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DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - Druckversion

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RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - dominikk85 - 21.08.2024

Positiver Rassismus (asiaten sind schlau, schwarze laufen schnell, latinos haben Rhythmusgefühl etc) ist übrigens auch problematisch, selbst wenn es als Kompliment gemeint sein sollte.


https://renk-magazin.de/positiver-rassismus/


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - Atanvarno - 21.08.2024

(21.08.2024, 07:55)h3inz_h4rtm4nn schrieb: Er hätte seine Aussage noch mit der Benennung einer Studie belegen können, sofern es eine gibt, denn so steht die erstmal im Raum ohne Beweise (also, dass Menschen mit afrikanischen Einflüssen biologische/physiologische Vorteile haben).

Könnte auch schwerfallen so eine Studie neueren Datums zu finden, flüchtige Suche bei Pubmed ergibt eher, dass diese früher gehegte Vermutung nicht aufrecht erhalten werden kann

Zitat:A growing body of evidence suggests that genetic variation does influence athletic performance, yet despite the speculation that African athletes have a genetic advantage for physical performance, there is no genetic evidence to suggest that this is the case. The only available genetic studies of elite African athletes do not find that these athletes possess a unique genetic makeup; rather, they serve to highlight the high degree of genetic diversity in east African populations and also among elite east African athletes.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17465625/

oder

Zitat:The data suggest that the genes most studied and associated with performance in aerobic endurance running (ACE and ACTN3) do not seem to fully explain the success of these athletes. It seems unlikely that Africa is producing unique genotypes that cannot be found in other parts of the world. So far, the evidence shows that the subjects’ phenotype (molded over time by several factors) seems to have greater influence than their genotype in their long-distance running success
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4037248/


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - h3inz_h4rtm4nn - 21.08.2024

(21.08.2024, 09:26)mariusfast schrieb: Wenn ein Julien Wanders, ein Schweizer, in Top Form ist, dann ist er auch auf in einer Liga als Amanal Petros & Co. Es ist nunmal der Kern des Sports, dass manche Mensche bessere physiologische Voraussetzungen haben. Dann muss sich Hendrik halt einen anderen Beruf aussuchen?? Übrigens kann Hendrik auch nach Kenia auswandern, wenn es an den Bedingungen liegt, wie es ein Julien Wanders gezeigt hat. Aus meiner Sicht klingt das eher nach eineer faulen Ausrede.

Was würde dann Hendrik sagen, wenn einer in der 4. Generation hier lebt, ist er dann auch ein Afrikaner, der physiologische Vorteile ggü. einem "Europäer" hat. Letzlich gibt es keinen "reinen Europäer". Die Frage ist halt, wo ist die Grenze der Debatte & vor allem was möchte er damit bewirken. M. E. macht es halt keinen Sinn & Petros, Fitiwi  & Co.  sind Deutsche, wiel sie einen Deutschen Pass haben.

Du sprichst shcon mal einen guten Punkt an. Hendrik hat keine Studien & das ist das Kritische. Von daher geht er ohne Substanz davon aus, dass Europäer grundsätzlich eine andere GEnetik als Afrikaner haben. Da brauch tman sich halt auch nicht über Rassismusvorwürfe wundern.

Außerdem ist es auffallend, dass es Hendrik nicht passt, dass er als angeblich reiner Deutscher von Flüchtlingen verdrängt wird. Es ist nichtnur so, dass Hednrik bereits Aussagen gemacht hat in denen er bspw. Filimon Abraham nach dessen 2:08 h Marathon Doping vorgeworfen hat, weil der Leistungssprung Zitat "sehr bemerkenswert sei (..), vor allem wenn man bemerkt wo dieser in den letzten Monaten trainiert hat ( in Eritrea). Nur mal zum Vergleich: Hendrik macht ja selbst Trainingslager in Kenia, in denen es ebenfalls keine Kontrollen gibt und es leicht zugänglich ist an Dopingmittel zu kommen, was ja das Argument für den Vorwurf an Filimon war. Zudem hatte Filimon viel bessere Unterdistanzleistungen als Hendrik und bereits davor Top Ten Platzierungen bei Cross EM und internatinale Berlaufmeistrschaften vorzuweisen. Die Leistungssteigerung von Hendrik ist demnach deutlich bemerkenswerter, weil er die ganze Zeit bei 2:10 rumgeeiert hat und plötzlcih 2:07 lief.

