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Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Druckversion

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RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Atanvarno - 02.12.2015

(02.12.2015, 18:25)Adonis1 schrieb: Die Olympiaablehnung ist ein Ausfluss des in den letzten Jahren extrem angewachsenen Narzismus in unseren Gesellschaften, der zur "Überhöhung des Durchschnittlichen" führt. Man sieht nur noch nach der eigenen kleinen Existenz und ist eben gefühlsmäßig gegen jede Art von Elitärem/Außerordentlichem/Gewaltigem  (Gründe gibt es ja viele), ohne die grundlegende Bedeutung des Projekts Olympia überhaupt zu erfassen bzw. zu berücksichtigen. Schau mal im Lexikon unter Ochlokratie nach, genau da sind wir inzwischen angekommen!


Stimmt, wird Zeit, dass endlich mal wieder jemand eine elitäre, außerordentliche, gewaltige Idee hat, sich über die kleinlichen Partikulärinteressen hinweg- und das große Ganze gegen die Widerstände des dummen Pöbels (Ochlokratie = Pöbelherrschaft) durchsetzt.

Ist Diktatur besser als Ochlokratie?


RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Adonis1 - 02.12.2015

(02.12.2015, 21:23)Atanvarno schrieb: Ist Diktatur besser als Ochlokratie?
Nein, natürlich nicht. Ochlokratie bedeutet aber in der antiken Rezeption die "Entartung" der Demokratie! In der Demokratie ist man mehrheitlich in der Lage, das Allgemeinwohl zu beachten, in der Ochlokratie nicht! Ich bin Demokrat!


RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Robb - 02.12.2015

(02.12.2015, 20:50)Adonis1 schrieb: Aus deinem immer beleidigteren und aggressiveren Ton kann ich nur schließen, dass getroffene Hunde eben bellen! Vielleicht kommst du ja auf die Zusammenhänge, wenn du etwas nachdenkst und dich einmal von deiner vorgefertigten Meinung löst?!

Der war gut, deine ganzen Beiträge zu diesem Thema bestehen aus einer vorgefertigten Meinung, die du mit unsinnigen Behauptungen wie der Demographie der Nein und Ja Sager bekräftigen willst.
Zitat:Den Blick für das Große Ganze haben, meint in diesem speziellen Falle die Fähigkeit, die Bedeutung und den Sinn von Olympia (Völkerverständigung, Identitätsstiftung, Plattform für Sport jenseits des Fußballs, Weltereignis, Präsentation von Höchstleistungen,...) über seine eigenen "kleinen" Vorbehalte stellen zu können.

Ah ja, und diese Völkerverständigung, Identitätsstiftung, etc... kann natürlich nur in Deutschland stattfinden, Olympische Spiele in Italien, Ungarn, Frankreich oder den USA würden dieses Ziel verfehlen...
Eigentlich eine Frechheit des IOC, die Spiele überhaupt an andere Länder abzugeben, wo doch Deutschland soviel zu geben hätte.
Du meintest, du wärst Demokrat, seltsame Vorstellung von Demokratie, wenn du die Entscheidung einer Mehrheit nur dann akzeptierst, wenn sie deiner Meinung entspricht, diese Mehrheit aber beleidigst und als unfähig hinstellst, wenn sie "falsch" wählt.


RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Adonis1 - 02.12.2015

(02.12.2015, 22:05)Robb schrieb:
Zitat:Ah ja, und diese Völkerverständigung, Identitätsstiftung, etc... kann natürlich nur in Deutschland stattfinden, Olympische Spiele in Italien, Ungarn, Frankreich oder den USA würden dieses Ziel verfehlen...Eigentlich eine Frechheit des IOC, die Spiele überhaupt an andere Länder abzugeben, wo doch Deutschland soviel zu geben hätte.

