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Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Fabienne Königstein) - Druckversion

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RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - markus-jonda@gmx.de - 27.07.2023

(27.07.2023, 17:51)mark1967 schrieb: Man könnte den Threadnamen auch in "Unverletzte DLV-Athleten" ändern und über die dann sprechen. Vermutlich gleich viele...
Einen schönen Abend. Guter Vorschlag. In Anbetracht des Zeitraumes bis zur WM kann noch viel passieren. Bis jetzt hatten wir 2-3 Verletzte (aus dem deutschen Spitzenbereich) pro Woche. Ich hatte ja schon angemerkt, dass jetzt wieder die berühmt berüchtigten Zwischentrainingseinheiten anstehen und dass bis Budapest noch viel passieren kann, ja passieren wird.

Gründe (wurden wohl alle schon vielfach thematisiert):
- zumindest teilweise falsches Training und auch falsche Trainingssteuerung
- Vorhandene oder drohende Fehlstellungen (Gertrud) werden nicht korrigiert
- In die drohende Verletzung "wird hineintrainiert"
- Offenbar zum Teil nicht ausreichende Vor- und Nachsorge (bei kleineren Verletzungen und aber auch bei Spitzenbelastungen im Training
- Falsche/ nicht für die Athleten geeignete Schuhe, falsche Kraftübungen

Meine Prognose: In Budapest wird man immer noch eine erklägliche Anzahl an AthletInnen an den Start bringen. Allerdings werden viele von diesen nicht bzw. nicht ausreichend in Form sein.
Daher kann die deutsche Leichtathletik froh sein, wenn Sie max. 2-3 Mediallien gewinnt und vielleicht ein Dutzend AthletInnen in den Endkapf bringt (Staffeln, Mahratonis und GeherInnen einmal ausgenommen).

Das ist der traurige Zustand.


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Alexandra Burghardt) - Sprunggott - 28.07.2023

(27.07.2023, 18:19)Oliver schrieb:
(27.07.2023, 12:11)Jonny schrieb: Jetzt kann man nur noch drauf hoffen, dass Haase oder Pinto fit sind für die Staffel.
Haase ist gestern in Eisenstadt ordentlich gelaufen. Mit Pinto rechne ich nicht mehr. Irgendwie rechne ich noch mit Lisa-Marie Kwayie.
Pinto ist diese Woche in Salzburg angekommen, und trainiert mit Team JAM. So richtig schnell sieht es nicht aus, aber sie sprintet.


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - Reichtathletik - 28.07.2023

Schauen was Wieland bei der Universiade läuft. Vielleicht macht man bei guten Zeiten ja eine Ausnahme bei den Nominierungsrichtlinien


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - Gertrud - 31.07.2023

https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/78324-johannes-vetter-der-weg-zurueck-ist-extrem-hart-und-wird-hart-bleiben

Johannes Vetter: Leider nicht. Die MRT-Bilder der Schulter sehen alle gut aus.
Die Spezialisten attestieren mir, dass die Schulter für mein Alter bei meiner Belastung in Ordnung ist. Viele verschiedene Therapien und auch Spritzen haben nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Mittlerweile gehen wir davon aus, dass die vordere Kapsel des Schultergelenks verdickt ist. Darum haben wir speziell diesen Bereich über viele Monate mobilisiert und gekräftigt. Das heißt: Physiotherapie jeden Tag. Man darf die Behandlung aber auch nicht überreizen. Sonst gibt’s Rückschläge, die einen immer wieder zwei, drei Wochen kosten. Mittlerweile habe ich die Behandlungen zurückgefahren. Ich traue mich mittlerweile wieder, voll in die Spannung reinzugehen. In dieser Situation können wir nun wieder stärker an der Technik arbeiten, ohne es zu übertreiben. Denn das könnte die Schulter wieder zu sehr reizen und einen Rückschlag hervorrufen. Genau diese Balance zu halten, wir die Challenge in den kommenden Wochen. Mittlerweile hoffen wir, den richtigen Weg gefunden zu haben."

