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RE: Triathlon - runner5000 - 28.10.2024

Frodeno hat irgendwann mal gesagt, dass er sich ca. eine 2:18 h zutraut. Es gab auch mal Pläne, einen Marathon ohne Triathlon zu laufen, die aber nicht zur Umsetzung gekommen sind.


RE: Triathlon - mariusfast - 28.10.2024

(28.10.2024, 15:02)runner5000 schrieb: Frodeno hat irgendwann mal gesagt, dass er sich ca. eine 2:18 h zutraut. Es gab auch mal Pläne, einen Marathon ohne Triathlon zu laufen, die aber nicht zur Umsetzung gekommen sind.

Wobei ich das noch eher als tiefgestapelt einstufen würde.

Hier ein Bericht der 70.3 (MItteldistanz) WM von 2018 (noch vor Carbonschuhzeiten).

"Von vorn laufend hängte er (Frodeno) zunächst Brownlee und nach 13 Kilometern auch Gomez ab und beendete den Halbmarathon in beeindruckenden 1:06:34 Minuten".  Brownlee (28:32 PB auf 10 000 M) und Gomez sind eine der besten Kurzdistanzler und auch Läufer, die es je gab im Triathlon von Olympischer- bis über die Mitteldistanz.

1:06:34 über Halbmarathon ist echt ein Brett im Rahmen eines MItteldistanz-Triahtlons.

https://tri-mag.de/szene/703-wm2018-maenner/


RE: Triathlon - mariusfast - 28.10.2024

(28.10.2024, 13:50)dominikk85 schrieb: Der kommentator hat auch gesagt lange wäre auf der halben ironman Distanz deutlich schwächer auf als der vollen, er scheint also ein Typ zu sein der das maximum aus seinen unterdistanzleistungen rausholt.

Außerdem hilft ihm zum Beispiel gegenüber einen blummenfeldt gerade in hawaii wahrscheinlich das leichte körpergewicht.

Wäre interessant zu sehen was super schnelle Läufer auf der olympischen Distanz wie wilde und yee im ironman bringen.

Werden die auch "nur" um die 2:30 laufen oder werden die ein neues Level erreichen und im ironman ne tiefe bis mittlere 2:20 laufen.
Yee ist nochmal ein anderes Level, hat eine PB von 27:51 auf 10 000 (auch ohne Carbonlaufschuhe aus dem Jahr 2018). Finde seinen Laufschritt auch sehr ökonomisch. Dem traue ich das echt zu diese Zeit auf die LD zu übertragen. Man will echt nicht daran denken was dann rauskommt. ES ist jetzt ja auch immer mehr zu sehen, dass die Athleten immer früher wechseln (obwohl sie auch auf der Kurzdistanz eine Chance hätten) und auch in einem Alter mit Anfang 20 J., in denen physisiche Werte, wie die Vo2 Max WErte in der Theorie am Besten sind, bereits top austrainiert auf einer Langdistanz starten. Unter anderem auch deshalb die enorme Entwicklung auf der Langdistanz (nicht nur über die Laufstrecke). Die Norweger sind ein Beispiel, die noch parallel neben Olympische Distanz Langdistanzrennen bestreiten. Das heißt, dies werden viele Athleten sehen und auch ihr Trianing daran anpassen, wenn sie wissen, dass beides geht (mehr Geld). Noch vor ein paar Jahren galt die Regel, erster olympische Distanz und im Laufrentenalter mit 33 J. Langdistanz als Abfallprodukt. Ansonsten waren es ja nur diejenigen, die bereits mit Mitte 20 auf die LD gingen, die keine Chance auf der KD hatten.

