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Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Fabienne Königstein) - Druckversion

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RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Konstanze Klosterhalfen) - CoachnEngineer - 14.08.2023

(14.08.2023, 19:46)TranceNation 2k14 schrieb:
(14.08.2023, 16:56)markus-jonda@gmx.de schrieb: ein[...] Mitforist[...], [d]er es gewagt hat, die Situation bei der Athletin kritisch zu hinterfragen.

Man merkt, dass du nur in den Großvent-Threads unterwegs bist. Frontrunner fröhnt dem destruktiven Koko-Bashing bei jeder Gelegenheit (auch bei Gina oder Marc Tortell), aber feiert sie dann wenn sie was holen und feiert v.a. sich weil er es durch seinw Kritik in die Wege geleitet haben will. Und nein, ich bin keine Fan-Base (zumindest nicht für Koko)

Spannend ist ja auch, dass er hier "konstruktive Kritik" vorbringen will, aber seit Jahren verhement jeden Ansatz von gutgemeinten Hinweisen zu seinem persönlichen Trainingskonzept zurückweist, obwohl dieses objektiv betrachtet doch wirklich weitaus weniger erfolgreich war als bei KoKo, was vernünftigen Umgang mit den eigenen Ressourcen betrifft.  Rolleyes


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Lea Meyer) - frontrunner800 - 14.08.2023

(14.08.2023, 18:45)X800 schrieb:
(14.08.2023, 14:48)frontrunner800 schrieb:
(14.08.2023, 13:44)Atanvarno schrieb: Konstanze Klosterhalfen bekommt ihre Fußprobleme nicht in den Griff und sagt den WM-Start ab

Konstanze Klosterhalfen sagt WM-Start ab

Ein Trauerspiel in Akten: Sehr traurig zu sehen, wie ein Jahrhunderttalent seine Karriere ruiniert. Unstetes Gehaste, von Trainer zu Trainer, von Ort zu Ort, die falschen Berater, wie sollte das auch funktionieren können. Nichts hat sich alle die Jahre verbessert an ihrem Laufstil, an ihrem Fußaufsatz, an ihrer Armhaltung. Klosterhalfen ist natürlich auch selbst Schuld: Sie hat einfach immer weiter gewurschtelt, so nach dem Motto, das wird schon wieder. Nein, ohne ein solides Fundament wird das Haus einstürzen. Immer häufiger war sie die letzten Jahre verletzt und dadurch sind ihre Leistungen stetig schwächer geworden. 2023 ist nun der Höhepunkt dieser negativen Entwicklung – die absehbar war.

Wenn nicht ein kleines Wunder geschieht, könnte die Karriere von Konstanze Klosterhalfen bereits beendet sein – und sie würde dann als eines der größten deutschen Lauftalente in die Geschichte eingehen, das leider auch verheizt wurde.

Wow. Habe lange überlegt, ob ich hierzu etwas schreibe oder den Post in der Versenkung verschwinden lasse.
Der Trigger hat gewonnen; Also lassen wir ihn:

Diese, der Fußballkultur ähnlichen, "80Mio-Bundestrainer-auf-der-Couch"-Mentalität gepaart mit der herausstechenden Arroganz alles frühzeitig erkannt und wider jedem Umstands besser gewusst zu haben ist erschreckend.
Du bist der Inbegriff des "hindsight bias".

Aber lass' uns doch bitte teilhaben an deinem biomechanischen Verständnis. Welche Teile des Laufstils hatten denn genau Einfluss auf die Verletzung Klosterhalfens? Eine Verletzung - wohlgemerkt - dessen Diagnose du nicht mal kennst.
Was stimmt mit dem Fußaufsatz nicht und wäre zu beheben gewesen?
Woher weißt du, dass sie "weiter gewurschtelt" und demzufolge nicht an pot. Schwächen gearbeitet hat?

Hätte man an ihrer Verwringung im Oberkörper arbeiten sollen? Klar! So wie es Sifan getan hat? Oder Lewandowski?
Hätte man an Ihrer Armhaltung arbeiten sollen? Logo! So wie es Kratochvila tat?
Hätte man an Ihrer Oberkörpervorlage arbeiten sollen? Sicher! So wie Ingebrigtsen?

Meine Güte! Ewig könnte man die Liste fortführen.
Selbst wenn man im Bewegungsapparat eine fragile Stelle identifiziert hat, so ist es dennoch eine absolute Herausforderung diese künftig zu stärken, denn so simpel funktioniert der Bewegungsablauf nicht.
Du pendelst mit den Armen? Wir drücken dir Stöcke in die Hand!
Du setzt den Fuß zu flach auf? Du erhältst Einlagen!
Du drehst den Fuß nach außen auf? Du bekommst eine Schiene!
Und wenn das alles nicht hilft, dann machen wir ein bisschen Kraft und Core-Stability.

