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DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - Druckversion

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RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - marathoni - 26.08.2024

Das sagt alles, was man über die beiden Wissen muss.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - aj_runner - 26.08.2024

(26.08.2024, 12:10)marathoni schrieb: Das sagt alles, was man über die beiden Wissen muss.

Inwiefern, kannst Du das genauer erläutern?


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - h3inz_h4rtm4nn - 26.08.2024

(26.08.2024, 12:13)aj_runner schrieb:
(26.08.2024, 12:10)marathoni schrieb: Das sagt alles, was man über die beiden Wissen muss.

Inwiefern, kannst Du das genauer erläutern?

Wenn man mit Themen an die Öffentlichkeit geht, egal in welcher Form oder mit welchem Format, dann sollte man auch öffentliche Kritik zulassen. Sie zu löschen und/oder einzuschränken, verrät, dass sie an Interaktionen mit ihren 10.000 Hörern nicht interessiert sind. Dabei lebt ein Podcast davon, sich zu anderer Leute Meinungen zu positionieren, Erfahrungen auszutauschen und auch mal andere Sichtweisen aufzugreifen. Es geht nicht darum, dass sie jetzt auf jede "Gegenwehr" eingehen müssen, dann wird's halt irgendwann eine "Never Ending Story". Aber wenn man sich dazu entschließt, spicy Content zu teilen, dann sollte auch die Plattform für Hörer geboten werden, sich dazu zu äußern (sofern man mit seinen Kommentaren den Gemeinschaftsrichtlinien der Plattform nachkommt). Beleidigende Kommentare kann man durchaus löschen oder m.E. auch zur Anzeige bringen. Aber alles andere abzuwehren, zeigt, dass sie ihre Meinung für allgemeingültig halten und nichts anderes daneben zulassen.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - mariusfast - 26.08.2024

(23.08.2024, 15:59)aj_runner schrieb: So hat es Scholt nicht gesagt. Er sagte, dass die Kritik im DLV auch intern hätte geübt werden können. Da er aber Amanal mit reingezogen hat (schon allein dadurch, dass er ihn in jedem zweiten Satz erwähnte), ist er rassistischen Kommentaren ausgesetzt worden. 
Ich finde es erschütternd, dass sofort die Rassismus-Keule in Social Media geschwungen wird (das erste Mal habe ich das so heftig bei Owen erlebt bis hin zu Kommentaren, was Hitler wohl dazu sagen würde). Das würde ich Hendrik jetzt aber nicht zum Vorwurf machen.

Dass Pfeifer der Auslöser von rassistischen KOmmentaren war, ist eine Faktenfrage. Wenn es ein Fakt ist, dass Amanal mehr rassistische Kommentare erhalten hat, seitdem Pfeiffer seinen Podcast machte, dann ist er vllt. nich DER, aber zumindest einer der Auslöser? Ob unbewusst oder  bewusst.  Das ist natürlich getrennt davon zu sagen, dass Pfeiffer der Schuldige & Verantwortliche für rassitische Kommentare sei. Das ist natürlich immer der Verfasser selbst. Aber das wurde auch vom Bestzeitpodcast so ausgedrückt. 

Und das Bestzeit hat auch nicht erwähnt, dass es immer vermeidbar sein sollte, vermeintliche Auslöser von rassistischen Kommentaren zu sein. Und natürlich kann man auch nicht immer darauf achten, ob etwas Auswirkungen hat. Aber bei Pfeiffers Aussagen war es m.E., bezogen auf den aktuellen Diskurs in den Sozial Medien zum damaligen Olympiazeitpunkt, sehr offensichtlich, dass dies der Fall sein wird. Zudem kann grundsätzlich ja auch legitim sein dennoch seine Meinungen kundzutun, auch wenn man weiß, dass dies eine rassistische Welle auslösen wird. Für mich unverständlich wie in diesem Forum immer dieses Grundsatzframing ausgepackt wurde.