Ich denke deshalb, irgendwann wird es richtig knallen. Triathlon ist ja immer noch ein so junger Sport. Insbesondere die Schuhentwicklungen sowie Fueling Strategien haben sich enorm auf das Laufen ausgewirkt (da der Magen beim Laufen sehr anfällig ist und man jetzt trotzdem die notwendige Energie zuführen kann). 2016 waren Langes 2:40h im Marathon während der Langdistanz in Texas noch die 3. beste je auf einer Langdistanz gelaufene Zeit.
Die Top 10 (2:30-27 - 2:35:30) der besten gelaufenen Zeiten wurden alle, mit Ausnahme einer Zeit aus 2018, zwischen 2022 und 2024 aufgestellt. (https://de.wikipedia.org/wiki/Bestenliste_der_Triathleten_auf_der_Ironman-Distanz#Laufen_(42,195_km).

 Es zeigte sich auch immer mehr, dass  sofern man in den Top Ten landen möchte, eine Zeit um und wenn man nciht der Überbiker ist unter 2:40 anbieten muss. Da die Dichte auch im Radfahren und Schwimmen so eng beisammen ist, werden die Rennen erst im Laufen entschieden (Dies war vor nicht allzulanger Zeit nicht der Fall). Dadurch werden die Zeiten m.E. weiter explodieren, weil der Fokus im Training neben dem Take Out Speed auf den ersten 800 Meter beim Schwimmen, um in den nötigen Gruppen zu landen, auf das Laufen ausgelegt sein muss. Zudem laufen die Athleten nun auch nichtmehr allein, sondern sie haben noch Mitkonkurrenten und müssen um jede Sekunde kämpfen.

Hier ein Beispiel der Frankfurt Langdistanz 2024. So ein Rennen gab es noch nie. Aber es zeigt m.E. nur wohin die Entwicklung in der Zukunft gehen wird.

2:32:29Blummenfelt  (1. Gesamtrang)
2:34:43 Jonas Hoffmann (6. Gesamtrang)
2:36:43 Lange (8. Rang Gesamt)
2:35:54 Menno Kohlhaas  (5. Gesamtrang
2:37:05 Lindars (2.Gesamtrang)
2:38:53 Barnaby (3. Rang Gesamt)
Goesch 2:39:49 (10.Gesamtrang)
2:40:22 Weiss (11).
2:41:18 Stepniak 7 Gesamtrang

Selbst Überbiker Hogenhaug, der im Radfahren einen Abstand von 3 Minuten auf die Gruppe dahinter und auf die anderen noch mehr Zeit herausfuhr, musste 2:45:13 laufen um Gesamt 4. Zu werden.
 Und das sind alles Zeiten, die aufgestellt wurden, obwohl das Rennen davor schnell war. Dies macht die Laufzeiten m.E. noch wertvoller. Zudem zeigt es auch schnell laufen alleine hilft auch nicht mehr. Siehe Felix Hentschel  (2:38:53) Gesamtrang 16.
https://www.ironman.com/im-frankfurt-results

Insbesondere Blummenfelt traue ich bereits jetzt eine 2:26-28 h im Rahmen einer Langdistanz (ohne während des Rennens dafür den Fokus allein auf das Laufen ausrichten zu müssen) zu. So lief er bei der Langdistanz in Frankfurt 2024, 2 Wochen nach Olympia, ohne spezifische Vorbereitung, in 2:32:39 die 4. beste jemals gelaufene Zeit.  "Ich hatte keine große Vorbereitung auf das Rennen, aber es lief sehr gut"
Und das, obwohl er einen Dixistopp nehmen musste, in der er sein großes Geschäft verrichtete. Zudem musste er während des Laufs erbrechen.

https://www.hessenschau.de/sport/mehr-sport/ironman-frankfurt/ironman-frankfurt-2024-gebrauchter-tag-fuer-patrick-lange-beim-sieg-von-kristian-blummenfelt-v1,ironman-frankfurt-ergebnis-blummenfelt-lange-100.htm


RE: Triathlon - Atanvarno - 28.10.2024

(28.10.2024, 18:56)mariusfast schrieb: Zudem musste [Blummenfelt] während des Laufs erbrechen.

