftlichen) Druck, die Fortbildungen zu besuchen. Weil seien wir ehrlich: Es macht oft keinen Unterschied, zumal Trainermangel herrscht. Wo kommt es bitte vor, dass ein verein sagt: Dann nehmen wir jemanden anderes. Wo kommt es vor, dass Jugendliche/Eltern sagen: Wir wechseln den verein, weil der heimtrainer keine Fortbildungen besucht. Das passiert maximal in der Spitze, aber sonst kaum. Auch hier sei nochmal an das erinnert, was ich beschrieben haben: Wir hypen z.T. im lokalen Trainer, die KEINE AHNUNG haben, aber Athleten. Da hab ich zig Beispiele mit Zeitungsartikeln oder lobhuldleien (übrigens manchmal auch hier im Forum). Ggf müsste man hier viel strenger sein, z.B. Athleten dürfen nur zu Landesmeisterschaften und mehr gemeldet werden, wenn die Coaches entsprechende gültige Lizenzen in dem Disziplinblock haben. Aber auch hier wieder: Trainermangel! |