Dann habe ich noch in einem KOmmentar in diesem Forum gelesen, dass Petros ja auch die Leute einfach anzeigen kann. Das zeigt, wie viel Sensibilität der Verfasser dieses Beitrags mit dem Thema Rassismus hat.  vllt. hat Petros auch nicht die Zeit jetzt die ganze Zeit Leute anzuzeigen und sich darum zu kümmern. Zudem kann man den Schaden auch nichtmehr rückgängig machen.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - Kyascaily95 - 26.08.2024

(26.08.2024, 13:57)mariusfast schrieb:
(23.08.2024, 15:59)aj_runner schrieb: So hat es Scholt nicht gesagt. Er sagte, dass die Kritik im DLV auch intern hätte geübt werden können. Da er aber Amanal mit reingezogen hat (schon allein dadurch, dass er ihn in jedem zweiten Satz erwähnte), ist er rassistischen Kommentaren ausgesetzt worden. 
Ich finde es erschütternd, dass sofort die Rassismus-Keule in Social Media geschwungen wird (das erste Mal habe ich das so heftig bei Owen erlebt bis hin zu Kommentaren, was Hitler wohl dazu sagen würde). Das würde ich Hendrik jetzt aber nicht zum Vorwurf machen.

Dann habe ich noch in einem KOmmentar in diesem Forum gelesen, dass Petros ja auch die Leute einfach anzeigen kann. Das zeigt, wie viel Sensibilität der Verfasser dieses Beitrags mit dem Thema Rassismus hat.  vllt. hat Petros auch nicht die Zeit jetzt die ganze Zeit Leute anzuzeigen und sich darum zu kümmern. Zudem kann man den Schaden auch nichtmehr rückgängig machen.

Der DLV hat seinen Kaderathlet(innen) angeboten, gegen Hasskommentare bzw. rassistische Äußerungen in Gemeinschaftsarbeit mit der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt vorzugehen, nachzulesen hier:
https://www.leichtathletik.de/aktuelles/news/news-detail/79602-dlv-kooperiert-mit-generalstaatsanwaltschaft-frankfurt

De facto muss sich Amanal Petros darum gar nicht selbst kümmern. Ich finde die Anmerkung, dass man diesen Schritt bei derartigen Kommentaren gehen kann und sollte, völlig legitim.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - Kyascaily95 - 26.08.2024

(26.08.2024, 13:57)mariusfast schrieb: Für mich unverständlich wie in diesem Forum immer dieses Grundsatzframing ausgepackt wurde.

Aus nahezu all deinen Beiträgen lese ich persönliche Betroffenheit heraus. Man muss doch nicht jeder Bemerkung einen bösen Willen oder dem/der Verfasser(in) manipulative Methoden unterstellen. Was für dich unverständlich erscheint, kann für andere wiederum verständlich sein. Das liegt in der Natur des Menschen. Auch bei dieser Debatte gibt es kein RICHTIG und FALSCH. Aber User anzugehen, die sagen, dass sie die Perspektive Pfeiffers' nachvollziehen können und in seiner Situation wahrscheinlich ähnlich gehandelt hätten, zeugt nicht gerade von einem respektvollem Austausch. Zum Teil ist es tatsächlich (für mein persönliches Empfinden) ein richtiges Angehen von einzelnen Personen und deren Aussagen durch das vehemente Wiederholen des immer wieder selben Inhalts - wenn man davon ausgeht, es gibt nur diese eine Meinung und solange nicht alle anderen diese auch annehmen, hört man eben auch nicht auf, immer wieder das Gleiche zu schreiben.

Mein persönliches Fazit, und dann möchte ich mich eigentlich nicht weiter dazu äußern: 
Beide Podcasts bzw. deren Hosts sind gleichermaßen daran beteiligt, dass das Thema so große Wellen geschlagen hat. Pfeiffer hat Fehler begangen und zumindest einen davon eingesehen, obgleich er ihn nicht mehr rückgängig machen kann. Zuletzt hat sich der Bestzeit-Podcast aufgrund einzelner Formulierungen, die einen zu großen Interpretationsspielraum zu Ungunsten von Hendrik Pfeiffer generiert haben, nicht mit Ruhm bekleckert und sich auch komplett uneinsichtig gezeigt, obwohl sie (laut eigener Aussage) etwas knapp über 50 Gegenstimmen erhalten haben. Dem Kern der Kritik von Pfeiffer, die Kommunikation zwischen dem DLV und ihm als Ersatzläufer sei nicht gut gewesen und er habe nicht das Gefühl gehabt, Teil des Teams zu sein, stimme ich zu und finde es gut, dass dieser auch die Öffentlichkeit erreicht hat. So steht der DLV wirklich auch im Zugzwang, es beim nächsten Mal anders/besser zu machen. Persönliche Gespräche hätten da womöglich nicht unbedingt denselben Effekt gehabt (meine Meinung!).


