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Weltweite Leistungsexplosion über 800m, aber Deutschland ist abgehängt - Druckversion

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RE: Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - Reichtathletik - 20.08.2024

(20.08.2024, 10:41)Tom1966 schrieb: Warum nicht Köln als Standort für einen Schwerpunkt 800 m Frauen aufbauen? Die Spitze ist ja deutschlandweit sehr  verstreut, da bietet sich keine Gruppe wirklich an für "Umzugswillige".

In Köln gäbe es mit Brigitte Kraus eine der erfolgreichsten deutschen Mittelstrecklerinnen als Trainerin, zwei Großvereine Köln und Leverkusen und mit der Spoho alle nur denkbaren Voraussetzungen im Bereich der Trainingsstätten und der Betreuung/Leistungsdiagnostik.

Zu dem letzten Punkt: ich habe den Eindruck, dass die Leistungsdiagnostik in Köln nicht wirklich effizient konsultiert wird, obwohl dort Argiris Vassiliadis jahrzehntelange Erfahrung mitbringt - das gilt natürlich auch für die 400 m. Das ist hier im Forum mehrfach angesprochen worden, ua auch von Gertrud, aber eine schlüssige Erklärung, warum das so ist, gibt es mw nicht.

Zum Thema Leistungsdiagnostik: Da gibt es in Deutschland eine Festlegung auf das IAT, das ist schlichtweg ein Grund und liegt nicht allein beim DLV sondern höher angesiedelt.
Grundsätzlich gibt es in Deutschland was Leistungsdiagnostik angeht aber massives Kraut und Rüben: Jeder OSP macht gefühlt eine eigene Diagnostik, jede findet die ihre besser – Vergleichbarkeit = 0. Eigentlich könnte da das hochgelobte Sciene-Team des DLV mal was tun, aber das ist da leider oft ganz weit vorne dabei, das Gegenteil zu erzeugen.

Das in Köln ein Stützpunkt aufgebaut wird, wird sicher nicht "von oben" passieren. Wenn dann ja Leverkusen. 
Aber realistisch gesehen würde man eher alle nach Berlin schleusen.
Oder was wäre denn mit München? Immerhin ist der Bundestrainer Frauen dort angesiedelt? Oder ist das eher ein zeichen dafür, dass man auf ihn nicht weiter setzt?


RE: Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - runner5000 - 20.08.2024

(20.08.2024, 11:03)Reichtathletik schrieb: Oder was wäre denn mit München? Immerhin ist der Bundestrainer Frauen dort angesiedelt? Oder ist das eher ein zeichen dafür, dass man auf ihn nicht weiter setzt?

Ich habe gehört, dass Andreas Knauer diese Position nicht weiter bekleiden wird, sondern dort zum Bundesstützpunktleiter wird.


RE: Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - S_J - 20.08.2024

(20.08.2024, 12:13)runner5000 schrieb:
(20.08.2024, 11:03)Reichtathletik schrieb: Oder was wäre denn mit München? Immerhin ist der Bundestrainer Frauen dort angesiedelt? Oder ist das eher ein zeichen dafür, dass man auf ihn nicht weiter setzt?

Ich habe gehört, dass Andreas Knauer diese Position nicht weiter bekleiden wird, sondern dort zum Bundesstützpunktleiter wird.

Momentan wird er sowohl als BSP-Leiter als auch als BT-Trainer gelistet.


RE: Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - Tom1966 - 21.08.2024

Reichathletik:
"Zum Thema Leistungsdiagnostik: Da gibt es in Deutschland eine Festlegung auf das IAT, das ist schlichtweg ein Grund und liegt nicht allein beim DLV sondern höher angesiedelt.
Grundsätzlich gibt es in Deutschland was Leistungsdiagnostik angeht aber massives Kraut und Rüben: Jeder OSP macht gefühlt eine eigene Diagnostik, jede findet die ihre besser – Vergleichbarkeit = 0. Eigentlich könnte da das hochgelobte Sciene-Team des DLV mal was tun, aber das ist da leider oft ganz weit vorne dabei, das Gegenteil zu erzeugen."

Den Absatz verstehe ich nicht so ganz: also das IAT wurde festgelegt (vom DOSB? Und für wen, nur für Kaderathleten?), aber trotzdem unterschiedliche Labore in den OSP, diese also für die Nichtkaderathleten?

Und welchen Sinn macht es, eine Leistungsdiagnostik zu zentralisieren, die Athleten sind ja über das ganze Land verteilt und müssten mühsam anreisen - das kann doch nicht im Sinne einer effizienten Steuerung sein.

