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Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Druckversion

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RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - krebsan - 21.05.2024

(20.05.2024, 13:08)Gertrud schrieb:
(20.05.2024, 11:20)Delta schrieb:
(20.05.2024, 09:07)Oliver schrieb: Ohne es empirisch ausgewertet zu haben, stagnieren sehr viele Siebenkämpferinnen, welche bereits in der U20 in der Lage waren, einen Siebenkampf mit über 6000 Punkten zu beenden. Ein Beispiel hierfür ist z.B. Sarah Lagger.

Dies haben auch die Schweizer Kommentatoren so gesehen.

Von den Siebenkämperinnen u20 wm 2018 sind nur noch 2 in Götzis dabei. Kälin, Lagger. Von den nachfolgenden WM primär Sprengel. 

2020 in Nairobi war Topic auf Rang 6 mit 1.84  2024 neu mit 1.98, das ist die Entwicklung die gesucht wird.

Man muss ganz emotionslos die entsprechenden Fragen stellen. Hat man die falschen Athletinnen gefördert oder sind die entsprechenden TuT fachlich nicht in der Lage, die Talente nach oben zu führen. Das heißt auch, ob man die sehr guten TuT bewusst und/oder aus mangelnden Analysefähigkeiten heraus hinsichtlich fachlicher Kompetenz einschließlich Verletzungsprophylaxe ante portas lässt???  Wink

Das führt auch zu der Frage, ob nicht sehr oft mangelhafte Netzwerke die Oberhand haben? Das ist aber auch ein internationales Phänomen. Ich war mal bei einer Deutschen Mehrkampfmeisterschaft junger AuA. Ich habe jede Menge Talente gesehen, die nicht unbedingt vorne lagen. Als Scout hätte man einen Pool von Talenten eröffnen können. 

Ich erlebe sehr oft, dass man z. B. mein Wissen anzapfen will, dazu aber nach außen nicht stehen möchte. Solche Menschentypen lasse ich bewusst ins Leere laufen. 

Gertrud

Es könnte einfach sein, dass Spitzenleistungen in den Nachwuchskategorien nur mit Mitteln gehen, die entweder die weitere Entwicklung verhindern, oder aber schon alle Trainingsmöglichkeiten ausreizen. Ein altes Thema, für das es aber bisher wenig gute Lösungen gibt.


RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Gertrud - 21.05.2024

(21.05.2024, 07:15)krebsan schrieb:
Zitat:
Es könnte einfach sein, dass Spitzenleistungen in den Nachwuchskategorien nur mit Mitteln gehen, die entweder die weitere Entwicklung verhindern, oder aber schon alle Trainingsmöglichkeiten ausreizen. Ein altes Thema, für das es aber bisher wenig gute Lösungen gibt.

Man muss als TuT einfach ein dickes Fell und eine entsprechende Philosophie für die Topsportler:innen von morgen im Erwachsenenalter haben und nicht schon Lorbeeren als TuT für Jugendliche haben wollen. Man muss sich sozusagen die AuA nach gesunden Inhalten formen und ein "Rundumpaket" erstellen. Es ist allerdings für junge Leute schwierig, den Verlockungen von TL ... zu widerstehen. Ich erinnere mich gut an den Spruch eines heutigen BT: "Die jungen Leute müssen früh zu mir kommen!" Ich würde im Leben keine AuA zu ihm schicken, weil er unheimliche Defizite nach meiner Philosophie hat. Thumb_down ‌Es gibt allerdings auch hervorragende BT.  Thumb_up

Bei manchen AuA ergeben sich auch trotzdem schon aus einem auf später fokussierten Training gute bis sehr gute Jugendleistungen. Vielfach werden allerdings in dem Bereich durch "Knüppelprogramme" schon die Weichen für Verletzungsausfälle gelegt.