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - marathoni - 26.08.2024

(26.08.2024, 13:46)h3inz_h4rtm4nn schrieb:
(26.08.2024, 12:13)aj_runner schrieb:
(26.08.2024, 12:10)marathoni schrieb: Das sagt alles, was man über die beiden Wissen muss.

Inwiefern, kannst Du das genauer erläutern?

Wenn man mit Themen an die Öffentlichkeit geht, egal in welcher Form oder mit welchem Format, dann sollte man auch öffentliche Kritik zulassen. Sie zu löschen und/oder einzuschränken, verrät, dass sie an Interaktionen mit ihren 10.000 Hörern nicht interessiert sind. Dabei lebt ein Podcast davon, sich zu anderer Leute Meinungen zu positionieren, Erfahrungen auszutauschen und auch mal andere Sichtweisen aufzugreifen. Es geht nicht darum, dass sie jetzt auf jede "Gegenwehr" eingehen müssen, dann wird's halt irgendwann eine "Never Ending Story". Aber wenn man sich dazu entschließt, spicy Content zu teilen, dann sollte auch die Plattform für Hörer geboten werden, sich dazu zu äußern (sofern man mit seinen Kommentaren den Gemeinschaftsrichtlinien der Plattform nachkommt). Beleidigende Kommentare kann man durchaus löschen oder m.E. auch zur Anzeige bringen. Aber alles andere abzuwehren, zeigt, dass sie ihre Meinung für allgemeingültig halten und nichts anderes daneben zulassen.

Genau das. Community sind offensichtlich nur Leute die, die Community-Deals in Anspruch nehmen oder genau deren Meinung sind. Der Rest wird gelöscht oder nicht drauf eingegangen. Sind mir beide sehr unsympathisch geworden und ich meide die Produkte für die sie Werbung machen sogar bewusst.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - mariusfast - 29.08.2024

(26.08.2024, 18:06)marathoni schrieb:
(26.08.2024, 13:46)h3inz_h4rtm4nn schrieb:
(26.08.2024, 12:13)aj_runner schrieb:
(26.08.2024, 12:10)marathoni schrieb: Das sagt alles, was man über die beiden Wissen muss.

Inwiefern, kannst Du das genauer erläutern?

Wenn man mit Themen an die Öffentlichkeit geht, egal in welcher Form oder mit welchem Format, dann sollte man auch öffentliche Kritik zulassen. Sie zu löschen und/oder einzuschränken, verrät, dass sie an Interaktionen mit ihren 10.000 Hörern nicht interessiert sind. Dabei lebt ein Podcast davon, sich zu anderer Leute Meinungen zu positionieren, Erfahrungen auszutauschen und auch mal andere Sichtweisen aufzugreifen. Es geht nicht darum, dass sie jetzt auf jede "Gegenwehr" eingehen müssen, dann wird's halt irgendwann eine "Never Ending Story". Aber wenn man sich dazu entschließt, spicy Content zu teilen, dann sollte auch die Plattform für Hörer geboten werden, sich dazu zu äußern (sofern man mit seinen Kommentaren den Gemeinschaftsrichtlinien der Plattform nachkommt). Beleidigende Kommentare kann man durchaus löschen oder m.E. auch zur Anzeige bringen. Aber alles andere abzuwehren, zeigt, dass sie ihre Meinung für allgemeingültig halten und nichts anderes daneben zulassen.

Genau das. Community sind offensichtlich nur Leute die, die Community-Deals in Anspruch nehmen oder genau deren Meinung sind. Der Rest wird gelöscht oder nicht drauf eingegangen. Sind mir beide sehr unsympathisch geworden und ich meide die Produkte für die sie Werbung machen sogar bewusst.
 Es ist m.E. auch bei anderen Podcasts ein Problem, dass sie zu sehr abhängig auf ihre Werbepartner sind. Generell sehr auffällig, dass in gefühlt jedem Podcast für AG1 oder Feelslike Werbung gemacht wird. Und ja abhängigkeit immer sehr kritisch zu bewerten.