Das passiert ihm aber oft, jetzt in Hawaii auf dem Rad ja auch wieder. Da nützt auch die beste Fuelingstrategie nicht, wenn er das Zeug nicht bei sich behalten kann.


RE: Triathlon - Oliver - 28.10.2024

Bin ich der Einzige, der sich über die Leistungsexplosion im Triathlon wundert? Der Streckenrekord war 2017 8:01:40. Jetzt ist er 7:35:53. Beides Mal hieß der Sieger Sebastian Lange. 5 Minuten schreibe ich den Carbonschuhen zu. Gab es beim Radfahren in den letzten 7 Jahre so große Technologiefortschritte, welche die Leistungsexplosion erklären würde?


RE: Triathlon - S_J - 28.10.2024

(28.10.2024, 22:17)Oliver schrieb: Bin ich der Einzige, der sich über die Leistungsexplosion im Triathlon wundert? Der Streckenrekord war 2017 8:01:40. Jetzt ist er 7:35:53. Beides Mal hieß der Sieger Sebastian Lange. 5 Minuten schreibe ich den  Carbonschuhen zu. Gab es beim Radfahren in den letzten 7 Jahre so große Technologiefortschritte, welche die Leistungsexplosion erklären würde?

Sein Fueling sah im Livestream sehr effizient und maximiert aus. Aber ich kann nicht einschätzen, wie viel das ausmacht.

Oder der neue Vorname Big Grin

Ansonsten kann man natürlich die üblichen Vorwürfe in den Raum stellen. Ich glaube nicht, dass der Triathlon sauberer ist als der Lauf- oder Radsport.


RE: Triathlon - dominikk85 - 29.10.2024

(28.10.2024, 22:17)Oliver schrieb: Bin ich der Einzige, der sich über die Leistungsexplosion im Triathlon wundert? Der Streckenrekord war 2017 8:01:40. Jetzt ist er 7:35:53. Beides Mal hieß der Sieger Sebastian Lange. 5 Minuten schreibe ich den  Carbonschuhen zu. Gab es beim Radfahren in den letzten 7 Jahre so große Technologiefortschritte, welche die Leistungsexplosion erklären würde?

In der Aerodynamik gab es schon einige Fortschritte was Räder, position, anzüge etc angeht.

https://www.researchgate.net/publication/5901231_Reference_values_and_improvement_of_aerodynamic_drag_in_professional_cyclists

Dazu kommen noch Dinge wie bicarb, besseres fueling und ein Zustrom besserer Athleten, ein blummenfeldt hat zum Beispiel über 5k auf der Straße eine pb von 13:50 und mit yee und wilde kommen noch schnellere nach) so was gab es wahrscheinlich vor 10 Jahren Jahren noch nicht, da waren das noch extreme Ausdauer Athleten mit recht wenig grundschnelligkeit.

Trotzdem ist natürlich nicht auszuschließen das doping auch eine Rolle spielt.


RE: Triathlon - mariusfast - 29.10.2024

Es wurden doch hier bereits einige mögliche Faktoren erwähnt.

Fueling ist eine DER, wenn nicht „der“  elementare Faktor auf einer Langdistanz. Es geht ja immer darum nicht leer zu gehen. Das ist ja DER Faktor, warum Athleten, die eigentlich in einem reinen Rennen ein 2:20 Marathon laufen konnten, damals in einer LD und insbesondere in Hitzerennen 3 h brauchten. Wenn Sie jetzt 2:40 benötigen, sind dies allein 20 Minuten, die durch Fueling erklärbar sind?
Der Effekt ist nicht vergleichbar mit einem Marathonlauf, die 2 H brauchen und bereits da wird ja von Quantensprüngen aufgrund der  enormen Entwicklungen beim Fueling gesprochen. Zum Vergleich ein Thomas Hellriegel kam als mit „Cola durch“ und das war vor 20 Jahren, heute  wird während einer Langdistanzbelastung eine Kohlenhydratmenge von ungefähr 60-90g pro Stunde zu sich genommen, die der Magen nun durch die neuen Entwicklungen problemlos verträgt.