Genau darauf habe ich bei einer Mail zu einer Medizinerin schon in einer Analyse von Johannes Vetters Wurfweise verstärkt hingewiesen:

Schmerzen haben Ursachen, die man nicht ignorieren darf, sondern punktgenau feststellen muss!!! Es ist erschütternd, dass diese Ungereimtheiten an der Schnittstelle Theorie/ Praxis nicht geortet wurden. Man muss die Schultertechnik verbessern, um langfristig schmerzfrei zu werden. Er kann in die volle Spannung gehen; aber nicht so, wie er es praktiziert. Das Gelenk ist ohnehin schon hinsichtlich Osteologie nicht stark geschützt. Wenn der minimale Schutz weiter durch einen geringeren Schutz durch Fehlstellung belastet wird, hat das Folgen. Zudem hat das Schultergelenk durch das Vorpreschen des Oberarmkopfes durch Trägheit der Massen auch noch schlechte Auswirkungen auf das humeroulnare Gelenk und somit auf das mediale Kollateralband.

Das  Technikbild für die Schulter stimmt bei Johannes Vetter absolut nicht, weil der Oberarmkopf permanent ungebremst durch eine falsche Position im Gelenk gegen die vordere Kapsel schlägt. Das wird durch bestimmte Kraftübungen noch verstärkt und geradezu automatisiert. Wenn die Scapula ihren ROM von 60° durch schwache Vorgaben nicht ausschöpfen kann, hat das Auswirkungen auf die Schulterbewegung. Das heißt, man sollte die Zusammenhänge verstehen.
WinkThumb_up Eine schlechte Position hält auf Dauer auch der lange Kopf der Bizepssehne nicht aus und durch das Schlingern des Kopfes wird auch irgendwann das Labrum geschädigt. Hier ist im Wurfbereich unheimliche Kleinarbeit um die Schulter gefragt, die sicherlich auch in der Intensität variieren kann. 

Gertrud 


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - Gertrud - 01.08.2023

Solche Sachen wie bei Johannes Vetters Aussage lassen mir keine Ruhe:

https://www.leichtathletik.de/news/news/...rt-bleiben

Johannes Vetter: Leider nicht. Die MRT-Bilder der Schulter sehen alle gut aus. Die Spezialisten attestieren mir, dass die Schulter für mein Alter bei meiner Belastung in Ordnung ist. Viele verschiedene Therapien und auch Spritzen haben nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Mittlerweile gehen wir davon aus, dass die vordere Kapsel des Schultergelenks verdickt ist. Darum haben wir speziell diesen Bereich über viele Monate mobilisiert und gekräftigt. Das heißt: Physiotherapie jeden Tag. Man darf die Behandlung aber auch nicht überreizen. Sonst gibt’s Rückschläge, die einen immer wieder zwei, drei Wochen kosten. Mittlerweile habe ich die Behandlungen zurückgefahren. Ich traue mich mittlerweile wieder, voll in die Spannung reinzugehen. In dieser Situation können wir nun wieder stärker an der Technik arbeiten, ohne es zu übertreiben. Denn das könnte die Schulter wieder zu sehr reizen und einen Rückschlag hervorrufen. Genau diese Balance zu halten, wir die Challenge in den kommenden Wochen. Mittlerweile hoffen wir, den richtigen Weg gefunden zu haben."

Ich habe im Internet (kenhub) gefunden, dass man eine Verdickung der Kapsel in Aufnahmen erkennen kann.

Solche Dinge sollten möglichst in kurzer Zeit feststehen!!! Dann folgt die ganz akribische Forschung nach den Ursachen!!! Ich verstehe diese langwierigen Prozesse und die Verschwendung kostbarer Zeit überhaupt nicht. Gibt es da keine Spezialisten im medizinischen DLV-Team??? Wenn nicht, rüstet bitte mit hervorragenden Medizinern nach!!! Thumb_up ‌Der DLV müsste über eine Liste der besten Ärzte auf den unterschiedlichen Gebieten verfügen und die Peripherie damit bei Bedarf bedienen. Wo liegt das Problem? Es kommt immer auf die Qualität der Personenstrukturen an!!!

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - Gertrud - 01.08.2023

Diese Anzeichen findet man auch bei einer frozen shoulder.

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - diskobolos - 01.08.2023

Als LA-Fan kann ich mich nicht daran erinnern, dass unter den DDR-Spitzenathleten viele durch Verletzungen ausgefallen sind. Trügt mich da die Erinnerung oder was haben die damals anders gemacht? Dazu würde mich besonders Gertruds Meinung interessieren.