Ich habe damals Beate Peters mit einer Leistung von 42m übernommen und zu 69,86 m geführt. Ich habe ihr enormes Talent sofort erkannt, der BT nicht. Sie hat quasi fast ein Mehrkampftraining absolviert. Ich habe mit ihr die ersten ganz speziellen Zubringerübungen eingeführt, als sie 60m warf. Ich habe gesagt: "Deine Zeit kommt, wenn die jetzigen Speerwerferinnen (aus Eckental) kaputt sind!" So ist es auch gekommen. Man muss manchmal einfach warten können. 

Ich habe in meiner Position natürlich eine starke Unabhängigkeit. Ich kann machen, was ich möchte und muss keinen fragen und kann meine Ideen durchsetzen. Ich kaufe an Geräten, was ich möchte und ich fahre hin, wo ich viel lerne, koste es, was es wolle. Meine Topathletinnen konnten bei mir zu jeder Uhrzeit trainieren. Ich hatte Schlüssel zu allen Anlagen. 
  
Gertrud


RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Gertrud - 21.05.2024

Man muss nur ganz nüchtern die Zahlen betrachten und dann mit den Berichterstattungen in bestimmten Veröffentlichungen vergleichen. Dann müsste eigentlich jedem die Diskrepanz auffallen:

Marie Dehning – Leistungsanalyse (geb.: 2003)

Hürden: 2021 – 14,22/ 2024 – 14,42
Hochsprung: 2021 – 1,72/ 2024 – 1,66
Kugelstoßen: 2021 – 12,91/ 2024 – 13,21 (2023 – 13,44)
200m: 2021 – 24,40/ 2024 – 25,06 (2023 – 24,25)

Weitsprung: 2021 -5,93/ 2024 – 6,07
Speerwurf: 2022 – 51,99/ 2024 – 53,17
800m: 2019 – 2:18,91/ 2022 -  2:17,75/ 2024 – 2:20,34

Siebenkampf: 2023 - 5962 P./ 2024 – 5945 P.

Götzis: GER 14.42 (19) 1.65 (23) 13.21 (17) 25.06 (20) 6.07 (13) 53.17 (2) 2:20.34 (16) 5945 P.

Diese Statistik spricht für sich. Zudem sollte man mal mit den 90er Jahren vergleichen. Wink

Dann sollte man noch die Vorfälle beim Hürdenlauf, Hoch- und Weitsprung richtig einzuordnen wissen. Die Ursachen liegen tiefer als manche anscheinend denken. Es geht hier um die richtige Einschätzung bei Analysen, die aufgrund der Wiederholungen fehlerhaft sein müssen!!! Die Methodiken sollten unbedingt überarbeitet werden. Wink ‌Aus meiner Sicht ist das alles unfassbar, welche Basicfehler hier unterlaufen.

Gertrud


RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Gertrud - 21.05.2024

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RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Zehnkampf-Fan - 22.05.2024

Kann ich die gleiche schonungslose Analyse f. Niklas Kaul haben?


RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - alex72 - 22.05.2024

Wer das Urteil über die Saisonleistung einer Athletin Mitte Mai schon fällt isr nicht wirklich an einer gerechten Beurteilung interessiert.


RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Gertrud - 22.05.2024

(22.05.2024, 01:40)alex72 schrieb: Wer das Urteil über die Saisonleistung einer Athletin Mitte Mai schon fällt isr nicht wirklich an einer gerechten Beurteilung interessiert.

Ich habe die Leistungen über die letzten Jahre aufgelistet - bitte demnächst besser recherchieren!!! Ich weiß, dass hier einige mein Hineingrätschen nicht mögen; aber man sollte schon vernünftig auflisten. Meine Kritik geht vor allem an die seit Jahren schwachen Disziplinen!!! Das ist doch wohl nicht zu übersehen. Man muss auch die absoluten Schwächen im System sehen.

