Abdelhadi Labali - Druckversion +- Leichtathletikforum.com (https://leichtathletikforum.com) +-- Forum: Leichtathletikforen (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Leichtathletik allgemein (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Abdelhadi Labali (/showthread.php?tid=5967) |
RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - Delta - 16.09.2024 Zuerst mal muss die Wada kritisiert werde, seit 2010 haben die kein Labor in Afrika geschafft. Kenya, Marocco, Senegal, Kairo nicht mal dort wo ein Trainingszentrum von World Athletics steht. Blutpass Verstösse sind nicht unproblematisch. Aber wir haben den Fall Afrikanische Läuferin wechselt nach Kasachstan. Dann sollte der Blutpass auch neu initialisiert werden. Logisch hat Kasachstan genug Mittel für gute Anwälte. 8 Jahre sind schon heftig. Nur wer Nato Mitglied ist wird massiv geringer beurteilt. Norwegische Langläufer mit einer 10000 fachen Asthma Dossis wurden nie verurteilt. RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - OldSchoolRunner - 16.09.2024 (16.09.2024, 09:09)Reichtathletik schrieb: Entschuldigt meine Unkenntnis, aber wer hat hier Sachen durchgewühlt? ..... es ging um Hendrik Pfeiffer. Das hatte mariusfast in diesem Thread erwähnt: https://leichtathletikforum.com/showthread.php?tid=5897 bei mir ist das #9. Eintrag vom 29.08.2024, 12:57 "Hier mal nur zwei Beispiele, worauf ich noch heute auf Antworten warte: Als Hendrik bei einem Wettkampf im Zimmer mit einem früheren gedopten nordafrikanischenAthleten war und er daraufhin in seinen Sachen wühlte und nahch seinen Angaben Salben und Dinge fand, die NICHT auf der Dopingliste stehen, ABER es eine Frage der RICHTIGEN Einstellung des Sports sei, dass man nicht bei jedem erlaubten Mittel es auch nimmt." Hatte eigentlich gar nichts mit dem Halbmarathon von Hamburg zu tun, wurde von mariusfast aber hier erneut vorgebracht. RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - marathoni - 16.09.2024 Hat sich der Hamburger Laufladen eigentlich mal zu ihrem Athleten geäußert. Fände es schon gut, wenn jetzt jemand in der Elite auftaucht mit Startrecht, wenn man da transparent umgeht. RE: DM Halbmarathon 2024 - Hamburg, 15.09.2024 - TranceNation 2k14 - 16.09.2024 (16.09.2024, 08:22)mariusfast schrieb: Was willst du denn damit sagen, Doping ist kein Falschparken, was rechtfertigt es jetzt? Ich bin davon ausgegangen, dass du dich auf meinen Text bezogen hast und da ging es nun mal um Hetze. Von daher habe ich nichts umgedreht. Ich habe nie gesagt, dass man keine Kritik an Menschen, die dopen, ausüben darf. Das meine ich mit Überlegen. Ich schrieb, 8 Jahre Sperre sei kein Falschparken, sodass grundsätzliche Zweifel an der Integrität des Athleten naheliegen. Und zur Sicherheit hier im Klartext, du ich die Gefahr deiner impulsiven Diskussionskultur sehe: ich lehne jede Form von Doping ab und fände eine lebenslange Sperre bei nichtgeständigen notwendig, was aber aufgrund der Problematik der EPO Testung aktuell schwer umsetzbar ist. RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - marathoni - 16.09.2024 Werden eigentlich ehemalige Dopingsünder öfter kontrolliert? RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - mariusfast - 16.09.2024 (16.09.2024, 09:09)Reichtathletik schrieb: Entschuldigt meine Unkenntnis, aber wer hat hier Sachen durchgewühlt? Es geht um einen jetzt in Deutschland lebenden (offenbar für DHL arbeitenden) Marokkaner, den die meisten bislang nicht kannten und der gefühlt aus dem Stehgreif wenige Sekunden hinter dem deutschen Meister ins Ziel kommt. Und zur Einordnung wurde seine Dopinghistorie genannt. Bitte einfach