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Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Druckversion +- Leichtathletikforum.com (https://leichtathletikforum.com) +-- Forum: Leichtathletikforen (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Leichtathletik allgemein (https://leichtathletikforum.com/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? (/showthread.php?tid=5098) |
RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Gertrud - 18.12.2022 (17.12.2022, 18:55)Nordlicht schrieb: Aber das kann doch nicht sein, dass in einer Millionenstadt der Bundesverband kein Interesse zeigt?! Das ist doch schon fahrlässig. Und dem Landesverband fehlt es entweder am Willen, was ebenfalls schwer zu glauben ist oder an den Mitteln wie man unter der Hand hört. Der Norden wird aus meiner Sicht stark vernachlässigt. Man zieht Leute in Hamburg ab, Lübeck wird vernachlässigt, obwohl es gute Trainer dort git, die aber immer wieder die besten AuA an den Westen oder Süden abgeben müssen. Es fehlt zentral der Weitblick für Nester und BLZ in solchen Regionen. Die Zulieferergebiete werden immer dünner - siehe Teilnehmerfelder!!! ![]() ![]() ![]() Man arbeitet immer nur punktuell. Man muss Langzeitreformen anstreben - z.B. die Basis verbreitern, um dann später "ernten" zu können. Die Crux liegt in der Rekrutierung der Talente und im Durchbringen in die Spitzenklassen ganz eindeutig. Es ist klar, dass solche Aktionen nicht von heute auf morgen gehen. Man muss auch sehen, dass der DLV in einer Sandwich-Position ist: Druck von oben und unten. Es sind Menschen gefragt, die ein "dickes Fell" haben und Neuanfänge auch "gegen den Strom" wagen. Wenn man die Mittelzuflüsse durch die oberen Institutionen betrachtet, hat der DLV alles richtig gemacht. Wenn man sich die Wege zum Erfolg und Misserfolg ansieht, kommt man als Kenntnis-Insider ins Grübeln. Ich selbst war damals so stur, einen Weg gegen alle Widerstände zu gehen, der mir selbst aber nur Nachteile beschert hat - bis heute. Ich kann damit leben, andere abhängige Trainer/innen nicht. In einem Landesverband hat man glasklar diese Strukturen erkannt. Man versucht, das Ganze von unten nach oben aufzuzäumen. Gertrud RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - dominikk85 - 18.12.2022 Abhängigkeit von engagierten Einzelpersonen ist leider in vielen sportvereinen ein problem. Ein paar leute engagieren sich während 90% nur konsumieren wollen, sie wollen ihren Jahresbeitrag zahlen und alles andere gestellt bekommen. Oftmals sind diese leute dann sogar noch kritisch ("das und das muss besser laufen, ich zahle ja schließlich 120 euro im jahr..."), aber selber engagieren wollen sie sich nicht. Oftmals Kommt es dann so (nicht nur in der LA sondern auch in anderen Vereinen) das die engagierten irgendwann keine lust oder zeit mehr haben und dann alles Zusammenbricht. Ich fürchte das wird schlimmer werden. Auch junge leute engagieren sich durchaus, aber sie brauchen dafür Flexibilität, sprich das vereinstypische geplante x mal die woche zu folgenden Uhrzeiten ist nicht mehr so gefragt. Das bedeutet es wird immer schwerer finden leute dafür zu finden und zwar nicht nur geeignete leute, sondern sogar überhaupt leute die bereit sind 2 mal die woche Bewegungstherapie anzubieten, sprich ohne große Qualifikation einmal warmup, sprint abc, ein paar rennen und dann unter die Dusche. Die frage ist wie es da weitergehen soll. In den großen vereinen und Stützpunkten wird es noch eine ganze zeit lang gut gehen, aber in der Peripherie wird es immer schwerer werden. Die Alternative wäre es natürlich auch in der Peripherie hauptamtliche oder zumindest halbtags angestellte trainer zu engagieren. Das würde allerdings dann mit 120 euro im Jahr nicht mehr gehen, dann würde der verein halt 500 im jahr kosten, oder es wäre wie im tennis oder golf wo die Trainerstunden nicht im vereinsbeitrag drin sind sondern on top bezahlt werden müssen. Kann man natürlich machen, aber dann würde man viele Kinder verlieren und insbesondere sozial schwächere noch mehr von der LA fernhalten (ist ja heute trotz geringer kosten schon ein