Unser Team vor Ort hat auf eine sehr gute Leistung bei Sabine in jungen Jahren und einer langen Verletzungsphase, nach der wir sie übernommen haben, das Training stark umgeleitet und 500 Punkte auf diese Leistung bei hervorragender Umwandlung in eine danach weitestgehend von harten Verletzungen verschonten Athletin aufgebaut. Ich glaube, dass ich weiß, wovon ich im Mehrkampf mit meiner Namensnennung rede. Aus der anonymen Ecke lässt sich gut schießen!!! Thumb_down

Wenn ich alle die Namen von TuT nenne, die sich bei mir fachlich erkundigt haben oder wollten, ohne genannt zu werden, würden sie staunen. Solche TuT lasse ich für gewöhnlich ins Leere laufen, weil ich mich nicht ausnutzen lasse. Es kommt die Zeit, wo ich mal einen Trainer stark lobe, der ähnlich wie ich gestrickt ist und gegen alle Windmühlen wahrscheinlich seine Schützlinge zu hervorragenden Leistungen führt.

Ist es normal, dass man einer Louisa Grauvogel sofort nach Kaderverlust und Vereinswechsel das Training in Leverkusen verboten hat, auch wenn die Halle morgens um 7 Uhr für gewöhnlich ganz gering frequentiert war und Dormagen und Leverkusen scheinbar wohl nur miteinander kooperieren? Da stelle ich mir eine gewissenhafte und ehrliche Arbeit anders vor. Da sollte der DLV ebenso mal andere Bedingungen schaffen. Ich nehme mal an, dass der Verband und öffentliche Institutionen auch an den Kosten des Leverkusener Stützpunktes beteiligt sind. Man sollte dort einfach zu einer gewissen Souveränität übergehen. Ich halte die Kombination starker Stützpunkt von den Anlagen her und BT vor Ort für den Verein arbeitend nicht in jedem Fall für sinnvoll und objektiv beurteilend bleibend. BT an einem guten Trainingsort arbeitend ja, aber dann vereinsübergreifend agierend. 

Weißenberg hat sicherlich mehr Potential, als sie jetzt gezeigt hat. Wenn sie irgendwann mal lernt, das Brett beim Weitsprung regelmäßig bei relativ gleichmäßigem Wind zu treffen, kommen sicherlich mehr Punkte auf das Konto. Selbst bei schlechter Technik müsste sie bei der Sprintzeit unter 13 laufen (siehe Louisa Grauvogel!), wobei die Sprintzeit in der Umsetzung wohl ein Parameter, wenn auch nicht der ausschlaggebende ist. Siehe Tabelle! Das Angleichen der Hürdenzeit in geringer Differenz zur Sprintzeit erfolgt überwiegend über die technischen Möglichkeiten.

Talente und sehr gut trainierte AuA zeigen sich normalerwiese durch große Leistungssprünge insgesamt im Mehrkampf aus. Das sage ich als Trainerin des noch bestehenden DR unserer Siebenkämpferin. Nach 32 Jahren des Bestehens müsste man doch weiter in der Entwicklung von Talenten sein oder???

Lucie Kienast ist sicherlich ein Sonderfall der Betrachtung. Mir wurde berichtet, dass sie sich beim Weitsprung verletzt habe? Ich las aber von einer leichten Sache der Achillessehne ohne Angabe des Hintergrundes. Es ist insgesamt auch klar, dass hier nicht immer alle Verletzungen aufgelistet werden und genannt werden. Wink

Ich traue mir zu, Trainingsinhalte und Philosophien bei meiner Vielfalt an getätigten Beurteilungen richtig einordnen zu können. Ich versuche aber, mich immer weiter zu vervollständigen und Fehler abzustellen. Man sollte sich fachlich einfach gut orientieren und entwickeln. Die Hauptamtlichen sollten ihre Messlatte schon hoch setzen.   

Ab jetzt überlasse ich wieder eine Weile das Feld der Mehrkampffreunde. Es kostet mich zu viel Zeit, die ich anderweitig verwenden möchte. 

