(13.09.2023, 14:43)tobitobs schrieb: [ -> ]https://worldathletics.org/news/press-re...rc-riga-23
https://www.hdsports.at/leichtathletik/s...-deutschen
angeblich sind folgende deutsche Starter für die Strassenlauf WM in Riga gemeldet:
Aaron Bienenfeld , Konstanze Klosterhalfen , Alina Reh , Richard Ringer , Filimon Teklebrhan-Berhe - alle im Halbmarathon.
Bei Koko und Alina fände ich das eher überraschend. Ist erstere überhaupt schon wieder im Training ? Bereitet sich Alina Reh nicht eher auf den Halbmarathon in Valencia vor ?
Stehen tatsächlich so in der WA-Liste...
Lustig ist, dass laut DLV-Nominierungskriterien der Nominierungstermin 07.06.2023 war. "Nominierungsvoraussetzung ist dabei die bis zum 15.05.2023 gezeichnete Vorlage und konsequente Umsetzung einer mit dem Leitenden DLV-Bundestrainer Lauf/Gehen sowie dem disziplinverantwortlichen DLV-Bundestrainer abgestimmten Jahresplanung für die Saison 2022/2023."
Demnach müsste alles ja seit Mai feststehen
(13.09.2023, 14:43)tobitobs schrieb: [ -> ]https://worldathletics.org/news/press-re...rc-riga-23
https://www.hdsports.at/leichtathletik/s...-deutschen
angeblich sind folgende deutsche Starter für die Strassenlauf WM in Riga gemeldet:
Aaron Bienenfeld , Konstanze Klosterhalfen , Alina Reh , Richard Ringer , Filimon Teklebrhan-Berhe - alle im Halbmarathon.
Bei Koko und Alina fände ich das eher überraschend. Ist erstere überhaupt schon wieder im Training ? Bereitet sich Alina Reh nicht eher auf den Halbmarathon in Valencia vor ?
Ist schon klar, dass kurz nach dem Berlin-Marathon die Starter dort nicht zur Verfügung stehen. Bei anderen mag es nicht in die Vorbereitung auf Frankfurt oder Valencia passen. Aber sollte sonst niemand Interesse gehabt haben? Außerdem gibt es nicht nur HM, sondern auch 5km und Meile. Der DLV fällt mit mieser Beteiligung auf. Aber ist schließlich alles nicht relevant für PotAS und zweite / dritte Reihe nicht wichtig.
Auch wieder typisch, dass noch nichts auf LA online zu lesen gewesen ist.
(14.09.2023, 09:14)longbottom schrieb: [ -> ]Hie rist das deutsche Aufgebot: https://www.leichtathletik.de/news/news/...hen-farben
Leider sehr nichtssagend.
Warum schreibt man nicht, warum Athleten gemeldet wurden, die nicht antreten (kostet sowas eigentlich sowas wie meldegebühr oder so?)?
Warum schreibt man nicht, warum man die anderen Distanzen nicht besetzt?
(14.09.2023, 09:16)Reichtathletik schrieb: [ -> ]Warum schreibt man nicht, warum Athleten gemeldet wurden, die nicht antreten (kostet sowas eigentlich sowas wie meldegebühr oder so?)?
Selbst wenn es keine Meldegebühr kostet, nimmt es zumindest Starterinnen aus anderen Ländern die Möglichkeit der Teilnahme.
(14.09.2023, 09:16)Reichtathletik schrieb: [ -> ]Warum schreibt man nicht, warum man die anderen Distanzen nicht besetzt?
Über 5km der Frauen hätte Deutschland noch einen Startplatz gehabt. Aktuell würde natürlich die Frage bestehen, wer diesen in Anspruch nehmen soll, die Meile und die 5km wurden jedoch nie in den Nominierungsrichtlinien benannt.
Das Marathon-Debut von Reh erwähnt auch European Athletics in ihrer Vorschau mit Reh und Klosterhalfen auf die WM und dass Deutschland mit nur den zwei den Bronze-Erfolg der letzten WM nicht verteidigen könne. Dass gar keine Deutsche am Start ist, hat man noch nicht erfahren.
https://www.european-athletics.com/news/...ps-in-riga
Irgendwie verständlich, dass Reh auf die Marathon-Strecke geht, denn darunter ist es in Deutschland schwierig. Aber die Konkurrenz ist groß und vielleicht hätte sie über 10000m bessere Chancen z.B. für die OS. Dieses Jahr in Budapest hätte z.B. eine Dattke über Weltrangliste starten können. Das kann natürlich für die OS wieder schwieriger werden.
(30.09.2023, 10:29)Küstenkrebs schrieb: [ -> ]Irgendwie verständlich, dass Reh auf die Marathon-Strecke geht, denn darunter ist es in Deutschland schwierig. Aber die Konkurrenz ist groß und vielleicht hätte sie über 10000m bessere Chancen z.B. für die OS. Dieses Jahr in Budapest hätte z.B. eine Dattke über Weltrangliste starten können. Das kann natürlich für die OS wieder schwieriger werden.
Seit 2019 hat Reh bei wichtigen Wettkämpfen fast durchweg nur negative Erfahrungen auf der Bahn gesammelt. Der Anspruch von Reh sollte auf einer Sub-2:24 liegen, ansonsten macht der Schritt zum Marathon für Sie auch nicht wirklich Sinn.