Problem) RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - diwa - 18.12.2022 Ich hatte kürzlich eine Diskussion mit einem engagierten Trainer. Dabei kamen wir zu dem Schluss, dass es z.B. kaum noch Sportstudenten gäbe, die _neben_ dem Studium in _irgendeiner_ Sportart eine Trainer-/Übungsleiterposition inne hätten... Schon komisch. Schaue ich mir die Handballmanschaft meiner Tochter an, so betreuen 4 der 8 Mädchen (A-Jugend) Mannschaften in jüngeren Klassen (mit). So Leute gilt es zu behalten und an den Verein und den Sport zu binden. Meine Tochter z.B. macht gerade ein FSJ im Verein und im Rahmen dessen auch eine C-Trainer-Ausbildung. RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Gertrud - 18.12.2022 (18.12.2022, 11:55)diwa schrieb: Ich hatte kürzlich eine Diskussion mit einem engagierten Trainer. Es ist vor allem sehr wichtig, auch die älteren, erfahrenen TuT bei der Stange zu halten. Wenn ich daran denke, dass ich extra nach Bayern zu Bertl Sumser gefahren bin und mir seine Kenntnisse angehört habe. Wir hatten damals bei Bayer Leverkusen einen bunten Haufen von AuA und TuT. Man hat die älteren TuT geachtet und in den Kenntnissen "beerbt". Ich würde immer einen Gerd Osenberg nutzen. Er hat den besten Absprung bei Heike Henkel gelehrt. Er hat ein Auge für Talente. Ich glaube, dass er glücklich wäre, wenn man ihn integriert. Einem solchen Trainer würde ich einen goldenen Schlüssel von der Anlage zeitlebens überlassen. ![]() ![]() Wie viele 400m-Läufer hatte Bernd Knut in seinen Reihen, wonach man sich heute die Finger lecken würde??? Unter Bertl Sumser, Gerd Osenberg, Georg Küper und Bernd Knut war Bayer Leverkusen so erfolgreich wie nie. Das Trainerpotential sollte man einbeziehen. Ich glaube nicht, dass sie sich sperren, ihr Wissen an die jungen TuT weiterzugeben. Gertrud RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Nordlicht - 18.12.2022 Das ganze "früher war alles besser" mit mehr Studenten als Trainern und vermeintlich besseren Trainern, das hilft doch heute niemanden. Entschuldigung, aber genau das ist es ja, das die Kids unter anderem stört. Es gibt ja wir gesagt auvh durchaus genug Übungsleiter und engagierte Leute und so wie ich es einschätzen kann auch gute Trainer. Aber es fehlt an Wertschätzung. Nochmal: Wie kann es sein, dass existierende Sportstätten geschlossen bleiben? Wie kann es sein, dass in einem Bundesland/einer Großstadt keine angestellten Trainer existieren aber vom Bund oder DLV(?) in anderen Städten eingesetzt werden? Das verstehe ich nicht und das fragen mich Kinder und es gibt keine Antworten. Sowas muss doch von irgendwem mal irgendwie festgelegt worden sein, dass man sagt: Hamburg macht Hockey, Berlin Schwimmern, Frankfurt Leichtathletik, München Radfahren oder wie auch immer aber so scheint ja das System zu sein. RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Jakob94 - 18.12.2022 Naja, irgendwie steckt ja schon eine gewisse Logik dahinter: Standorte, an denen viel passiert, leistungsstarke Athletinnen und Athleten zu finden sind und der politische Wille da ist, werden gefördert. Das macht ja auch zu einem hohen Maße Sinn. Problematisch ist es halt, dass es dadurch zum einen schwierig ist, neue Standorte aufzubauen und zum anderen passiert dann genau das, was du beschreibst: Kinder und Jugendliche, die Talent haben, fallen hinten runter, wenn sie nicht zufällig an einem dieser Standorte sind oder Eltern haben, die zu 100% bereit sind, ihre Kinder zu unterstützen. Zurück zu deiner Ausgangsfrage, was du den Kindern sagen sollst: Da hilft es wohl nur ehrlich zu sein und ihnen zu sagen, dass bei euren Vorraussetzungen relativ früh Grenzen erreicht sind und ihr aus dem, was ihr habt, nur das Beste machen könnt. RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Reichtathletik - 18.12.2022 (18.12.2022, 19:23)Jakob94 schrieb: Naja, irgendwie steckt ja schon eine gewisse Logik dahinter: Standorte, an denen viel passiert, leistungsstarke Athletinnen und Athleten zu finden sind und der politische Wille da ist, werden gefördert. Das macht ja auch zu einem hohen Maße Sinn.Du beschreibst das Problem in deinen