(01.10.2019, 17:13)Astra schrieb: Nur noch eine kurze Bemerkung: In dem Bericht von Seppelt wird von der vorgeschlagenen Operation gesprochen (entfernen der innenliegenden Hoden)
Nach neusten medizinischen Methoden wird das nicht mehr gemacht, sondern man testet einfach häufiger auf Krebs.
Denn wenn entfernt wird, müssen die Menschen immer Medikamente nehmen, damit sind sie aber bei Sport nicht aus dem Schneider.

(04.10.2019, 08:40)Ericmo schrieb: Diese Hoden sind auch meisten atrophisch und disfunktionell, so dass ein Testosteronsubsitution nicht notwendig ist.

(04.10.2019, 08:34)Atanvarno schrieb: Weil die Athletinnnen, die sich in ihrer Geschlechtsidentität als Frau sehen das nicht wollen. [...]
Die gesellschaftliche Stimmung (das wurde im Hyperandrogenismus-Thread schon ausführlich diskutiert) ist eben so, dass du bist, was du fühlst. Dass das im Sport nicht geht, wird von den SJTs nicht akzeptiert und daher üben sie (bis hin zur UN) massiven Druck aus, damit Frauen wie Semenya auch in der Frauenklasse starten können, obwohl das biologisch gesehen Unfug ist.