-Das mit der Community: Ja, das stimmt und ist natürlich zu kritisieren. Mir wurde vom Bestzeitauch mal ein Kommentar gelöscht. Jedoch muss ich auch sagen, dass Phillip Pflieger mir ach mal geantwortet hat. Und da habe ich sie auch kritisiert. Pflieger meinte beim  Dopingfall Benfares damals es sei dann eindeutig und klare Sache.

Warum betone ich das so? Weil mir vom Pfeiffer Podcast zwa noch kein Kommentar gelöscht wurde, es wurde aber auch auf meine ettlichen KOmmentare nie darauf eingegangen oder Geschweigedenn in der nächsten Podcastfolge besprochen. Von daher sehr amüsant, wie hier, wohl von einem der Fanbase sich zugehörig fühlenden mir empfohlen wurde(wäre er ein Kritiker, der nicht bei jedem Thema zustimmt, hätte er die  Antwort auf seine Frage gewusst), ich solle doch mein Anliegen auf deren Instagram SEite schreiben. Hier mal nur zwei Beispiele, worauf ich noch heute auf Antworten warte: Als Hendrik bei einem Wettkampf im Zimmer mit einem früheren gedopten nordafrikanischenAthleten war und er daraufhin in seinen Sachen wühlte und nahch seinen Angaben Salben und Dinge fand, die NICHT auf der Dopingliste stehen, ABER es eine Frage der RICHTIGEN Einstellung des Sports sei, dass man nicht bei jedem erlaubten Mittel es auch nimmt. Dann habe ich dies kritisiert (das ist Eingriff in die Privatsphäre) und aus Intersse gefragt wo denn seine subjektive Grenze für die Richtige Einstellung des Sports ist und habe kritisiert, dass man diese Meinung ja für sich selbst anwendne kann, ich es aber kritisch finde, wenn man andere Athleten in der Öffentlichkeit diffamiert, nur weil sie einen anderen Maßstab haben. Zudem ihn gefragt, wieso es dann eine richtige Einstellung des Sports sei, wenn man direkte leistugnssteigernde Mittel wie Bicarbonat nimmt, wiel Sportler die dies nehmen eine DIREKTE Leistungssteigerung versprechen. Pfeiffer hat dies auch nie kritisiert udn ist mit diesen Sportlern auch befreundet und im Podcast geht es oftmals über diese Athleten, ohne dass er kritischen Bezg darauf nahm. Das ist ja nochmal auf einer ganz anderen Ebene und eher auf der Ebene der 1990 er als Epo oder Blutdoping noch nicht verboten waren udn man es trotzdem nahm. Zudem warum er für Feelslike mit einer besseren Regeneration wirbt, wenn er dies doch grundsätzlich als shclechte Einstellung sieht Zusatzmittel zu nehmen.
...Pfeiffer ein Typ, der halt gerne seine Meinungen mitteilt, auch wenn er keine Substanz dafür hat. Und die Meinung halt sehr kritisch, weil sie versteckte Vorwürfe und somit Diffamierungen in der Öffentlichkeit sind. Dopingwürfe, weil er Zitat ein ungutes Gefühl habe, wenn eine Frau 2:11 läuft und fast so schnell wir er (Er hat halt auch eine schlechtere 10 KM Bestzeit als diese Frauen. on daher ist er kein gutes Beispiel, wiel seine Marathonzeit ja selbst nicht nachvollziehbar ist und er einfach mal bei seinem Marathon fast 2 x seine Halbmarathon PB durchlief Big Grin Natürlich wieder einmal ohne, dass er irgendeine Studie oder sonstige Substanz hatte. V (Studien belegen zudem, dass Frauen mehr Talent für Marathon haben udn in Relation weniger Schonzeit zu ihrer 10 KM pBestzeit bruahcne als es be iMännern der Fall ist.   Oder Dopingvorwürfe als Filimon Abraham 2:08 lief, weil er in Eritrea trainierte (Hendrik trainierte selbst in Kenia. Ich könnte noch X -Beispiele auflisten. Jedoch ist mir die Zeit hierfür zu Schade. ...  Eine Beleidigung für alle Journalisten, dass sich Pfeiffer noch als  Jorunalsist sieht und wirklich denkt, er würde qualititativ gut arbeiten Big Grin