Folgesatz: Es ist schwer, neue Standorte aufzubauen und da verstehe ich den Unmut derer, die an potenziellen Orten sind, die eher belächelt werden oder denen noch die Struktur vorgeworfen wird. Derzeit sehe ich die Standorte an denen Leichtathletik gut möglich ist weitestgehend in Stein gemeiselt und ich würde mir wünschen dass es neben Bundesleistungszentren sowas wie "Potenzialzentren" gäbe und die gehören für mich zweifelsfrei einfach in jede Metropolregion und davon abgesehen überall dorthin wo im ländlichen Raum kein Zentrum in der Nähe ist. Auflösen liese sich das in meinen Augen nur auf zwei Wegen: 1. Der DLV verteilt seine Gelder auch im Rahmen eines Finanzausgleiches oder schafft die Strukuren selbst 2. Es werden private Sponsoren (wie z.B. ON oder Red Bull) gewonnen, die an bisher nicht berücksichtigten Standorten etwas aufbauen. Nummer 2 würde sicher für viel Argwohn sorgen, hätte aber den Reiz dass man sehen könnte ob es an Talenten und Engagement fehlt an den Orten wo bisher wenig passiert, oder an der entsprechenden Unterstützung. Ich sag Mal so: Die TSG Hoffenheim wird zuletzt auf DV-Fortbildungen hofiert als Musterbeispiel. Da ist auch aus dem Nichts etwas entstanden, weil jemand Bock drauf hatte und investiert hat. Hopp hat nicht gesagt: Ich bezahl euch die Trainer für eine Profimannschaft, wenn ihr vorher von alleine in die Bundesliga aufsteigt. RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Diak - 18.12.2022 Nun, Du unternimmst ja auch einen ziemlichen Rundumschlag. Es ist ärgerlich, wenn Sportstätten für nichtsportliche Veranstaltungen (zum Beispiel Viertligafußball) geschlossen werden, ich selbst tobe dann auch. Aber nein: davon hängt die sportliche Zukunft Deiner Kinder nicht ab. An dem "früher war vieles besser" stimmt, dass Leichtathletik eine sagenhaft einfache Sportart sein kann. Man kann auch mit Stirnlampen laufen, wenn das Stadion mal zu ist (und meines Wissens ist die Jahnkampfbahn recht oft auf? Immerhin ein reines Leichtathletikstadion, gut ausgestattet. Auch die Leichtathletikhalle steht ziemlich breit zur Verfügung, woanders muss man Kaderathlet sein, um eine solche Halle nutzen können. Und natürlich gibt es auch in Hamburg Kadertraining. Wie alt sind die Kinder denn? Das handhaben die Landesverbände durchaus unterschiedlich, ab wann welche Kaderförderung geschieht und zwar mit jeweils recht guten Gründen. Der DLV hat Hamburg über zwei (?) Olympiazyklen als Bundesstützpunkt unterstützt, daraus ist leider wenig entstanden und im Zuge der Kürzungsmaßnahmen ist der wieder gestrichen worden. Dennoch sind seitdem in Hamburg Strukturen gewachsen, die sich (für unsere Nordverhältnisse) sehen lassen können. Wir Schleswig-Holsteiner haben noch viel schlechtere Voraussetzungen und waren Hamburg jahrelang sportlich überlegen. Das ist mittlerweile nicht mehr so. Was Du Deinen Kindern sagen sollst? Sie sollen nicht auf Strukturen gucken, nicht auf andere Sportarten und wenig in andere Landesverbände. Sie sollen mit Hingabe tun, was sie lieben, egal, was sie dafür bekommen. Wenn sie engagierte und ein bisschen fähige Trainer:innen haben, werden sie sich entwickeln und wenn sie gut werden, werden sie in Hamburg in vielfältiger Weise recht ordentlich gefördert. RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Q-Li - 18.12.2022 Gibt es denn gar keinen Trainer? Da ich bisher nicht den Leistungsstand deines Kindes gelesen habe, gehe ich jetzt nicht unbedingt vom Nievau auf DM Ebene aus. Da sollte doch ein halbwegs engagierter Heimtrainer noch gutes Training anbieten könnnen. Da ich aus einer absolut ländlichen Region komme und dort Kunststoffbahnen im Umkreis von 50 km an zwei Händen abzuzählen sind, kenne ich mich mit nichtvorhandener Infrastruktur bestens aus. Da hilft es dann zu improvisieren. Wir haben keine Leichtathletikhalle, wir bekommen kaum Trainingszeiten in normalen Sporthallen, wir hatten wegen eines Umbaus zwei Jahre keine Laufbahn und trotzdem sind wir auf Landesebene immer wieder erfolgreich und das seit nun mehr als 15 Jahren. Hin und wieder kommt eine DM Teilnahme hinzu. Ich muss dazu aber auch sagen, das wir