24.12.2021, 09:58
Der DLV wünscht allen Sportlerinnen und Sportlern ein "Frohe und gesunde Weihnacht". Dem Wunsch möchte ich mich für uns alle anschließen.
Sicherlich ist die Bereitstellung geeigneter Rahmenbedingungen des Verbandes ein herausragendes Argument für gleiche Bedingungen unserer Talente. Über die Tatsache an sich gibt es zwischen uns keine Meinungsverschiedenheiten, über das Wie schon. Da sollten wir an geeigneten Maßnahmen alle gemeinsam in Ruhe arbeiten. Für mich als leidenschaftliche Trainerin bedeutet das permanente Wissenserweiterung. Der Verband sollte die Bedingungen aufs Korn nehmen.
Eine Sache möchte ich dennoch jetzt aus der Praxis anfügen. Es kann nicht sein, dass Elimination aus dem Kader ein Abschneiden aller Bedingungen bedeutet. Die OSP-Hallen und Leistungszentren sollten auch für diese Athletinnen und Athleten weiterhin geöffnet sein. Manche BT achten auch darauf, dass diese Regularien penibel eingehalten werden. In manchen Fällen ist eine Leistungsverbesserung aufgrund von Trainerwechseln möglich. Der Verband sollte sich diesen Ast nicht abschneiden. Außerdem sollte er mehr denn je Individualität zulassen. Fortschritt kommt sehr oft durch einige wenige Personen, die auch querdenken. Ich lege meinen Finger nicht aus Prinzip gegen den Verband in die Wunden, sondern nur aus Überzeugung, wenn ich es wirklich für angebracht halte. Ich sehe durchaus auch den guten Willen in vielen Dingen, die der Verband einleitet. Allerdings wird die personelle Decke an sehr guten Trainerinnen und Trainern immer dünner. Ich habe bei meiner Fortbildung in Malente gemerkt, dass die Peripherie nach guten Vorlagen lechzt. Nur stehe ich ab jetzt für die Konkurrenz und auch wegen meiner eigenen "Körperertüchtigung" als Referentin nicht mehr zur Verfügung.
In diesem Sinne
Gertrud
Sicherlich ist die Bereitstellung geeigneter Rahmenbedingungen des Verbandes ein herausragendes Argument für gleiche Bedingungen unserer Talente. Über die Tatsache an sich gibt es zwischen uns keine Meinungsverschiedenheiten, über das Wie schon. Da sollten wir an geeigneten Maßnahmen alle gemeinsam in Ruhe arbeiten. Für mich als leidenschaftliche Trainerin bedeutet das permanente Wissenserweiterung. Der Verband sollte die Bedingungen aufs Korn nehmen.
Eine Sache möchte ich dennoch jetzt aus der Praxis anfügen. Es kann nicht sein, dass Elimination aus dem Kader ein Abschneiden aller Bedingungen bedeutet. Die OSP-Hallen und Leistungszentren sollten auch für diese Athletinnen und Athleten weiterhin geöffnet sein. Manche BT achten auch darauf, dass diese Regularien penibel eingehalten werden. In manchen Fällen ist eine Leistungsverbesserung aufgrund von Trainerwechseln möglich. Der Verband sollte sich diesen Ast nicht abschneiden. Außerdem sollte er mehr denn je Individualität zulassen. Fortschritt kommt sehr oft durch einige wenige Personen, die auch querdenken. Ich lege meinen Finger nicht aus Prinzip gegen den Verband in die Wunden, sondern nur aus Überzeugung, wenn ich es wirklich für angebracht halte. Ich sehe durchaus auch den guten Willen in vielen Dingen, die der Verband einleitet. Allerdings wird die personelle Decke an sehr guten Trainerinnen und Trainern immer dünner. Ich habe bei meiner Fortbildung in Malente gemerkt, dass die Peripherie nach guten Vorlagen lechzt. Nur stehe ich ab jetzt für die Konkurrenz und auch wegen meiner eigenen "Körperertüchtigung" als Referentin nicht mehr zur Verfügung.
In diesem Sinne
Gertrud