Auf die Kompetenz in Köln bist Du nicht eingegangen (wie alle anderen Kommentierenden zuvor auch nicht), die würde ich nicht unter Kraut und Rüben einsortieren, allein schon wegen der langen Kontinuität, mit der dort gearbeitet und geforscht wird. 


RE: Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - dominikk85 - 21.08.2024

Wichtig bei der leistungsdiagnostik ist doch nicht wo man es macht, sondern ob man sich auf die richtigen, entsprechend validierten KPIs einigt.

Klar, die Messgeräte müssen natürlich auch validiert sein und vielleicht hat man Angst das Messungen von anderen Standorten nicht 1 zu 1 vergleichbar sind, aber die wichtigere frage als absolute zahlen ist ja eher die Entwicklung der Werte und ob die gewählten Werte überhaupt die richtigen sind.


RE: Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - Reichtathletik - 21.08.2024

(21.08.2024, 08:01)Tom1966 schrieb: Reichathletik:
"Zum Thema Leistungsdiagnostik: Da gibt es in Deutschland eine Festlegung auf das IAT, das ist schlichtweg ein Grund und liegt nicht allein beim DLV sondern höher angesiedelt.
Grundsätzlich gibt es in Deutschland was Leistungsdiagnostik angeht aber massives Kraut und Rüben: Jeder OSP macht gefühlt eine eigene Diagnostik, jede findet die ihre besser – Vergleichbarkeit = 0. Eigentlich könnte da das hochgelobte Sciene-Team des DLV mal was tun, aber das ist da leider oft ganz weit vorne dabei, das Gegenteil zu erzeugen."

Den Absatz verstehe ich nicht so ganz: also das IAT wurde festgelegt (vom DOSB? Und für wen, nur für Kaderathleten?), aber trotzdem unterschiedliche Labore in den OSP, diese also für die Nichtkaderathleten?

Und welchen Sinn macht es, eine Leistungsdiagnostik zu zentralisieren, die Athleten sind ja über das ganze Land verteilt und müssten mühsam anreisen - das kann doch nicht im Sinne einer effizienten Steuerung sein.

Auf die Kompetenz in Köln bist Du nicht eingegangen (wie alle anderen Kommentierenden zuvor auch nicht), die würde ich nicht unter Kraut und Rüben einsortieren, allein schon wegen der langen Kontinuität, mit der dort gearbeitet und geforscht wird. 

Also der Erhalt des IAT, formals FKS ist im Wiedervereinigungsvertrag festgehalten. Insondern ist der Fortbestand mit öffentlichen Mitteln garantiert. Daraus ergibt sich in der Folge die Erwartungshaltung von BMI und untergeordneten Instanzen, dass wenn das ganze schon zentral finanziert wird (ist auch ein eigener Budgetpunkt in der Spitzensportförderung im Bundeshaushalt), die Fachverbände auch ihren Hochleistungssport entsprechend dort untersuchen. Dadurch hat das IAT eine gewisse Federführung, wenngleich es insbesondere im Bereich Biomechanik zum Teil auch deutlich abweichende Standorte für die einzelnen Disziplinen gibt.
Im Fall der Laktatdiagnostik im Disziplinblock Lauf und ich glaube auch Langsprint ist das IAT aber in aller Regel erster Ansprechpartner – und ja, das bezieht sich auf die Kader. Von dort kommt auch, welche Tests mit welchem Protokollen gewünscht sind.

Nun möchte man meinen, man könnte z.B. mit einer Landeskader-Gruppe oder einer starken Vereinsgruppe an einem beliebigen deutschen Standort die gleichen Tests machen, denn die Materialien und die Kenntnisse sind an vielen Orten vorhanden. Aber das ist kaum bis gar nicht möglich, weil jedes Institut eigene Berechnungsmodelle oder Protokolle fahren will. Und in den Instituten sind zum Teil Personen aus den DLV-Kompetenzteams involviert.
Bedeutet defakto: Du kannst eine am IAT, eine in Frankfurt und eine in Berlin ermittelte vVO2max von 400/800-Meter-Läufern kaum vergleichen, weil die auf unterschiedlichen Weg "ermittelt" wurden.
Klar kannst du für die gleiche Gruppe immer die gleichen Tests fahren und hast so Vergleichbarkeiten zwischen den Jahren, aber es ist schwer möglich Athleten und Trainingsmodelle zu vergleichen, wenn die Diagnostikergebnisse nicht vergleichbar sind. Und auch ein ersnthafter sportwissenschaftlicher Austausch ist schwerlich möglich.

Zu Köln kann ich mangels eigener Erfahrung nichts sagen.