Weiterhin beschwerte sich Hendrik, darüber, dass es weiterin sehr auffallend sei, wie Flüchtlinge in Deutschland, plötzlich nach ihrer Einbürgergung Trainingslager in Länder machen, aus denen sie geflüchtet seien. Es ist somit eine deutliche individuelle Kritik an ihrer Person, dass diese eigentlich aus hier unerkannten Gründen geflüchtet seien und nicht für Deutshcland starten sollen.  Man kann ja durhaus politisch dies kritisch sehen. Aber was Hendrik macht, ist individuelle Hetze ohne Hintergrundinfos. Ganz ehrlich, selbst wenn sie aus finanziellen Gründen fliehen, ist dies zwar nicht in Deutshcland anerkannt, aber Hendrik ist nicht in der Position, diese Person moralisch abzuwerten.

Alles richtig, tut aber nichts zur Sache.. gerne einen neuen Thread eröffnen ("Rassismus in der deutschen Leichtathletik" / "Kritik an rassistischen Äußerungen von Hendrik Pfeiffer" o.ä.). Es geht hier um die Kritik von Hendrik Pfeiffer an der mangelnden Kommunikation zwischen DLV und ihm als Ersatzmarathoni. Genau aus diesem Grund hat Hendrik das Thema nicht noch einmal in seiner Stellungnahme aufgegriffen, weil es aus seiner Sicht keine Rolle spielt in der Thematik "Olympiamarathon" und weil er sich keiner Schuld bewusst ist. Wenn dich das Thema so sehr beschäftigt, richte doch gerne deine Kritik an den Podcast "Einer rennt ... Einer hinterher". Ich bin mir sicher, dass Schmidti und Hendrik darüber nochmal sprechen werden, sofern die Kritik konstruktiv formuliert wird und nicht in unterschwellige Beleidigungen mündet.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - h3inz_h4rtm4nn - 21.08.2024

(21.08.2024, 11:11)dominikk85 schrieb: Positiver Rassismus (asiaten sind schlau, schwarze laufen schnell, latinos haben Rhythmusgefühl etc) ist übrigens auch problematisch, selbst wenn es als Kompliment gemeint sein sollte.


https://renk-magazin.de/positiver-rassismus/

Auch richtig, tut aber ebenso nichts zur Sache.. gerne einen neuen Thread eröffnen ("Rassismus in der deutschen Leichtathletik" / "Kritik an rassistischen Äußerungen von Hendrik Pfeiffer" o.ä.). Es geht hier um die Kritik von Hendrik Pfeiffer an der mangelnden Kommunikation zwischen DLV und ihm als Ersatzmarathoni.

P.S.: Das ist nicht MEINE Meinung oder Haltung. Es geht nur um die Wiedergabe der Kritik von Hendrik, die sich an einen kommunikationsschwachen Verband richtet. Und wenn der DLV die Kritik annimmt und es bis 2028 besser machen möchte, hatte die Debatte doch einen positiven Effekt.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - dominikk85 - 21.08.2024

(21.08.2024, 12:10)Atanvarno schrieb:
(21.08.2024, 07:55)h3inz_h4rtm4nn schrieb: Er hätte seine Aussage noch mit der Benennung einer Studie belegen können, sofern es eine gibt, denn so steht die erstmal im Raum ohne Beweise (also, dass Menschen mit afrikanischen Einflüssen biologische/physiologische Vorteile haben).

Könnte auch schwerfallen so eine Studie neueren Datums zu finden, flüchtige Suche bei Pubmed ergibt eher, dass diese früher gehegte Vermutung nicht aufrecht erhalten werden kann

Zitat:A growing body of evidence suggests that genetic variation does influence athletic performance, yet despite the speculation that African athletes have a genetic advantage for physical performance, there is no genetic evidence to suggest that this is the case. The only available genetic studies of elite African athletes do not find that these athletes possess a unique genetic makeup; rather, they serve to highlight the high degree of genetic diversity in east African populations and also among elite east African athletes.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17465625/

oder

Zitat:The data suggest that the genes most studied and associated with performance in aerobic endurance running (ACE and ACTN3) do not seem to fully explain the success of these athletes. It seems unlikely that Africa is producing unique genotypes that cannot be found in other parts of the world. So far, the evidence shows that the subjects’ phenotype (molded over time by several factors) seems to have greater influence than their genotype in their long-distance running success
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4037248/
6 von 18 Lauf Medaillen in mittel und langstrecke wurden bei den männern im Paris von weißen Athleten geholt,  eigentlich sogar 8 von 12 wenn man el bakkali und sedjati mitrechnet die ja eher weiße Araber sind (also streng genommen kaukasier).

Bei den Frauen sieht es nicht ganz so gut aus, aber immerhin noch 4 von 18.

Das bedeutet also 12/36 Medaillen wurden von kaukasischen Athleten gewonnen.