Du meintest, du wärst Demokrat, seltsame Vorstellung von Demokratie, wenn du die Entscheidung einer Mehrheit nur dann akzeptierst, wenn sie deiner Meinung entspricht, diese Mehrheit aber beleidigst und als unfähig hinstellst, wenn sie "falsch" wählt.
Kompletter Quatsch! Offensichtlich ist dein Visier nun ganz heruntergerutscht und normale Wahrnehmungen werden unmöglich. Das Großereignis wird nun eben andernorts stattfinden. Deutschland hat sich die große Chance eben entgehen lassen - aus den genannten Gründen; so dürfen eben andere ran! (Ich finde es auch absolut richtig, dass möglichst viel Windenergie erzeugt wird, aber in meinem Jagdrevier darf natürlich kein "Growian" gebaut werden, hahaha).
Offenbar hast du auch das Wesen von Demokratie nicht wirklich verstanden. Demokratie bedeutet nicht, die Mehrheit hat Recht und was die Mehrheit sagt/meint ist richtig und wird getan. Daraus entstünde nämlich ein "Terror der Masse gegen das Individuum" (J. Burckhardt) - genau das ist Kennzeichen einer Ochlokratie. Lass einmal abstimmen über Todesstrafe, Flüchtlinge, Fußballergehälter, Legalisierung von Drogen... Da wirst du dich wundern, welche Mehrheiten sich ergeben würden. Die Gründerväter unserer Republik wussten genau, weshalb sie so wenige Elemente direkter Demokratie in unserem GG verankert haben!
So, ich würde sagen, jetzt reicht es aber mit diesem Disput, der letztlich viel zu weit vom Thema abführt (mea culpa).
Gute Nacht!


RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Wechselschritt1 - 03.12.2015

(02.12.2015, 14:55)lor-olli schrieb: P E A N U T S!
Die Elbphilharmonie wollte man den Hamburgern für 77 Millionen € verkaufen - geschenkt, jeder Unternehmer weiß, dass er bei der Kalkulation erst einmal "mit Verlust" rechnet - wenn so ein Großprojekt erst einmal angelaufen ist schlägt man mit "unerwarteten Ausgaben" zu um wenigstens die Kosten einzuspielen, letztlich bringen aber erst diese zusätzlichen Erträge das Projekt überhaupt erst in eine Gewinnphase - natürlich nicht für den Erbauer, schon gar nicht wenn der "öffentliche Hand" heißt.

Schlagen wir also die Londerner 252% auf kommen wir auf 194 Millionen € - die Hamburger würden jubeln, betragen doch die Kosten der Elphi bis heute 845 Millionen € - schlappe, aber ziemlich genaue 1100% der geplanten Summe… Wink Da einige Großprojekte (HafenCity, U-Bahn, Autobahnbrücken…) ebenfalls erheblich teuerer als geplant wurden, ist die Skepsis vielleicht doch nicht "so kleinlich".

In London kam noch eine politische Unterstützung dazu die dieses Prestigeprojekt unbedingt wollte - zugunsten der Metropole und zu Lasten vieler anderer Regionen in England. Im Norden Englands mussten einige dringende Modernisierungsmaßnahmen ausfallen, weil die finanzielle Unterstützung zugunsten von Olympia umgeleitet wurde. Damit wäre in Hamburg nicht zu rechnen…

Konnte es erst jetzt lesen Danke


RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Robb - 03.12.2015

(02.12.2015, 23:09)Adonis1 schrieb: Kompletter Quatsch! Offensichtlich ist dein Visier nun ganz heruntergerutscht und normale Wahrnehmungen werden unmöglich. Das Großereignis wird nun eben andernorts stattfinden. Deutschland hat sich die große Chance eben entgehen lassen - aus den genannten Gründen; so dürfen eben andere ran! (Ich finde es auch absolut richtig, dass möglichst viel Windenergie erzeugt wird, aber in meinem Jagdrevier darf natürlich kein "Growian" gebaut werden, hahaha).
Offenbar hast du auch das Wesen von Demokratie nicht wirklich verstanden. Demokratie bedeutet nicht, die Mehrheit hat Recht und was die Mehrheit sagt/meint ist richtig und wird getan. Daraus entstünde nämlich ein "Terror der Masse gegen das Individuum" (J. Burckhardt) - genau das ist Kennzeichen einer Ochlokratie. Lass einmal abstimmen über Todesstrafe, Flüchtlinge, Fußballergehälter, Legalisierung von Drogen... Da wirst du dich wundern, welche Mehrheiten sich ergeben würden. Die Gründerväter unserer Republik wussten genau, weshalb sie so wenige Elemente direkter Demokratie in unserem GG verankert haben!
So, ich würde sagen, jetzt reicht es aber mit diesem Disput, der letztlich viel zu weit vom Thema abführt (mea culpa).
Gute Nacht!

Hab ich geschrieben, dass die Mehrheit Recht hat? Die Mehrheit entscheidet durch Wahlen, wer für die Mehrheit Entscheidungen trifft. Volksabstimmungen sind aber Teil unserer Demokratie und als solche sind diese Entscheidungen zu akzeptieren. Somit sind wir wieder beim Punkt, dir passt unsere Demokratie nur, solange sie die Ergebnisse liefert, die in dein Weltbild passen, andernfalls werden alle, die nicht deiner Meinung sind, beleidigt.
Deine herablassende Art macht dich übrigens noch unglaubwürdiger.
Ich warte immer noch auf eine Antwort, welche grundlegenden Änderungen zwischen heute und September 2017 bei einem Ja passiert wären. Irgendwas außer der Aussicht auf "Völkerverständigung" in neun Jahren wirst du doch noch (er)finden?