[geteilt] Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - mariusfast - 23.08.2024

(22.08.2024, 17:52)Reichtathletik schrieb:
(22.08.2024, 16:44)marathoni schrieb: Verstehe ich es richtig, dass einige Sprinter nicht mal am Stück 15 Minuten joggen können?

Erschreckend, oder? Das wirft dann aber auch nochmal ein neues Licht auf die Debatte neulich hier in wie fern die Gruppe für 800 Meter geeignet ist.

Das ist jetzt vllt. ein übergeordnetes Thema. Aber nach dem Bundestrainer Mittelstrecke - Georg Schmidt benötigt es für die 3 verschiedenen 800 Meter Typen auch verschiedenes Training- je nach ihren Stärken (nach ihm: der 400 Meter Typ & Sprintorientierte Läufer , der 800 Meter Typ, der 1500 Meter Typ der auch als Abfallprodukt auf 800 schnell laufen kann)
 
https://meinsportpodcast.de/leichtathletik/mit-georg-schmidt-bundestrainer-mittelstrecke-800m-training/  vom 24.05.2020
 
 
G. Schmidts Beispiel für ein 800 Meter Training für den 400 Meter Sprinttyp: Wesley VÁZQUEZ (1:43 Meter Läufer) (er hat noch einen anderen Namen aufgezählt, den Ich nicht kenne): Schmidt spricht von Kilometersummen, die erstmal gar nicht erfasst werden oder wenn dann Kilometersummen von 30 KM wöchentlich. Schmidt betonte es sei darin alles eingerechnet, auch Einlaufen, jeder Sprintmeter, Tempoläufe, Dauerlauf. Zu dem letzten Punkt Dauerlauf ergänzte er, „der teilweise auch garnicht existiert“. Damit möchte Schmidt nicht sagen es sei grundsätzlich unwichtig, aber man müsse halt den Stellenwert überlegen und man müsse bezogen auf Das  Sprint- Sprungtraining , krafttraining etc.  auch ein anderes Training für die verschiedenen Typen anbieten und sich die Frage stellen ob das  klassische Modell (ausdauerorientiertes  Training)  ob man da für jeden Typ weiterkommt.
 
Auf die Frage wie man dann für den Sprintorientierten Typ Kondition  aufbaut: "mit intensiven Intervallläufen". Aber er hinterfragt auch im nächsten Satz den Begriff Grundlage, der im Laufbereich immer noch viel zu sehr mit Umfang konnotiert ist. Er definiert Grundlage jedoch als Begriff, der eine Spezifik vorbereiten soll, also auch Kraft, Sprung, Schnelligkeitstraining etc.
Für einen Sprintorientierten Typ, der dann im Durchshcnitt 35 KM im Training hat, muss der dafür 2 x am Tag trainieren bzw. 3 x am Tag wie Schmidt es für die eher ausdauerorientierten 800 M. Läufer macht oder muss er damit unbedingt 65 KM in der Aufbauphase laufen, um die 35 KM durchschnittlich abhalten zu können??? –Seine Antwort: Er möchte da eher stärkenorientiert vorgehen und es bringe nichts, wenn man den Athleten ständig seine Schwächen vor Augen führt. Auch aus psychologischer Sicht eher kontraproduktiv nach Schmidt.
-Er geht m.E. sogar noch weiter und bezog es nun auch auf den ausdauerorientierten Typ: er stellte sich die Frage was sei stoffwechseltechnisch gefragt über 800 m – Das sei klar Glykose/glykolytische Power & dann sei die Frage wie viel Zeit verbringe ich mit etwas, was ich in der Wettkampfisziplin  garnicht antreffe. Als Beispiel von Ihm: Dauerlauf von 20 /25 KM könne als psychologischen Anreiz angewendet werden für ausdauerorientierte Athleten, das sei für Schmidt die Rubrik Fettstoffwechsel in der Kategorie einzuordnen Zitat „das habe ich geschafft und macht mich vllt. innerlich stärker und habe darüber auch seine Berechtigung, aber von der Disziplinstruktur abgeleitet habe das seiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun.


RE: Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - RunSim - 23.08.2024

(23.08.2024, 04:02)mariusfast schrieb:
(22.08.2024, 17:52)Reichtathletik schrieb:
(22.08.2024, 16:44)marathoni schrieb: Verstehe ich es richtig, dass einige Sprinter nicht mal am Stück 15 Minuten joggen können?

Erschreckend, oder? Das wirft dann aber auch nochmal ein neues Licht auf die Debatte neulich hier in wie fern die Gruppe für 800 Meter geeignet ist.