Das ist doch ne gute quote.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - h3inz_h4rtm4nn - 21.08.2024

(21.08.2024, 12:44)dominikk85 schrieb:
(21.08.2024, 12:10)Atanvarno schrieb:
(21.08.2024, 07:55)h3inz_h4rtm4nn schrieb: Er hätte seine Aussage noch mit der Benennung einer Studie belegen können, sofern es eine gibt, denn so steht die erstmal im Raum ohne Beweise (also, dass Menschen mit afrikanischen Einflüssen biologische/physiologische Vorteile haben).

Könnte auch schwerfallen so eine Studie neueren Datums zu finden, flüchtige Suche bei Pubmed ergibt eher, dass diese früher gehegte Vermutung nicht aufrecht erhalten werden kann

Zitat:A growing body of evidence suggests that genetic variation does influence athletic performance, yet despite the speculation that African athletes have a genetic advantage for physical performance, there is no genetic evidence to suggest that this is the case. The only available genetic studies of elite African athletes do not find that these athletes possess a unique genetic makeup; rather, they serve to highlight the high degree of genetic diversity in east African populations and also among elite east African athletes.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17465625/

oder

Zitat:The data suggest that the genes most studied and associated with performance in aerobic endurance running (ACE and ACTN3) do not seem to fully explain the success of these athletes. It seems unlikely that Africa is producing unique genotypes that cannot be found in other parts of the world. So far, the evidence shows that the subjects’ phenotype (molded over time by several factors) seems to have greater influence than their genotype in their long-distance running success
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4037248/
6 von 18 Lauf Medaillen in mittel und langstrecke wurden bei den männern im Paris von weißen Athleten geholt,  eigentlich sogar 8 von 12 wenn man el bakkali und sedjati mitrechnet die ja eher weiße Araber sind (also streng genommen kaukasier).

Bei den Frauen sieht es nicht ganz so gut aus, aber immerhin noch 4 von 18.

Das bedeutet also 12/36 Medaillen wurden von kaukasischen Athleten gewonnen.

Das ist doch ne gute quote.

Tut ebenso nichts zur Sache. Es geht hier um die Kritik von Hendrik Pfeiffer an der mangelnden Kommunikation zwischen DLV und ihm als Ersatzmarathoni.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - Kyascaily95 - 21.08.2024

(20.08.2024, 16:23)h3inz_h4rtm4nn schrieb:
(20.08.2024, 11:11)marathoni schrieb: Heute kam der neue Podcast raus von Hendrik. Geht auch auf den Bestzeit Podcast ein, hab aber nicht alles gehört nur kurz reingehört.

Er hat nochmals seinen Standpunkt vom letzten Mal klargemacht: Die Kritik galt nicht der Teilnahme von Amanal Petros am olympischen Marathon, sondern an der Kommunikation zwischen Verband und Ersatzathlet. Pfeiffer entschuldigte sich dafür, die privaten Nachrichten von Amanal in der Öffentlichkeit zitiert zu haben, beteuerte aber auch, dass dieser nicht zu einem Gespräch im Nachgang bereit war. Trotzdem galt seine Kritik ausschließlich den DLV-Verantwortlichen, die es nicht für nötig gehalten haben, die Eratz-Marathonis in die Kommunikation mit einzubinden. Sie waren faktisch nach der EM in Rom kein Teil des Teams mehr, obwohl sie in einem gemeinsamen Meeting im Frühjahr genau diese Mentalität mit 4 Athletinnen und 4 Athleten beschworen haben. Außerdem bestätigte er, dass er sich der Rolle des Ersatz-Marathonis bewusst war, auch die Risiken kannte, dass er womöglich keine optimale Vorbereitung auf einen Herbstmarathon haben könnte aufgrund der fehlenden Regenerationszeit, und da wäre es seinem Verständnis nach das Mindeste gewesen, dass ein Bundestrainer sich mal erkundigt, wie seine Vorbereitung verläuft etc. Pfeiffer merkte auch an, dass sich Pflieger dem sog. "Framing" bediente, indem er aus dem menschlich enttäuschten Pfeiffer einen Athleten machte, der enttäuscht darüber ist, die Olympiade so knapp verpasst zu haben und aus der reinen Frustration gesprochen habe. Die Enttäuschung bezog sich aber laut Pfeiffer gar nicht auf seine Leistung im Vorfeld oder die verpasste Teilnahme, sondern auf den Umgang bzw. dem unterschiedlichen Verständnis der Ersatzathleten-Rolle.