Gertrud


RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Gertrud - 22.05.2024

(19.05.2024, 10:52)Oliver schrieb: Jetzt ist die Norm definitiv außer Reichweite. Sub 14 und 40 sind für einen muskulösen Zehnkämpfer zu wenig.
Vielleicht kann man ihn wirklich mal zu Gertrud schicken. Diak kann ja mal vorsichtig anfragen, ob Interesse besteht. Wäre ein interessantes Projekt.

Nein, wollen wir die Kirche mal im Dorf lassen! Das ist Chr. Hallmanns Aufgabe, seinen "Laden" in Schwung zu bringen. Um auf Dauer richtig Einfluss zu nehmem, muss viel mehr Zeit investiert werden. Ich möchte nicht als Co-Trainer arbeiten. ‌

Gertrud


RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Stelvio2017 - 23.05.2024

Randnotizen - Tribünenklatsch - Nachlese

a) Der erste Versuch im LJ von Victor war ja ungültig gegeben worden. Erst hatten die Fernsehsender (auch ORF/srf) dies ja heftig bezweifelt. Dann hat sich das ORF nochmal mit dem Kampfgericht zusammengesetzt und letztlich seine Meinung geändert. Für mich zeigt das aber mehr noch, dass die Regel vllt doch zu kompliziert ist. Zudem haben die in Talence23 noch mit Plastilin gearbeitet und Sprünge gültig durchgewunken, die hier wohl eher für ungültig deklariert worden wären.

b) Sarah Lagger wurde hier ja für ihre Leistung kritisiert. U.a. weil sie beim SP 2m unter ihrer PB lag. Sie hat aber verletzungsbedingt nicht bzw. nur eingeschränkt trainieren können. So ist sie im Training die Hürden nur bis zur 4. gelaufen. Dann hat sie beim Einwerfen-Speer gemerkt, dass der Rücken nach wie vor heikel ist und hat vorsorglich den Wettkampf abgebrochen. Nun kann man ja darüber streiten, ob sie hier überhaupt hätte antreten sollen. Aber noch sind ihre Chancen auf Paris größer als bei Dadic/Posch/Schuler. Zum einen hat sie noch Chancen über die Liste nach Rom zu kommen (sie kann nur von Eikeng - norw. MS am WE -, Scuzs - ung. MS am WE - und frz. bzw. schweiz. Konkurrentinnen bei F-Meetings verdrängt werden). 

c) Die Austragung als "Österreichische SM" wurde vom ORF als absolut gelungen gefeiert ("Beste Idee seit langem"). Die Idee soll von Gregor Görgler - Sportdirektor ÖLV - stammen. Für Verena Mayr haben sich die Bonuspunkte gelohnt, sie ist nun für Rom fix qualifiziert und hat gute Chancen auf Paris. Ivona Dadic hat zumindest ein solides Ergebnis für die Paris-Liste. Sie wird in Ratingen antreten. 3 Knie-OPs und ein fast 16monatiger Ausfall lassen sich halt nicht so leicht kompensieren. Sie habe derzeit noch kein Vertrauen in die Sprünge und traue sich noch nicht wie früher "den Fuß hinzusetzen".

d) Auf und Ab bei Simon Ehammer. Seine Vorhersagen für 100m/LJ (30er Zeit und zw. 8.30 und 8.50) sind ja ungefähr eingetroffen (wenn der mit dem richtigen Anlauf-Rhythmus mal exakt den Balken trifft sind da sogar 8.5m+ drin). DT war dann eine Katastrophe und dass er dann nach erneut unter seinen Erwartungen verlaufendem Speer sich die 1k5 geschenkt hat, kann ich in einem Olympiajahr verstehen.