Das ist jetzt vllt. ein übergeordnetes Thema. Aber nach dem Bundestrainer Mittelstrecke - Georg Schmidt benötigt es für die 3 verschiedenen 800 Meter Typen auch verschiedenes Training- je nach ihren Stärken (nach ihm: der 400 Meter Typ & Sprintorientierte Läufer , der 800 Meter Typ, der 1500 Meter Typ der auch als Abfallprodukt auf 800 schnell laufen kann)
 
https://meinsportpodcast.de/leichtathletik/mit-georg-schmidt-bundestrainer-mittelstrecke-800m-training/  vom 24.05.2020
 
 
G. Schmidts Beispiel für ein 800 Meter Training für den 400 Meter Sprinttyp: Wesley VÁZQUEZ (1:43 Meter Läufer) (er hat noch einen anderen Namen aufgezählt, den Ich nicht kenne): Schmidt spricht von Kilometersummen, die erstmal gar nicht erfasst werden oder wenn dann Kilometersummen von 30 KM wöchentlich. Schmidt betonte es sei darin alles eingerechnet, auch Einlaufen, jeder Sprintmeter, Tempoläufe, Dauerlauf. Zu dem letzten Punkt Dauerlauf ergänzte er, „der teilweise auch garnicht existiert“. Damit möchte Schmidt nicht sagen es sei grundsätzlich unwichtig, aber man müsse halt den Stellenwert überlegen und man müsse bezogen auf Das  Sprint- Sprungtraining , krafttraining etc.  auch ein anderes Training für die verschiedenen Typen anbieten und sich die Frage stellen ob das  klassische Modell (ausdauerorientiertes  Training)  ob man da für jeden Typ weiterkommt.
 
Auf die Frage wie man dann für den Sprintorientierten Typ Kondition  aufbaut: "mit intensiven Intervallläufen". Aber er hinterfragt auch im nächsten Satz den Begriff Grundlage, der im Laufbereich immer noch viel zu sehr mit Umfang konnotiert ist. Er definiert Grundlage jedoch als Begriff, der eine Spezifik vorbereiten soll, also auch Kraft, Sprung, Schnelligkeitstraining etc.
Für einen Sprintorientierten Typ, der dann im Durchshcnitt 35 KM im Training hat, muss der dafür 2 x am Tag trainieren bzw. 3 x am Tag wie Schmidt es für die eher ausdauerorientierten 800 M. Läufer macht oder muss er damit unbedingt 65 KM in der Aufbauphase laufen, um die 35 KM durchschnittlich abhalten zu können??? –Seine Antwort: Er möchte da eher stärkenorientiert vorgehen und es bringe nichts, wenn man den Athleten ständig seine Schwächen vor Augen führt. Auch aus psychologischer Sicht eher kontraproduktiv nach Schmidt.
-Er geht m.E. sogar noch weiter und bezog es nun auch auf den ausdauerorientierten Typ: er stellte sich die Frage was sei stoffwechseltechnisch gefragt über 800 m – Das sei klar Glykose/glykolytische Power & dann sei die Frage wie viel Zeit verbringe ich mit etwas, was ich in der Wettkampfisziplin  garnicht antreffe. Als Beispiel von Ihm: Dauerlauf von 20 /25 KM könne als psychologischen Anreiz angewendet werden für ausdauerorientierte Athleten, das sei für Schmidt die Rubrik Fettstoffwechsel in der Kategorie einzuordnen Zitat „das habe ich geschafft und macht mich vllt. innerlich stärker und habe darüber auch seine Berechtigung, aber von der Disziplinstruktur abgeleitet habe das seiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun.

Verschieb deinen Post vielleicht mal besser hierhin:  [x] Done
https://leichtathletikforum.com/showthread.php?tid=5809

Passt da glaube ich besser rein :-)

Ich habe mir das Interview mit BT Georg Schmidt vor ein paar Jahren angehört und habe dazu ein paar Anmerkungen.
Aber ich will den Alica-Thread nicht weiter verwässern ;-)


RE: Weltweite Leistungsexplosion über 800m, aber Deutschland ist abgehängt - TranceNation 2k14 - 23.08.2024

Also gibt es laut Georg Schmidt nur extensive Intervalläufe und dann als nächstes 20 km Dauerlauf – dazwischen nichts?!


RE: [geteilt] Schnelle Schönheit - Alica Schmidt - S_J - 23.08.2024

(23.08.2024, 04:02)mariusfast schrieb: G. Schmidts Beispiel für ein 800 Meter Training für den 400 Meter Sprinttyp: Wesley VÁZQUEZ (1:43 Meter Läufer) (er hat noch einen anderen Namen aufgezählt, den Ich nicht kenne):
Der zweite ist natürlich Alberto Juantorena. Der bislang einzige Doppelolympiasieger über 400 und 800.