Auf alle Fälle ist ja auch im Amateurbereich eine enorme flächedeckende Entwicklung zu sehen. Auch da bringen die besten jetzt Leistungen von unter 8 Stunden, was vor 20 Jahren noch absolute Weltspitze war. Hier noch die aktuellen Zeiten für Qualiplätze auf Hawai (Rennen LD Frankfut) .https://tri-mag.de/szene/ironman-frankfurt-die-zeiten-der-slotvergabe-fuer-eine-wm-qualifikation/
Ganz ehrlich, ich glaube nciht, dass Amateurathleten vor 10 Jahren weniger gedopt haben als jetzt. Es gibt ja nichts neues auf dem Markt. Die Topentwicklung Epo kam in den 1990ern.

Carbonschuhe: Ist es der gleiche Effekt, den ein 2:30 Läufer in einem reinen Marathon hat, als wenn man mit 5 h Vorbelastung  in einen Marathon geht? Lange hatte auch zu Beginn der Einführung, Probleme mit dne Schuhen. Jetzt macht er spezielle Kräftigungsübungen, sodass er auch im Training diese Schuhe tragen kann.

Beim Radfahren soll es auch eine enorme Entwicklung gegeben haben. Ich habe das jedoch vergessen, da ich mich überhaupt nicht auskenne mit TEchnik. Ich recherchiere das ein anderes Mal.

Lange begann erst 2016 seine Langdistanzkarriere. Davor war er auch kein Vollprofi, sondern Physiotherapeut. Er war da noch ein ganz anderer Athlet. Hatte ganz anders trainiert. Hat jetzt wissenschaftliche Trainer, davor Faris al Sultan (viel hilft viel). Lange hatte (zwar) noch überhaupt keine für die damalige Zeit üblichen großen Umfänge gemacht, aber Al Sultans Stellschraube war eigentlich nur die mit dem Umfang.
Siehe hierzu Frodeno (2019) „Bei Javier Gomez haben wir ­eigentlich drei Monate vorher schon gewusst, dass das nichts werden kann. Das Training? Da hätte es mich gewundert, wenn das funktioniert hätte. Also komplett Old School: 200 Kilometer Radfahren, 20-Kilometer-Koppelläufe und Hauptsache noch mal drauf. 35 Kilometer im Schnitt von 3:40 Minuten pro Kilometer und so lauter Zeug, das er da abgerissen hat. Was ja alles sehr beeindruckend ist, aber für den ­Renntag – siehe Lionel Sanders oder Terenzo Bozzone und ­solche Trainingsmaschinen – eben nicht funktioniert“, sagte Frodeno, der drei Tage später seinen dritten ­Hawaii-Sieg einfuhr.  https://tri-mag.de/szene/old-school-vs-wissenschaft/
„Ein bisschen Übertraining hat noch niemandem geschadet.“ (viel hilft viel)
Thomas Hellriegel – Ironman-Hawaii-Sieger 1997
 
 Lange  ist auch der einzige der alten Garde, der jetzt noch vorne (und neben Sanders überhaupt noch) dabei ist. Alle anderen kamen 2021 und die meisten nach Corona. Lange ist absolute Ausnahme auch vom Alter her. Die besten Werte hat man wie gesagt mit Mitte 20. Zudem: Der Grundlagenspeed von Athlten wie Blummenfelt wurde angesprochen.
Man  sieht ja an Sanders, der seit Jahren vergeblich versucht mit den neuen Entwicklungen in der Spitze mitzugehen, dass dagegen kein Kraut mehr gewachsen ist.  


