24.01.2015, 19:25
Hallo,
bevor man in Bayern ein Sportstudium beginnen kann, ist eine Aufnahmeprüfung notwendig. U.a. wird die Sprintfähigkeit getestet:
Hierbei muss man aus dem Hochstart 60m laufen. Es wird jedoch nicht wie sonst üblich aus einem Tiefstart gestartet, sobald ein Startsignal erfolgt ist, sondern aus dem Hochstart.
Der Athlet kann selbst entscheiden, wann er losläuft. Die Zeitmessung beginnt, sobald eine Lichtschranke (am Start) unterbrochen wird, die zw. 0,5m und 1m vor einem liegt (d.h. kein fliegender Start).
Jetzt stellt sich für mich die Frage, wie eine Zeit von 7,21s einzuordnen ist.
Einerseits hat man den Vorteil, dass die Reaktionszeit nicht in die Gesamtzeit einfließt.
Andererseits hat man den Nachteil (?), dass man aus dem Stand weglaufen muss.
Hat jemand Erfahrungswerte, welcher Zeitunterschied aus obiger Versuchsanordnung zu einem normalen Tiefstart resultiert? Was ist diese Zeit wert?
bevor man in Bayern ein Sportstudium beginnen kann, ist eine Aufnahmeprüfung notwendig. U.a. wird die Sprintfähigkeit getestet:
Hierbei muss man aus dem Hochstart 60m laufen. Es wird jedoch nicht wie sonst üblich aus einem Tiefstart gestartet, sobald ein Startsignal erfolgt ist, sondern aus dem Hochstart.
Der Athlet kann selbst entscheiden, wann er losläuft. Die Zeitmessung beginnt, sobald eine Lichtschranke (am Start) unterbrochen wird, die zw. 0,5m und 1m vor einem liegt (d.h. kein fliegender Start).
Jetzt stellt sich für mich die Frage, wie eine Zeit von 7,21s einzuordnen ist.
Einerseits hat man den Vorteil, dass die Reaktionszeit nicht in die Gesamtzeit einfließt.
Andererseits hat man den Nachteil (?), dass man aus dem Stand weglaufen muss.
Hat jemand Erfahrungswerte, welcher Zeitunterschied aus obiger Versuchsanordnung zu einem normalen Tiefstart resultiert? Was ist diese Zeit wert?