Anscheinend habe der DLV ihm sogar zugesichert, aus dieser Fehlkommunikation für 2028 zu lernen. Sie gestehen sich selbst Fehler ein. Der Bundestrainer habe wohl bis zur EM in Rom total gut gehandelt, auch die qualifizierten Athleten inkl. Ersatz zur Streckenbesichtigung nach Paris eingeladen und auch nachgefragt, ob es nicht möglich wäre, Pfeiffer und Schöneborn zu akkreditieren, um sie mit vor Ort haben zu können. Das ging wohl traurigerweise nur bei den Staffelformaten, auch z.B. bei der aberwitzigen Geherstaffel. Nach der EM war aber Ende mit der Kommunikation zwischen DLV und Pfeiffer, obwohl das für alle Beteiligten die entscheidende Phase war.

Um mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Ich habe mir den Podcast auch angehört. Danke für die treffende Zusammenfassung! Ich sehe es ganz genauso wie Du, dass das Thema "möglicher Rassismus/mögliche rassistische Äußerungen" getrennt von seiner Kritik zu betrachten ist. Auch, weil er sich bei Amanal Petros für das Teilen privater Chatverläufe entschuldigt hat und sonst nicht weiter darauf eingegangen ist. Kern seiner Kritik war die Kommunikation seitens des DLV mit ihm, der sich als Teil des Teams gesehen hat - und das wurde laut seiner Aussage bei einem Meeting im Frühjahr sowie bei der Streckenbesichtigung in Paris auch so beschworen. Wenn man dann aber in der wichtigsten Phase, der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung, vom Bundestrainer kein Feedback mehr bekommt, kann man schon davon ausgehen, dass das Interesse an den Ersatzmarathonis sukzessive nachgelassen hat, je mehr man sich dem Wettkampftag näherte.

Es passiert äußerst selten, dass die DLV-Vertreter ihre Fehler einsehen und diese auch noch öffentlich zugeben + Besserung geloben. In dem Fall finde ich die Einsicht, wenn auch zu spät erfolgt, lobenswert. Man kann aus solchen Erfahrungen immer lernen und wachsen, auch und vorallem im Interesse der Athlet(innen).


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - Besiger - 21.08.2024

Zwei Tage vor dem 22. Volksbank-Münster-Marathon (8. September) findet im Engelsaal des Atlantic Hotels in Münster eine Podiumsdiskussion zum Thema Laufen statt. Zu dieser Gesprächsrunde haben der frühere 5.000-Meter-Europameister Prof. Dr. Thomas Wessinghage, der zu den führenden Medizinern im Breitensportbereich zählt und das Marathon-Ehepaar Hendrik und Esther Pfeiffer aus Hannover zugesagt. Moderiert wird die Podiumsdiskussion vom ARD-Leichtathletik-Experte Ralf Scholt und dem Vorsitzenden des Volksbank-Münster-Marathons, Michael Brinkmann. Nach einer kurzen Auftaktrunde haben die Gäste die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist kostenlos

Quelle: Flash-News Leichtathtletik.de

https://www.leichtathletik.de/aktuelles/news/news-detail/79795-flash-news-am-mittwoch


Bin gespannt, ob sie sich vorher ausgesprochen haben ;-)


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - marathoni - 23.08.2024

Im Bestzeit Podcast geht's auch nochmal um das Thema ab 20 Minuten ca.  

Edit: Scholt meint ernsthaft, dass Pfeiffer nicht an die Öffentlichkeit gehen kann, weil er Amanal dadurch Rassissmus aussetzt? Was ist das denn für eine Argumentation. Die Herkunft sollte da doch gar keine Rolle spielen.

Pflieger sagt auch, dass Hendrik Chatverläufe ausgelassen habe. Er sagt auch, dass sich andere Profis gemeldet hätten. Natürlich Andeutungen und er kann nicht drüber reden. Mir gefällt deren Argumentation nicht. Da sie definitiv nicht unparteiisch sind.


RE: DLV-Kritik von Hendrik Pfeiffer - mariusfast - 23.08.2024

(23.08.2024, 11:42)marathoni schrieb: Im Bestzeit Podcast geht's auch nochmal um das Thema ab 20 Minuten ca.  

Edit: Scholt meint ernsthaft, dass Pfeiffer nicht an die Öffentlichkeit gehen kann, weil er Amanal dadurch Rassissmus aussetzt? Was ist das denn für eine Argumentation. Die Herkunft sollte da doch gar keine Rolle spielen.

Pflieger sagt auch, dass Hendrik Chatverläufe ausgelassen habe. Er sagt auch, dass sich andere Profis gemeldet hätten. Natürlich Andeutungen und er kann nicht drüber reden. Mir gefällt deren Argumentation nicht. Da sie definitiv nicht unparteiisch sind.

Bei wem hätten sich andere Profis gemeldet?