Es kommen jetzt plötzlich Anfang 20 Jährige, die beim Debütrennen das Ziel Sieg ausgeben und dann ganz andere Mentalität haben, als es früher beim Debüt der Fall war (siehe Keniamentalität: Alles oder nichts).
 
Kienle hat ja 2022 gesagt Top Ten ist wie Top 3 und früher war Top 15 eine absolute Nullnummer, jetzt kann man das von vorne herein zumindest von der Leistung nichtmehr sagen (vom monetären Aspekt natürlich schon). 
Wie gesagt: Die Dichte ist überhaupt nichtmehr vergleichbar. Früher konnten vielleicht 5 Leute das Rennen gewinnen, heute sind 20  im Favoritenkreis. Diese Dichte führt ja dazu, dass kein Überbiker mehr durchkommt. Da es natürlich trotzdem noch bessere Radfahrer gibt, müssen diese trotzdem versuchen wegzukommen und gehen so wie Laidlow komplett in den blauen Bereich, was das Rennen schnell macht. Denn hinten sind immer mehr relativ gute Biker (man kann es sich nichtmehr leisten in einer Disziplin richtig schlecht zu sein), die sich abwechseln können in der Tempoarbeit (ja Windschatten bringt auch bei der LD enorm viel).  Ein Lange meinte ja, dass er jetzt Zeiten fuhr, die zu Kienle Zeiten als Überbikerzeiten galten, obwohl er ja nicht im Ansatz diese Wattwerte fährt.


RE: Triathlon - mariusfast - 29.10.2024

(03.09.2024, 07:44)dominikk85 schrieb:
(02.09.2024, 16:36)mariusfast schrieb: Neuer Trainer von Patrick Lange: Ben Reszel

Noch nie von gehört. Soll Sportwissenschaftler sein.

Dass das jetzt schon im Ausdauersport anfängt, den Trainer kurz vorm Saisonhöhepunkt zu entlassen....

https://www.instagram.com/p/C_a1uJohv-A/?img_index=1

Vor allem welchen Effekt soll ein Trainer der so kurz vor dem Saisonhöhepunkt kommt hier kurzfristig haben? Das Training ist ja größtenteils gelaufen und eine trainingsumstellung  1-2 Monate vorher kann ja auch kaum sinnvoll sein, oder?

Er meinte jetzt, dass vor allem mentale Gründe ihn dazu bewegten und es hatte seiner Ansicht nach den Effekt, den er sich davon versprach. Denn aufgrund der angesprochenen enormen Entwicklungen, benötigte er eine mentale  Sicherheit, ob er noch konkurrenzfähig gegen die jungen Ahtleten ist. Insbesondere im Schwimmen  kommt es jetzt immer mehr auf den Take Out Speed an (die ersten 800 Meter).  Das war Langes Problem. Er wusste jetzt, dass seine Werte ausreichen, da sein neuer Trainer auch Athleten trainiert, die ansonsten bei Olympia konkurrenzfähig sind. Diese Gewissheit hatte er nicht. Zudem hat er in diesen letzten Wochen auch mehr an diesem Speed gearbeitet. Zudem meinte er, ihm komme auf Hawai auch Zugute, dass nicht reingesprintet wird, wie bspw. bei LD Frankfurt. Da würde er bereits von vorne herein den Anschluss verlieren.

Seine grundsätzliche Form jedoch, sei laut ihm auch schon vor dem Trainerwechsel sehr gut gewesen. In 8 Wochen könne man nichts Grundlegendes mehr ändern.

Triathlon nach dem Rennen auf englisch mit Bob Babbitt:  https://www.youtube.com/watch?v=IM9bJbEj8tk

Interview mit Lange vor dem Rennen auf deutsch mit Triathloninsider: https://www.youtube.com/watch?v=KJvOcTwX2dI


RE: Triathlon - dominikk85 - 29.10.2024

@marius
Hast du eigentlich auch mal vor einen triathlon zu bestreiten? Du wirkst ja sehr interessiert in dem Thema.