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - Chirurg - 01.08.2023

(31.07.2023, 15:20)Gertrud schrieb: Johannes Vetter: Leider nicht. Die MRT-Bilder der Schulter sehen alle gut aus.
Die Spezialisten attestieren mir, dass die Schulter für mein Alter bei meiner Belastung in Ordnung ist. Viele verschiedene Therapien und auch Spritzen haben nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Mittlerweile gehen wir davon aus, dass die vordere Kapsel des Schultergelenks verdickt ist. Darum haben wir speziell diesen Bereich über viele Monate mobilisiert und gekräftigt. Das heißt: Physiotherapie jeden Tag. Man darf die Behandlung aber auch nicht überreizen. Sonst gibt’s Rückschläge, die einen immer wieder zwei, drei Wochen kosten. Mittlerweile habe ich die Behandlungen zurückgefahren. Ich traue mich mittlerweile wieder, voll in die Spannung reinzugehen. In dieser Situation können wir nun wieder stärker an der Technik arbeiten, ohne es zu übertreiben. Denn das könnte die Schulter wieder zu sehr reizen und einen Rückschlag hervorrufen. Genau diese Balance zu halten, wir die Challenge in den kommenden Wochen. Mittlerweile hoffen wir, den richtigen Weg gefunden zu haben."

Genau darauf habe ich bei einer Mail zu einer Medizinerin schon in einer Analyse von Johannes Vetters Wurfweise verstärkt hingewiesen:

Schmerzen haben Ursachen, die man nicht ignorieren darf, sondern punktgenau feststellen muss!!! Es ist erschütternd, dass diese Ungereimtheiten an der Schnittstelle Theorie/ Praxis nicht geortet wurden. Man muss die Schultertechnik verbessern, um langfristig schmerzfrei zu werden. Er kann in die volle Spannung gehen; aber nicht so, wie er es praktiziert. Das Gelenk ist ohnehin schon hinsichtlich Osteologie nicht stark geschützt. Wenn der minimale Schutz weiter durch einen geringeren Schutz durch Fehlstellung belastet wird, hat das Folgen. Zudem hat das Schultergelenk durch das Vorpreschen des Oberarmkopfes durch Trägheit der Massen auch noch schlechte Auswirkungen auf das humeroulnare Gelenk und somit auf das mediale Kollateralband.

Das  Technikbild für die Schulter stimmt bei Johannes Vetter absolut nicht, weil der Oberarmkopf permanent ungebremst durch eine falsche Position im Gelenk gegen die vordere Kapsel schlägt. Das wird durch bestimmte Kraftübungen noch verstärkt und geradezu automatisiert. Wenn die Scapula ihren ROM von 60° durch schwache Vorgaben nicht ausschöpfen kann, hat das Auswirkungen auf die Schulterbewegung. Das heißt, man sollte die Zusammenhänge verstehen.
WinkThumb_up Eine schlechte Position hält auf Dauer auch der lange Kopf der Bizepssehne nicht aus und durch das Schlingern des Kopfes wird auch irgendwann das Labrum geschädigt. Hier ist im Wurfbereich unheimliche Kleinarbeit um die Schulter gefragt, die sicherlich auch in der Intensität variieren kann. 

Gertrud 

Ich schließe mich da aus orthopädischer Sicht komplett Frau Schäfers detaillierten Ausführungen an - wenn die vordere Kapsel verdickt ist, kann man das als Reaktion des (rein anatomisch gesehen zu großen) Humeruskopfes deuten, nicht aus der (zu kleinen) Pfanne zu subluxieren. Dieses Mismatch benötigen wir selbstverständlich, um den großen Freiheitsgrad im Schultergelenk zu ermöglich. Ich halte da auch eine viel intensivere Zusammenarbeit von dem betreuenden Mediziner, Physiotherapeuten und Trainer für erforderlich...Vetter hat im Rahmen von Tokio 2021 selber darüber berichtet, von Hans-Dieter Hermann sportpsychologisch betreut zu werden. Dieser zusätzliche dann auch noch emotionale/psychische Frust ist nicht verwunderlich. Aus dem Konstrukt Trainer - Physiotherapeut - Arzt hat jeder der Partner partiell eine andere Sichtweise, das Problem lässt sich sicher nur gemeinsam lösen. Ich bin aber relativ entsetzt, wenn man weniger oder tolerable Schmerzen im Training schon als positiv empfindet - geht es jetzt bei Vetter inhaltlich nur noch um die Qualifikation für Paris 2024 und alle Mittel dafür sind gerechtfertigt, weil er danach seine Karriere beenden will oder physisch muss?? Wie stehen denn  Physiotherapeuten zum angesprochenen Punkt der routinemäßigen täglichen Behandlungen - ist man da nicht "genervt" und denkt sich eher, welche orthopädischen oder Trainings-technischen Defizite muss ich hier irgendwie versuchen täglich zu kompensieren - macht so eine Behandlung denn überhaupt noch "Spaß". Schon klar, in einem Verein in der Fußball-Bundesliga mögen tägliche Behandlungen normal sein - wobei ich auch hier etwas etwas überrascht war, als ich vor wenigen Wochen bei einem Vortrag auf einer Fachveranstaltung von einem betreuenden Mannschaftsarzt in der Fußball-Bundesliga gehört habe, dass z.B. auch tägliche Stoßwellenbehandlungen bei Fußballern nichts Ungewöhnliches sind.