nochmals den Verlauf durchlesen, dann müsste der Kontext, warum ich auf das Thema kam und wearum ich es später ausführen musste, sowie was die Kernbotschaft meiner Aussage ist, deutlich werden. Ich möchte jedoch noch etwas klarstellen. Der Begriff Durchwühlen ist nicht ganz korrekt, da im Zimmer alles offen rum lag. Die Hauptkritik bleibt bestehen.Wie ich das jetzt nenne, "durchsuchen"?. Wenn ich mir mit einem anderen Athlten das Zimmer teile, kann ich mir zumindestens nicht X Medikamentennamen (Fremdwörter/Fachbegriffe) merken ohne dass ich mir das aufgeschrieben habe oder zumindestens ganz bewusst danach ausschau gehalten habe. Dann hat derjenige halt ein sehr gutes Gedächtnis. Ist auch irrelevant, da es um die Privatsphäre des andren Athlten geht und diese ist spätestens dann angegriffen, wenn man diese angeblichen MIttel ohne die Erlaubnis des anderen in einem öffentlichen Podcast mitteilt. Und dann noch in einem Kontext bringt, indem man "DIe Richtige Einstellung des Sports "esAthleten aufgrund dieser Mittel in Frage stellt. Das hat mit sachlicher Kritik an Dopingvergehen überhaupt nichts zu tun. Denn ein Athlet, ob mit Dopingvergangenheit oder nicht, hat diesselben Voraussetzungen wie jeder andere Athlet auch und darf selbstverständlich alles zu sicih nehmen, was nicht auf der Antidopingliste steht. Dieses Moralisierung geht mir so etwas von auf den Zeiger. Deutsche Athleten nehmen selbst Bicarbonat oder diverse andere legale Mittel, mit denen Sie sich letzlich eine Leistungssteierung erhoffen. Da sollte man vorsichtig sein, etwas von einer angeblcih messbaren objektiven "richtigen Einstellung des Sports", zu reden, die wer definiert, richtig, derjenige persönlich, mit der eigneen subjektiven Moral, die er anderen überstülpen & bei nichteinhalten an den öffentlichen Pranger stellen muss. Weil ich diese Übertragung der Moral in DIESEM KOntext kritisiere, wird mir hier ohne inhaltliche Substanz vorgeworfen, ich würde Dopingtäter in Schutz nehmen. Diese Kritik lässt tief blicken über das eigene Rechts- und Gerechtigkeitsverständnis. Denn, wenn Menschen keine dritte Straftat gemacht habe, ja, man stellt sich vor, dann haben Sie vor willkürlichen Anschuldigungen eines neuen Vergehens/ öffentlichen Diffamierung, ein Recht in Schutz genommen zu werden. https://podcasts.apple.com/is/podcast/64-fahrstuhl-ins-zwielicht/id1649099580?i=1000656965345 RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - Delta - 16.09.2024 (16.09.2024, 10:58)marathoni schrieb: Werden eigentlich ehemalige Dopingsünder öfter kontrolliert? etwas in den USA 6 statt 4x im Jahr. Federer wurde 30x getestet je Jahr über Jahre. RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - marathoni - 16.09.2024 Wenn er mit 40 h Job im Lager bei DHL so eine Leistung raushaut wäre es ja interessant, was er drauf hat, wenn er sich voll auf das Laufen konzentrieren könnte. Hab ganz überlesen, dass es auch Hamburger Rekord war im HM. RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - Reichtathletik - 16.09.2024 (16.09.2024, 10:34)marathoni schrieb: Hat sich der Hamburger Laufladen eigentlich mal zu ihrem Athleten geäußert. Fände es schon gut, wenn jetzt jemand in der Elite auftaucht mit Startrecht, wenn man da transparent umgeht. Auf Facebook: Zitat:Neuer Hamburger Rekord im Halbmarathon! RE: Startrecht verurteilter Dopingsünder - keine zweite Chance verdient? - Delta - 16.09.2024 Der Hamburger Laufladen ist primär eine kommerzielle Organisation die Geld mit Schuhen und Beratungsleistungen einnimmt. Wenn da jemand kommt fragen die sicher nicht nach Dopingleistungen etc Ich halte diese Unterstellungen für Quatsch. |