uns dem Disziplinblock "Lauf" widmen und es da recht einfach ist, ordentliches Training ohne große Infrastruktur anzubieten. Wenn ich das aber richtig gelesen habe, ist das Kernproblem die fehlende Motiviation deines Kindes, bzw. der neidische Blick auf andere Sportarten. Wenn es für die Steigerung der Motivation ein Patentrezept gäbe, dann bitte direkt zu mir damit. Die Phase machen ja alle Athleten in dem Alter durch. Da liegt es dann an dem jeweiligen Trainer, wie er die Sache in den Griff bekommt. Ich versuche meinen Athleten mit einem guten Beispiel voranzugehen und spreche offen an, was mich stört. So bin ich mit ihnen auf einer Ebene und man kommt besser ins Gespräch. Ich sage ihnen auch, warum ich, trotz der vielen Umstände, seit mehr als 35 Jahren der Leichtathletik treu bin und zeige die vielen Vorteile auf. Manchmal klappt es, manchmal nicht. Das ist leider sehr individuell und für jeden Athleten anders. Neidische Blicke auf andere Sportarten gibt es immer wieder. Auch da ist Kreativität gefragt. Wir haben gerade in den jüngeren Jahrgängen immer wieder Kinder an andere Sportarten verloren, weil dort Auswahlmannschaften etc. lockten. Also habe ich zusammen mit meinem Kreisverband einen regionalen Kader ins Leben gerufen. Den gibt es nun seit mehr als 10 Jahren, die Kinder sind stolz wie bolle und bleiben bei der Stange. Eigenintiative ist gefragt! Habe ich etwas, dass micht stört, dann gibt es zwei Wege: 1. Ich schimpfe laut und rufe, dass irgendjemand den Umstand ändern muss oder 2. Ich ändere den Umstand. Meistens führt Version 1 nicht zum gewünschten Ergebnis, Version 2 sehr oft. Du hast kein Licht im Stadion? Kaufe Baustrahler und mach dir Licht. Kein Strom, dann muss auch noch ein Stromerzeuger her. Wenn das alles gekauft wurde, dann muss mal ein Pressevertreter kommen und diesen Umstand festhalten. Sowas wirkt manchmal Wunder. Ja, das kostet alles Geld. Finde Sponsoren! Gebrauchte Baustrahler und ein gebrauchter Stromerzeuger könnte man z. B von einem Bauunternehmen gesponsert bekommen. Du hast kein WC im Stadion, vielleicht aber einen Wohnwagen mit WC? dann stell ihn vor das Stadion und für den Notfall bist du gerüstet. Wir hatten keine Hürden, nichtmal irgendwelche Übungsdinger, um mal ein paar Sprünge zu machen. Baumarkt - Abflussrohre - Selbstbau mit den Athleten - die Dinger wurden von den Athleten geliebt, weil sie selbst mitgebaut haben. Leichtathletik ist keine Kernsportart, wir sind eine Randsportart! Uns wird nichts in den Rachen geworfen, wir müssen uns alles erarbeiten. Wenn man das akzeptiert und erfinderisch die Probleme auf irgendeine Art und Weise in den Griff bekommt, schmecken Erfolge noch mehr und sind eine richtige Genugtuung, dass man es trotz der vielen Widerstände geschafft hat, die Leistung zu erreichen. Dafür muss man natürlich im positiven Sinne "bekloppt" und mit ganzen Herzen bei der besten Sportart der Welt dabei sein. RE: Leichtathletik: Eine Frage des Wohnortes? - Mathes - 18.12.2022 Nun muß man nicht nur den Wohnort ansehen, sondern auch die Strukturen in Vereinen. Habe ich engagierte Trainer bzw. ÜL, habe ich auch engagierte und fähige sportliche LeiterInnen bzw. Sportwarte nach alter Vereinslesart. Habe ich Vereinsvorstände, die in der Lage sind, zusammenzuführen statt jede Gruppe ihr eigenes Süppchen kochen zu lassen? Bei Vereinswahlen werden oft Personen ins Amt gewählt, denen vorher gar nicht vermittelt wird, welche Aufgaben auf sie zukommen. Was wird für die Ausbildung von sportlicher Leitung in den Vereinen seitens der LA-Verbände angeboten? Aus- und Fortbildung für ÜL ist m.E. bis zu einem bestimmten Grad recht gut organisiert. Aber bei der Organisation für den periphären Umgang mit Talenten und deren jeweiligen Strukturen scheint mir doch sehr viel dem Zufall überlassen zu sein. Unter periphären Umgang verstehe ich z.B. den Gesundheitsbereich, Trainingssteuerung, Ausbildungsplanung, Verbandstrainer gelegentlich vor Ort, Aufbau und Pflege von örtlichen Netzwerken (Kommunen/Schulen) und manches mehr. Das meiste davon können aber die Vereine nicht leisten, haben das aber auch nicht immer im Blick. |