Sind das die Dinge, die du mit dem Adlerauge auf dem Sofa erkannt hast? Sind das ähnliche Lösungen, die dir vorschweben? Wenn nicht, erleuchte uns.

Du wirst von Biomechanik ungefähr soviel Ahnung haben wie von Quantenphysik.

Auf den Rest deines Posts gehe ich aus Zeitgründen nicht ein.

Wie wenige Andere bewundere ich die Leistungen von Konstanze Klosterhalfen, und wünsche ihr nur das Beste.
Mein Anliegen ist es, vielleicht in einer Weise einen gedanklichen Anstoß geben zu können, wie sich die Entwicklung wieder ins Positive umkehren läßt.

Selbstverständlich hat Konstanze Klosterhalfen erfahrene Profis an ihrer Seite, entscheidend ist aber die EInstellung der Athletin selbst – oder anders formuliert: Zeigt Konstanze Klosterhalfen die Bereitschaft, über Jahre entwickelte Routinen zu hinterfragen und modifizieren.

Meine Expertise besteht aus der persönlichen Erfahrung als 800 m Läufer, der autodidaktischen Weiterbildung und einer ausgeprägten Beobachtungsgabe.

Ich habe kein Insiderwissen, aber es ist doch offensichtlich, dass Konstanze Klosterhalfen nach mehreren Jahren sich häufender Verletzungen etwas verändern muss an ihrer grundsätzlichen Herangehensweise im Training.

Den Start von Konstanze Klosterhalfen bei den Leichtathletik Europameisterschaften 2018 in Berlin hielt ich damals für fragwürdig, weil sie nach einer achtwöchigen Knieverletzung noch nicht wieder wirklich grundlegend fit war. Dieser Umgang mit den immer öfter auftretenden Verletzungen zieht sich seitdem durch die gesamte Karriere von Konstanze Klosterhalfen: Nach der Knieverletzung folgte die Beckenverletzung und jetzt ist sie schon eine geraume Zeit am Fuß verletzt. Sie hat in den vergangen Jahren den Fehler gemacht, zu schnell sich wieder zu belasten. Statt ein langfristigeres, grundsätzliches Aufbautraining zu absolviern, um erstens an ihren orthopädischen Schwachstellen zu arbeiten und zweites an ihrer Laufökonomie. Für den kurzfristigen Erfolg hat sie sich immer wieder, nicht ausreichend präpariert, zu früh belastet und überlastet. Mit der logischen Konsequenz, dass die Zeiträume bis zum nächsten Zusammenbruch mit den Jahren immer kürzer werden bzw. sie gar nicht mehr richtig auf die Beine kommt.

Konklusion:
Konstanze Klosterhalfen ist immer noch relativ jung. Sie sollte jetzt nach den entsptechenden Analysen ein umfangreiches Aufbautraining absolvieren.
Und erst dann wieder mit gesteigertem Lauftraining beginnen, wenn sie bestimmt voll belastbat ist.
Konkreter: Konstanze Klosterhalfen sollte auf keinen Fall eine Hallensaison machen, sondern sich dann erstarkt im Winter langfristig auf die Olympischen Spiele in Patis 2024 vorbereiten.

In der Ruhe liegt die Kraft.


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Lea Meyer) - Gertrud - 14.08.2023

Zitat:frontrunner800 
Tippspielchampion Berlin 2018

Konklusion:
Konstanze Klosterhalfen ist immer noch relativ jung. Sie sollte jetzt nach den entsptechenden Analysen ein umfangreiches Aufbautraining absolvieren. Und erst dann wieder mit gesteigeretm Lauftraining beginnen, wenn sie bestimmt voll belastbar ist.
Konkreter: Konstanze Klosterhalfen sollte auf keinen Fall eine Hallensaison machen, sondern sich dann erstarkt im Winter langfristig auf die Olympischen Spiele in Patis 2024 vorbereiten.

In der Ruhe liegt die Kraft.

Sie hat einige Tücken in der körperlichen Statik, die man sicherlich stark eindämmen und beseitigen sollte. Ganz entscheidend sind die Volumina der funktionellen Inhalte im Verhältnis zum Lauftraining. Das muss ganzjährig stark ins Programm genommen werden. Die Lauftechnik muss begleitend permanent aus den unterschiedlichen Perspektiven kontrolliert werden. Auch das Übungsgelände darf ihre Statik nicht beeinträchtigen.