RE: 'Deutsche' Olympischen Spiele........ ? - Javeling - 03.12.2015

alex72 schrieb:die Kosten sind ja zu 90% Infrastrukturkosten.
Neue Hallen , Straßen, U-Bahnen können ja sinnvolle Investitionen sein, die man einfach nur aus Anlass der Spiele vorzieht.


Eine Ergänzung zum obigen Beitrag (ähnlich hatte ich damals einen Leserbrief verfasst) : Auf der DLV-Fb-Seite wurde jetzt darüber diskutiert. Da es hier im LA-Forum nicht nur um den Sport/gesamt geht, sondern um die Sportart Leichtathletik, interessiert mich nur die LA-Zukunft in Hamburg. Und ob die LA durch diese Spiele einen gewaltigen 'Schub' bekommen hätte, das bezweifle ich.
Bei den OLympischen Spielen hat die Sportart FUSSBALL bei Weitem nicht den Stellenwert, die/den er außerhalb der OS hat. Deshalb hatte ich auf Fb diesen Beitrag geschrieben :

- Zitat von der DLV-Fb-Seite -
Da wir uns jetzt auf der DLV-Fb-Seite befinden und es hier um die Sportart Leichtathletik (LA) geht, zunächst eine Bemerkung : Es wird auch ein Olympia - Stadion mit etlichen LA-Anlagen (Laufbahn/blau, Sprung-u. Wurfanlagen, alles vom Feinsten). Eine tolle Werbung für die Sportart Leichtathletik.....wenn es so bliebe !

Nun die Fragen : Wird dieses Olympia-Stadion nach den Olympischen Spielen mit diesen Anlagen genau so bestehen bleiben (wie lange) ? Werden die LA-Anlagen weiterhin (vielfach) benutzt ? Werden dann zukünftig internationale LA-Wettkämpfe ausgetragen ? Oder wird das Olympische Stadion irgendwann in eine Fußball-Arena "Uns UWE" (vorher werden die LA-Anlagen wegen zusätzlicher Fanplätze 'platt' gemacht) umbenannt ? (Anmerkung : z.B. 80.000 Karten bringen mehr Euros als 70.000).

Soll es ja schon gegeben haben, nicht nur große Stadien (in Mainz gibt es sogar zwei, natürlich ohne LA-Anlagen), sondern auch kleinere Sportanlagen sind betroffen ! Da in keinen Beiträgen darauf hingewiesen wurde, so sollte man mal über diese Fragen nachdenken. Vielleicht gibt es dazu von einer sachkundigen Institution eine Antwort, die der Leichtathletik eine große (sichere !) Zukunft voraussagt.........jedoch ohne in 'ne Glaskugel geguckt zu haben. - Zitatende -
Heinz Engels, Mainz


RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Adonis1 - 03.12.2015

(03.12.2015, 01:18)Robb schrieb:
Zitat:
Ich warte immer noch auf eine Antwort, welche grundlegenden Änderungen zwischen heute und September 2017 bei einem Ja passiert wären. Irgendwas außer der Aussicht auf "Völkerverständigung" in neun Jahren wirst du doch noch (er)finden?
Also eigentlich hatte ich den Disput ja beendet, aber wenns der Aufklärung dient, noch kurz diese erfundenen Antworten:

- Es hätte einen bedeutenden Motivationsschub für die Sportler und den Nachwuchs gegeben (jenseits des Fußball)!
- Es wäre ein eminent wichtiges Signal pro Leistungssport gewesen und damit ein Zeichen für die Sponsoren, dass die Deutschen tatsächlich noch live Hochleistungen (jenseits des Fußballs) erleben wollen! Angesichts des immer kritischeren und leistungsfeindlicheren Umfeldes sind die "Partner" nämlich kaum noch bei der Stange zu halten, geschweige denn sind neue Sponsoren zu finden!!!
- Es wäre ein Signal dafür gewesen, dass Deutschland überhaupt noch in der Lage und willens ist, ein große internationale Sportveranstaltung (wieder jenseits des Fußballs) zu stemmen.
- Die Völkerverständigung schenke ich dir!
Ich hoffe, das reicht, denn mir reichts jetzt.


RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - Javeling - 03.12.2015

Adonis1 schrieb:
Robb schrieb:
Zitat: 



Ich warte immer noch auf eine Antwort, welche grundlegenden Änderungen zwischen heute und September 2017 bei einem Ja passiert wären. Irgendwas außer der Aussicht auf "Völkerverständigung" in neun Jahren wirst du doch noch (er)finden?



Also eigentlich hatte ich den Disput ja beendet, aber wenns der Aufklärung dient, noch kurz diese erfundenen Antworten:

- Es hätte einen bedeutenden Motivationsschub für die Sportler und den Nachwuchs gegeben (jenseits des Fußball)!
- Es wäre ein eminent wichtiges Signal pro Leistungssport gewesen und damit ein Zeichen für die Sponsoren, dass die Deutschen tatsächlich noch live Hochleistungen (jenseits des Fußballs) erleben wollen! *Angesichts des immer kritischeren und leistungsfeindlicheren Umfeldes sind die "Partner" nämlich kaum noch bei der Stange zu halten, geschweige denn sind neue Sponsoren zu finden!!!*..............


Hmm, ich weiß zwar nicht, um welchen Disput es geht /ging, aber, wie würden denn 'nicht erfundene' Antworten lauten ? Trotzdem frage ich mal : Für welche Sportarten (jenseits des Fußballs)  hätte es denn einen Motivationsschub gegeben (ich kann mich z.B. nur an Tennis, Biathlon und..... erinnern ) ?
*So ist es.* 
Für Hamburg und besonders dem HSV wäre es natürlich auch eine große Chance gewesen, hier mal so richtig 'abzustauben' und 'ne riesengroße Fußball-Arena (größer und feiner als in Bayern !?) von anderen 'stemmen' zu lassen. Tja, man kann ja auch nicht an alles denken, liebe Fußballfans. Fahne
Heinz Engels, Mainz


RE: Olympische Spiele in Deutschland? (Hamburg sagt NEIN!) - lor-olli - 04.12.2015

Geschichte, aber seis drum…

Kennt hier eigentlich jemand den "Kleinen Grasbrook" (brook = Bruchland / Sumpf)? Ich kenne ihn und in der Basisvorstellung eine sehr zentrale Fläche mitten in Hamburg, in einem sehr vernachlässigtem Gebietm aufzuwerten sieht das zuerst auch ganz gut aus.

Fakten? Das Gebiet ist eher klein (bzw. es besteht aus kleinen Inseln mit Kanälen dazwischen), es liegt nur ca. 1m über Elbniveau, der Untergrund ist - wie der U-Bahn Bau gezeigt hat - nicht ganz unproblematisch. Es handelt sich um eine Insel mit bisher nur zwei Zubringerbrücken. Es gibt ein paar "Altlasten". Es gibt große Kühlanlagen (Bananen etc.) die zum einen einiges an Platz bräuchten, anderseits ein sehr gute Verkehrsanbindung (am Grasbrook gibt es einen riesigen Verladebahnhof, Anlegekais, sowie eine Zubringerstraße zur Autobahn die nicht wirklich ausreicht)

Wünschenswert? Man hatte als Nachnutzung wohl so etwas wie die Londoner Docks im Auge - nur in "Sozialbauweise" (die Docks sind TEUER) - die Frage ist, ob diese Pläne einen Regierungswechsel in HH (derzeit SPD) überstehen würden? Dieser Stadtteil hatte 2015 einen Wähleranteil von 32% für die Linken, die CDU kommt hier auf 3% Wink - eine Fortführung dieser Pläne nach Start von genauen Olympiaplanungen hielten viele für eher nicht wahrscheinlich (ergab eine Umfrage unter Wählern mit 70% auf Seiten der Zweifler)

Die Abwägung: Sportpolitsch international ein Zeichen für den Leistungssport in Deutschland zu setzen gegen die derzeit nicht wirklich abwägbaren Risiken (Olympische Gigantomanie, Schuldenberg, veränderte Nachnutzungspläne, der geplante Ab- bzw. Umbau des großen Mehrzweckstadions!!, geologisch-geographisch nicht vollständig geklärte Kostenrisiken, neue Hochwasserschutzanlagen wenn als Wohngebiet in der Nachnutzung vorgesehen) fiel nicht so eindeutig aus.

Ich denke, bei höherer Wahlbeteiligung wäre die Ablehnung noch größer ausgefallen, es gibt doch nicht wenige, denen Olympia ziemlich egal ist… Kleinlich? Vermutlich haben doch mehr als vermutet eine andere konkrete Vorstellung bezüglich Notwendigkeiten - in Hamburg fehlt definitv Wohnraum, aber ein "Ghetto Grasbrook" möchte man dann eher doch nicht…