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - marathoni - 29.08.2024

Das ist generell ein Problem ein Podcast. Es sind Dialoge, aber es gibt kein wirkliches Korrektiv. Ziel ist es, die Leute vollzulabern, Selbstdarstellung Werbung zu platzieren und die eigene Meinung ungefiltert raushauen zu können. Man bleibt in seiner Bubble. Instagram oder Bestzeit Podcast hat sogar einen Kommentar ausgeblendet, der erklärt, wie die Modalitäten mit dem "SCC" sind. Soll das nicht jeder öffentlich sehen? Mittlerweile sind die Kommentare ja sowieso nicht mehr möglich.

Dass es überhaupt mal so eine Diskussion gibt wegen Aussagen in Podcasts ist ja eher unüblich. Und ich fand das nennen der ganzen "Mittel", die der Zimmernachbar hatte auch nicht in Ordnung. Aber ganz selten schreibt mal jemand was in den Kommentaren.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - mariusfast - 29.08.2024

(29.08.2024, 11:57)mariusfast schrieb:
(26.08.2024, 18:06)marathoni schrieb:
(26.08.2024, 13:46)h3inz_h4rtm4nn schrieb:
(26.08.2024, 12:13)aj_runner schrieb:
(26.08.2024, 12:10)marathoni schrieb: Das sagt alles, was man über die beiden Wissen muss.

Inwiefern, kannst Du das genauer erläutern?

Wenn man mit Themen an die Öffentlichkeit geht, egal in welcher Form oder mit welchem Format, dann sollte man auch öffentliche Kritik zulassen. Sie zu löschen und/oder einzuschränken, verrät, dass sie an Interaktionen mit ihren 10.000 Hörern nicht interessiert sind. Dabei lebt ein Podcast davon, sich zu anderer Leute Meinungen zu positionieren, Erfahrungen auszutauschen und auch mal andere Sichtweisen aufzugreifen. Es geht nicht darum, dass sie jetzt auf jede "Gegenwehr" eingehen müssen, dann wird's halt irgendwann eine "Never Ending Story". Aber wenn man sich dazu entschließt, spicy Content zu teilen, dann sollte auch die Plattform für Hörer geboten werden, sich dazu zu äußern (sofern man mit seinen Kommentaren den Gemeinschaftsrichtlinien der Plattform nachkommt). Beleidigende Kommentare kann man durchaus löschen oder m.E. auch zur Anzeige bringen. Aber alles andere abzuwehren, zeigt, dass sie ihre Meinung für allgemeingültig halten und nichts anderes daneben zulassen.

Genau das. Community sind offensichtlich nur Leute die, die Community-Deals in Anspruch nehmen oder genau deren Meinung sind. Der Rest wird gelöscht oder nicht drauf eingegangen. Sind mir beide sehr unsympathisch geworden und ich meide die Produkte für die sie Werbung machen sogar bewusst.
 Es ist m.E. auch bei anderen Podcasts ein Problem, dass sie zu sehr abhängig auf ihre Werbepartner sind. Generell sehr auffällig, dass in gefühlt jedem Podcast für AG1 oder Feelslike Werbung gemacht wird. Und ja abhängigkeit immer sehr kritisch zu bewerten.

-Das mit der Community: Ja, das stimmt und ist natürlich zu kritisieren. Mir wurde vom Bestzeitauch mal ein Kommentar gelöscht. Jedoch muss ich auch sagen, dass Phillip Pflieger mir ach mal geantwortet hat. Und da habe ich sie auch kritisiert. Pflieger meinte beim  Dopingfall Benfares damals es sei dann eindeutig und klare Sache.