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - Gertrud - 02.08.2023

Die Karrieren kippen oft nur durch ganz wenige kontraproduktive Übungen, die einfach nur übernommen werden und nicht akribisch auf den Prüfstand kommen. Ich habe bestimmte Kriterien entwickelt, z.B. Kraft- oder Technikübungen präzise zu hinterfragen und damit strukturelle Fehler auszuschließen. Ich habe diese Prüfkriterien im Laufe der Zeit immer wieder durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Wenn ich dann z.B. verstärkt lese, dass die physiotherapeutische Abteilung es schon richten wird, bin ich oft erschüttert, weil die Prozedur dadurch alleine nicht besser wird, vorübergehend meistens nur graduell.

Beispiel: Wenn ein Drehstoßer permanent Probleme mit der Hand hat und immer wieder in den Schmerz hineintrainiert, kann das nicht gutgehen. Da stimmt etwas im Kenntnisstand der Trainerin/ des Trainers nicht. Irgendwann kann man das Übel nicht mehr kompensieren. 

Ein anderes Beispiel international ist Kevin Mayer: Er hatte wirklich sehr gute, auch innovative Übungen im Programm, aber eben auch wenige, aber sehr schwache strukturelle. Seine Karriere hat darunter enorm gelitten. Er wird wahrscheinlich nie mehr seinen Zenit erreichen?!

Ich weiß, dass mich sehr viele für zu akkurat gehalten haben, die aber alle durch die Statistik in der deutschen Leichtathletik eines Besseren belehrt worden sind. Ich habe über mehrere Dekaden eben sehr intensiv und akribisch hinterfragt und neue Übungen gestaltet. Ich bin bis heute eine Lernende hinsichtlich der Anpassungen der menschlichen Bewegungen.

Gertrud


RE: Verletzte DLV-Athleten 2023 (Aktuell Robert Farken) - Gertrud - 05.08.2023

Der DLV hätte schon sehr lange ein Paket schnüren müssen, die potentiellen Medaillengewinner/innen in der Verletzungsträchtigkeit unter die Lupe zu nehmen. Ich wage mich jetzt mal ganz weit hinaus. Wer Olympiasieger werden oder eine Medaille bei OS gewinnen möchte, muss verletzungsfrei bis Paris durchkommen (und möglichst danach auch noch).

Man muss den Braten riechen und somit die Chance nutzen. Wink‌ Ich sehe z.B. einen Potye in dieser Position, wenn er sein Kniegelenk weiterhin in den Griff bekommt, ganz oben in Paris sein zu können. Natürlich gehört die Psyche auch dazu. Er hat sicherlich das Potential dazu, auch 2,37m plus zu springen. Dazu muss alles nur auf ihn vor Ort und überhaupt abgestimmt werden. Man muss egozentrisch agieren. Da sollte eine Teambildung außerhalb der eigenen Leute recht wenig tangieren. Wer sich überall anpasst, kommt irgendwann aus dieser Nummer nicht mehr raus. Wir brauchen erfolgreiche Typen, keine Jasager!!! WinkThumb_up

Ich bin der festen Überzeugung, dass der DLV mehrere solcher potentiellen AuA in den eigenen Reihen hat. Es wäre auch ein Toperfolg, wenn Joshua Hartmann das Finale über 200m in Paris erreicht. Er hat sich aus meiner Sicht im letzten Jahr psychisch enorm verbessert. Er lässt keine TE ausfallen, trainiert lieber statt Wettkämpfe zu machen - super Einstellung!!! Er tritt nur noch bei hochkarätigen Wettkämpfen gegen Topkonkurrenz an. Er geht als Mann mit der achtbesten Zeit in einen 100m-Lauf und lässt zwei Sprinter mit einer Zeit unter 10 hinter sich. Das sind kleine Bausteine in der Logistik auf dem Weg nach oben. Das ist ein wahrer Paradigmenwechsel! Man muss auch ihn nur gesund bezüglich seiner Füße erhalten.

Gertrud