e) Nicht so richtig verstehen kann ich dagegen die hier geäußerte Kritik an den dt. Mklern. Zum einen sind 4 von 4 durchgekommen (das hatten wir auch schon lange nicht mehr), zum anderen haben bei den Frauen die eingangs gleich unglücklich an den Hürden Gescheiterten doch mit Elan weitergemacht und wertvolle Testerfahrung gesammelt. Und eigentlich hatten alle ihre Highlights: Grimm wieder mit 6300+, Weißenberg u.a. mit tollen 200m (nur der LJ-Anlauf passt noch nicht), Kienast ist im LJ wieder zurück, Dehning mit Klasse JT und Sprengel eigentlich durchweg vielversprechend. Was mir allenfalls nicht gefallen hat, war das mehrfach zu sehende Hadern während des Wettkampfes mit sich selbst (Meyer und gelegentlich auch Wolter). Die Top-Leute wie Warner/LePage lassen sich von Rückschlägen nicht weiter runterziehen. Abhaken. Die Saison ist noch lang!

f) Warner ist mit seiner bisherigen Saisonvorbereitung sehr zufrieden. Konnte gut durchtrainieren. War in Santa Barbara mit den Trainingspartnern Mechler und Gaio (meint anders als AOD, dass Konkurrenz im Training wichtig ist). Glaubt, dass er im PV noch einen break through heuer erleben wird. Sein 4.80er wäre locker 5m+ gewesen. Hier war am 2.Tag der Konkurrenzdruck einfach nicht mehr da. Den würde ich für Paris definitiv auf 8800 taxieren. Der sehr fachkundige ORF-Kommentator meinte sogar: "wer an Warner vorbei will, muss nahe an die 9000 in Paris ran."

g) Annouk Vetter sichtlich noch nicht in Topform und dennoch 6600+. Die hatte am ersten Tag selbst noch nicht daran geglaubt, hier den zweiten Sieg einzufahren. Sie wird in Paris definitiv zu beachten sein. Wird jetzt eine Woche Urlaub machen und Rom auslassen.

h) Auf der Tribüne war zu hören, dass Steinforth wohl nach Ratingen kommen soll. 

Fazit:
Pro Tag laut ORF wohl an die 7000 enthusiastische Zuschauer, tolles Wetter und sogar die "Bratwurst-Qualität" scheint sich deutlich verbessert zu haben...zumindest konnte man Victor gnüßlich nach dem SP mit einer Wurst-Semmel sehen. Der trainiert tatsächlich jetzt in der Goon Squad bei Chris Huffins (und hat den Wettkampf eher relaxed bestritten ... den wird man in Paris auch beachten müssen; derzeit funktionieren einige technische Disz. noch nicht optimal).


RE: Mehrkampf-Meeting Götzis 2024, 18./19.05.2024 - Chirurg - 23.05.2024

(23.05.2024, 11:54)Stelvio2017 schrieb: ...

h) Auf der Tribüne war zu hören, dass Steinforth wohl nach Ratingen kommen soll. 

Auf Instagram hat Steinforth ein Foto aus dem Zug in Ulm gepostet..."next stop" BT Hallmann??

Ob ihn das aber näher zu den gewünschten 8460 Pkt. für Paris bringt?? Damit würde er Hallmanns Schützling Eitel rauskicken, wenn Eitel in Rom nicht zulegt zu den 8351 Pkt. in Götzis 2023 - das traue ich Eitel dieses Jahr eher nicht zu. Und dessen Instagram-Träume vom eigentlich Surfen auf einem Balance Board mit Rolle im Gym und Z.n. Sprunggelenks-OP erst Ende 02/2024 stören mich fachlich-medizinisch & emotional auch. Surfen real oder auf dem Balance Board zur "Vorbereitung" kann er nach der Saison noch in aller Ruhe, jetzt sollte er den kompletten inhaltlichen Fokus auf seine beiden Saisonziele legen und nicht riskieren bei kurzer Unaufmerksamkeit vom Balance Board zu kullern.