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Sportwissenschaftliche Forschung und Praxisbezug - Druckversion

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RE: Sportwissenschaftliche Forschung und Praxisbezug - MZPTLK - 08.11.2015

(08.11.2015, 14:12)Hellmuth K l i m m e r schrieb: @ MZPTLK,

du hast heut einen "Pro-Perikles-Fable"; erst die TESTOSTERON-Story, jetzt Perikles S. als Physiologie-Erklärer bei Sportstudenten.Wink
Stimmt, weil ich an der Arbeit für den Zyklus Leistung, Leistungsprinzip.. arbeite und dabei auf so manche interessante Quelle stosse.Idea
Könnte noch hunderte Seiten hier reinhauen(aber dann bricht wieder ein Shittornado los.Confused).
Und wenn, dann in homöopathischen Dosen. Teufel


RE: Sportwissenschaftliche Forschung und Praxisbezug - Gertrud - 13.11.2015

(08.11.2015, 14:34)MZPTLK schrieb: Und wenn, dann in homöopathischen Dosen. Teufel

Mir macht eine hohe Dosis nichts aus!  Wink Thumb_up

Gertrud


RE: Sportwissenschaftliche Forschung und Praxisbezug - Gertrud - 14.11.2015

Es kommen immer wieder neue Inhalte durch Forschung auf den Tisch. Entscheidend ist, dass man imstande ist, diese "Errungenschaften" richtig einzuordnen. Beispiel: Wenn ein Trainer nach der Fortbidung in Mainz über die Steifheit der Sehne nur diesen Aspekt beim Training berücksichtigt und alle anderen Schädigungursachen übersieht oder einfach nicht betrachtet, dann hat sein Athlet irgendwann ein Problem. Die Vernetzung von Inhalten ist sehr entscheidend. Zudem sollte er noch fähig sein, diese Dinge praktisch umzusetzen. Wenn die Belastung nur einen Sehnenanteil trifft, ist eine Schädigung vorprogrammiert.

Gertrud