Ich habe schon vor sechs Jahren darauf hingewiesen, dass der linke Fuß im Laufen stark proniert und die Beine eine Varusposition mit Patella-Squinting aufweisen. Beim Krafttraining fiel mir ein einseitiger Schulterhochstand und eine einseitig wesentlich stärkere Rückenmuskulatur auf. Ich würde ihre Statik hinsichtlich ihrer Schwächen erst einmal vollkommen durchchecken und ganz gezielte Übungen zur Verbesserung einsetzen.

Da sie Probleme im Bereich Hüften/Becken hatte, sollten auch dort ganz gezielte Übungen verordnet werden. Um dort vernünftige Diagnosen hinsichtlich der Strukturen zu bekommen, würde ich den "Hüftpapst" mal in dem Bereich nachschauen lassen. Sie kann jetzt zwei Monate bis zum Wintertraining ganz in Ruhe ihre Defizite in den Griff bekommen. Die Füße und Schuhe von KK sollte der beste Biomechaniker mit hervorragendem Ruf, der in den Kanada ein Zentrum aufgebaut hat und für Sportfirmen arbeitet, inspizieren. 

Ich würde auch die Knochendichte regelmäßig prüfen lassen, damit ja keine Ermüdungsbrüche auftreten, die man vornehmlich im Bereich Wirbel, Hüfte/Becken, Hände und bei Läuferinnen auch im Fußbereich hat. Ich habe meine geringen Kalziumwerte nur durch entsprechende Wassersorten ausgleichen können. Natürlich spielt die Ernährung insgesamt eine sehr große Rolle in der Verletzungsprophylaxe. Es muss um sie herum ein festes Team aufgebaut werden, aber vor allem eine Person integriert werden, die an der Schnittstelle Theorie/Praxis profunde Kenntnisse hat. In dem Bereich gibt es kaum Trainer/innen im DLV, die über entsprechende Kenntnisse verfügen. 

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Lea Meyer) - aj_runner - 14.08.2023

(14.08.2023, 18:36)h.connor schrieb:
(14.08.2023, 14:48)frontrunner800 schrieb:
Ein Trauerspiel in Akten: Sehr traurig zu sehen, wie ein Jahrhunderttalent seine Karriere ruiniert. Unstetes Gehaste, von Trainer zu Trainer, von Ort zu Ort, die falschen Berater, wie sollte das auch funktionieren können. Nichts hat sich alle die Jahre verbessert an ihrem Laufstil, an ihrem Fußaufsatz, an ihrer Armhaltung. Klosterhalfen ist natürlich auch selbst Schuld: Sie hat einfach immer weiter gewurschtelt, so nach dem Motto, das wird schon wieder..

Ich glaube, es gibt keine Athleten in Deutschland,
die so viel daran arbeiten wie Konstanze.

'Bemühungen hin oder her, am Ende zählt das Ergebnis und das geht seit 2019 (geglättet) nur in eine Richtung: Bergab. Klar hat es ein paar Lichtblicke gegeben, die Tiefs danach wurden aber immer größer.
Nach einem tollen Herbst (HM, Cross-EM) Fußprobleme in der Halle, bis auf die 4:06 Rennen in der Freiluftsaison, bei denen sie jenseits von gut und böse war. Anschließend verletzungsbedingt immer wieder den Wiedereinstieg verschoben bis es jetzt zum Abbruch der Saison kam. Hier kann man Frontrunner nur Recht geben, dass diese Saison bis jetzt die schlechteste war.
Bleibt sie ein halbes Jahr verletzungsfrei, macht sie Rennen, bei denen uns aus Deutscher Sicht der Mund offen stehen bleibt. International sind eine 8:35 oder eine Sub-66 höchsten Leistungen, die man zur Kenntnis nimmt, aber niemand fürchtet. Woher soll auf einmal die Erkenntnis kommen, wie man Koko trainiert, dass sie schnell und verletzungsfrei bleibt? Keiner ihrer Trainer sowie ihr Umfeld hat das seither geschafft (okay, bei Salazar weiß man es nicht genau, weil er vorzeitig aus dem Verkehr gezogen wurde).
Mag sein, dass die Armhaltung keine Ursache für ihre Verletzungen sind (wobei das unweigerlich Ausweichbewegungen zur Folge haben muss, was sicherlich kein Vorteil ist). Für mich ist es aber vielmehr Symbol dafür, dass sich nichts ändert. Ein Forist hat gemeint, dass das mit zwei Stöckchen in der Hand schnell gelöst ist. Genau dieses Mittel hat auch mein Coach damals angewendet (unter der Androhung von Strafen, wenn die anderen in der Trainingsgruppe sich darüber lustig machen). Unter den elitären Trainern ist das wahrscheinlich zu profan. Ich erinnere mich noch mit Schaudern an die Aufnahmen, wo sie Stabi-Übungen vormachen sollte.
Wenn keine signifikante Änderungen passieren, glaube ich nicht mehr daran, dass Koko ihre Bestzeiten von 5 K abwärts nochmals verbessern kann. Eine Medaille bei einer EM muss das nicht ausschließen. Das genügt aber weder ihren Ansprüchen, noch den Potenzialen eines Jahrhunderttalents.