Warum betone ich das so? Weil mir vom Pfeiffer Podcast zwa noch kein Kommentar gelöscht wurde, es wurde aber auch auf meine ettlichen KOmmentare nie darauf eingegangen oder Geschweigedenn in der nächsten Podcastfolge besprochen. Von daher sehr amüsant, wie hier, wohl von einem der Fanbase sich zugehörig fühlenden mir empfohlen wurde(wäre er ein Kritiker, der nicht bei jedem Thema zustimmt, hätte er die  Antwort auf seine Frage gewusst), ich solle doch mein Anliegen auf deren Instagram SEite schreiben. Hier mal nur zwei Beispiele, worauf ich noch heute auf Antworten warte: Als Hendrik bei einem Wettkampf im Zimmer mit einem früheren gedopten nordafrikanischenAthleten war und er daraufhin in seinen Sachen wühlte und nahch seinen Angaben Salben und Dinge fand, die NICHT auf der Dopingliste stehen, ABER es eine Frage der RICHTIGEN Einstellung des Sports sei, dass man nicht bei jedem erlaubten Mittel es auch nimmt. Dann habe ich dies kritisiert (das ist Eingriff in die Privatsphäre) und aus Intersse gefragt wo denn seine subjektive Grenze für die Richtige Einstellung des Sports ist und habe kritisiert, dass man diese Meinung ja für sich selbst anwendne kann, ich es aber kritisch finde, wenn man andere Athleten in der Öffentlichkeit diffamiert, nur weil sie einen anderen Maßstab haben. Zudem ihn gefragt, wieso es dann eine richtige Einstellung des Sports sei, wenn man direkte leistugnssteigernde Mittel wie Bicarbonat nimmt, wiel Sportler die dies nehmen eine DIREKTE Leistungssteigerung versprechen. Pfeiffer hat dies auch nie kritisiert udn ist mit diesen Sportlern auch befreundet und im Podcast geht es oftmals über diese Athleten, ohne dass er kritischen Bezg darauf nahm. Das ist ja nochmal auf einer ganz anderen Ebene und eher auf der Ebene der 1990 er als Epo oder Blutdoping noch nicht verboten waren udn man es trotzdem nahm. Zudem warum er für Feelslike mit einer besseren Regeneration wirbt, wenn er dies doch grundsätzlich als shclechte Einstellung sieht Zusatzmittel zu nehmen.
...Pfeiffer ein Typ, der halt gerne seine Meinungen mitteilt, auch wenn er keine Substanz dafür hat. Und die Meinung halt sehr kritisch, weil sie versteckte Vorwürfe und somit Diffamierungen in der Öffentlichkeit sind. Dopingwürfe, weil er Zitat ein ungutes Gefühl habe, wenn eine Frau 2:11 läuft und fast so schnell wir er (Er hat halt auch eine schlechtere 10 KM Bestzeit als diese Frauen. on daher ist er kein gutes Beispiel, wiel seine Marathonzeit ja selbst nicht nachvollziehbar ist und er einfach mal bei seinem Marathon fast 2 x seine Halbmarathon PB durchlief Big Grin Natürlich wieder einmal ohne, dass er irgendeine Studie oder sonstige Substanz hatte. V (Studien belegen zudem, dass Frauen mehr Talent für Marathon haben udn in Relation weniger Schonzeit zu ihrer 10 KM pBestzeit bruahcne als es be iMännern der Fall ist.   Oder Dopingvorwürfe als Filimon Abraham 2:08 lief, weil er in Eritrea trainierte (Hendrik trainierte selbst in Kenia. Ich könnte noch X -Beispiele auflisten. Jedoch ist mir die Zeit hierfür zu Schade. ..

*Die Relation der Frauen Weltrekrod zu den Männer Weltrekorden ist zum Vegleich vor 20 Jahren hat sich nicht groß verändert (2002 2:05.38 / 2003: 2:04:55) zu heute 2:00:35  (sind 5:03/ 4:20 Differenz)--Vergleich Frauen: 2003: 2:15:25 2023 2:11:53 ( macht 3: 32)...Zudem haben die Entwicklungen auf den Unterdistanz der Frauen darauf hingedeutet, dass der Marathonrekord irgendwann pulverisiert wird.  ZumVergleich eine Radcliffe hatte als Bestzeit 30:00MIN auf 10  Km . Das war halt noch eine andere Phäre. Man muss halt die Entwicklungen berücksichtigen. Sonst könnte man auch sagen, wie in Deutschland laufen jetzt alle 2:04-2:07. Das war vor 25 Jahren noch Weltrekord/ Weltrekordnähe, da muss was im Busch sein. Es gab aber Entwicklungen, die nachvollziehbar sind. Das zum Thema die Athleten beschweren sich, dass hier im Forum nicht recherchiert wird, bevor irgendwelche Schlüsse gezogen werden.