An einer Stelle sind die Läufer anstatt auf die Marathonstrecke abzubiegen, auf der HM-Strecke geblieben. Dadurch wurden ca. 100m weniger gelaufen. Ich denke dass nach Abzug der üblichen Toleranz dann nach dern Nachvermessung noch ca. 33m zu wenig übrig geblieben sind.
Aber warten wir mal ein offizielles Statement ab
Der entsprechende Abschnitt ist 150 - 200 m kürzer, was auch an den Zwischenzeiten ersichtllich ist. Unverständlich wie es nur 33 m sein sollen?! Den Abschnittt HM Abkürzung vs M kennt jeder Läufer aus Hannover, ich kann auch nochmal nachmessen..
(09.04.2022, 21:53)sub4 schrieb: [ -> ]Der entsprechende Abschnitt ist 150 - 200 m kürzer, was auch an den Zwischenzeiten ersichtllich ist. Unverständlich wie es nur 33 m sein sollen?! Den Abschnittt HM Abkürzung vs M kennt jeder Läufer aus Hannover, ich kann auch nochmal nachmessen..
Ja, hol am besten Mal dein Messrad raus, dann haben wir mal Sicherheit. Nein, im Ernst, ich habe keine Ahnung ob die 33m stimmen. Aber wenn natürlich an der Stelle geradeaus gelaufen wurde anstatt links abgebogen, war die Strecke definitiv zu kurz und das auch mehr als nur 33m. Warten wir also auf ein offizielles Statement
Finde nur ich das merkwürdig? 99% der Läufer sind richtig gelaufen. Die Spitzenläufer zu kurz. Jetzt wird sehr großzügig nachgemessen und dann soll die Spitze lang genug gelaufen sein. Aber für die übrigen 99% war die Strecke ja dann zu lang?!
Die Aussage vom DLV verstehe ich nicht. Was wollen die da beraten? Wenn die Strecke zu kurz war, sind die Zeiten bestenlistenfähig und fliegen automatisch aus der Road to Munich und der Road to Eugene raus. Da können die nichts dran ändern.
(11.04.2022, 08:24)runner5000 schrieb: [ -> ]Die Aussage vom DLV verstehe ich nicht. Was wollen die da beraten? Wenn die Strecke zu kurz war, sind die Zeiten bestenlistenfähig und fliegen automatisch aus der Road to Munich und der Road to Eugene raus. Da können die nichts dran ändern.
Für die EM-Quali kann der DLV entscheiden, wir berücksichtigen die Hannover-Zeiten - vielleicht mit berechneten Aufschlag - für das Team. Ich denke zumindest, dass der DLV für sein 6.-Team nach eigenem Belieben aufstellen kann. Ähnlich könnte man mit den Kader-Zeiten umgehen.
Für die WM-Quali kann der DLV dagegen nichts machen.
Für die DM denke ich, dass man die Titel neu vergeben muss. Daran werden sicher auch Sponsoren-Gelder für die Läufer hängen.
(11.04.2022, 08:24)runner5000 schrieb: [ -> ]Die Aussage vom DLV verstehe ich nicht. Was wollen die da beraten? Wenn die Strecke zu kurz war, sind die Zeiten bestenlistenfähig und fliegen automatisch aus der Road to Munich und der Road to Eugene raus. Da können die nichts dran ändern.
Eine Entscheidung muss auf jeden Fall schnell gefällt werden, damit evtl eine EM/WM Norm der Betroffenen noch in Hamburg nachgeholt werden kann.
(11.04.2022, 13:19)sub4 schrieb: [ -> ] (11.04.2022, 08:24)runner5000 schrieb: [ -> ]Die Aussage vom DLV verstehe ich nicht. Was wollen die da beraten? Wenn die Strecke zu kurz war, sind die Zeiten bestenlistenfähig und fliegen automatisch aus der Road to Munich und der Road to Eugene raus. Da können die nichts dran ändern.
Eine Entscheidung muss auf jeden Fall schnell gefällt werden, damit evtl eine EM/WM Norm der Betroffenen noch in Hamburg nachgeholt werden kann.
Das ist ausgeschlossen. Pfeiffer wird dort nicht nochmal laufen können.
(11.04.2022, 13:21)runner5000 schrieb: [ -> ] (11.04.2022, 13:19)sub4 schrieb: [ -> ] (11.04.2022, 08:24)runner5000 schrieb: [ -> ]Die Aussage vom DLV verstehe ich nicht. Was wollen die da beraten? Wenn die Strecke zu kurz war, sind die Zeiten bestenlistenfähig und fliegen automatisch aus der Road to Munich und der Road to Eugene raus. Da können die nichts dran ändern.
Eine Entscheidung muss auf jeden Fall schnell gefällt werden, damit evtl eine EM/WM Norm der Betroffenen noch in Hamburg nachgeholt werden kann.
Das ist ausgeschlossen. Pfeiffer wird dort nicht nochmal laufen können.
Sowas macht nur der Japaner Yuki Kawauchi.