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Lea Meyer) - Gertrud - 14.08.2023

Zitat:Ich erinnere mich noch mit Schaudern an die Aufnahmen, wo sie Stabi-Übungen vormachen sollte.

Ich bin oft erschüttert über die mangelnde Qualität in diesem Bereich sogar im absoluten Spitzensport. 

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Lea Meyer) - Gertrud - 15.08.2023

(14.08.2023, 22:56)Gertrud schrieb:
Zitat:Ich erinnere mich noch mit Schaudern an die Aufnahmen, wo sie Stabi-Übungen vormachen sollte.

Ich bin oft erschüttert über die mangelnde Qualität in diesem Bereich sogar im absoluten Spitzensport. 

Gertrud

Es ist eigentlich doch gar nicht so schwierig, die Sache vorab in den Griff zu bekommen. Man muss sich als Trainer und im medizinischen Dienst ganz genau die individuellen Klippen einer jeder Person, die man trainiert, am Beginn der Zusammenarbeit ansehen und testen. Das war und ist bei mir Pflichtprogramm. Dazu kommen nach Hinwendung zu einer Disziplin, die Klippen der Disziplin zu erkennen, einzugrenzen und trainingstechnisch zu präparieren (z.B. ganz wichtig im Speerwurf!!!). Dann erfolgt die Suche nach dem adäquaten Equipment oder in meinem Fall fast immer der Kauf entsprechender Geräte. Dann erfolgt die Festsetzung von Übungen in der richtigen temporären Folge, in der Intensität, den Umfängen... Die AuA müssen natürlich für diese Schritte bereit sein. Merke ich, dass jegliches Interesse daran fehlt, gibt es nur die Trennung ohne Kompromiss!!!

So sieht eine sehr gute Verletzungsprophylaxe ohne Trainings- und Wettkampfausfälle aus! Dazu gehört zum Pflichtprogramm von TuT die begleitende, sehr intensive Kenntniserweiterung und dazu eine Einstimmung der DLV-Fortbildungen auf gewisse prophylaktische medizinische Themen und der Einsatz entsprechenden medizinischen Personals in den hauptsächlichen "Brennpunkten" der Disziplin-Verletzungen.

In unserer LA passiert der Weg über die Reparaturmedizin, ohne vorher intensive und spezielle Voraussetzungen für einen kontinuierlichen Weg von der Jugend in die Seniorenspitze gehen zu können. Unser System muss Struktur haben!!! Dazu muss der geeignete Einsatz von DLV-Leuten kommen, die die richtigen Leute an den richtigen Stellen einsetzen. Auch sie müssen einer gewissen Kontrolle nach entsprechenden Zeiten unterliegen.  

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Konstanze Klosterhalfen) - Küstenkrebs - 15.08.2023

Passt hier nicht ganz: Kathi Trost raus für Budapest wegen Windpocken:

https://www.instagram.com/kathitrost/


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Konstanze Klosterhalfen) - Atanvarno - 15.08.2023

(15.08.2023, 11:08)Küstenkrebs schrieb: Passt hier nicht ganz:

Deswegen wurde es auch schon an anderer Stelle vermeldet Wink


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Konstanze Klosterhalfen) - dominikk85 - 16.08.2023

Lückenkemper glaubt das die carbon Spikes Fuß und Achilles Probleme verschärfen.

https://www.sport1.de/news/leichtathletik/wm/2023/08/luckenkemper-carbon-schuhe-mitgrund-fur-verletzungen


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Konstanze Klosterhalfen) - Sandmann - 16.08.2023

(16.08.2023, 12:09)dominikk85 schrieb: Lückenkemper glaubt das die carbon Spikes Fuß und Achilles Probleme verschärfen.

https://www.sport1.de/news/leichtathletik/wm/2023/08/luckenkemper-carbon-schuhe-mitgrund-fur-verletzungen

Leider gewinnen Ihre Erläuterungen aber nicht wirklich Tiefe...