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Normale Version: Indoor Meeting Düsseldorf - 20.02.2019 (J. Ingebrigtsen U20 HWR 3:36,02)
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Balnuweit mit Norm (7,67)
Für Normen isses zu spät.
(20.02.2019, 21:42)Robb schrieb: [ -> ]Für Normen isses zu spät.

Laut Sigi Heinrich nicht und das hat er schon in Leipzig gesagt  Rolleyes ‌ Das ginge nur wenn der DLV ihn bei der EAA gemeldet hat
Man könnte ihn schon melden, die EAA-Frist läuft bis 21.02. Aber das wäre beim DLV ganz was Neues, wenn sie ihre eigenen Richtlinien ignorieren würden und laut denen mussten Leistungen bis 17.02. erzielt werden.
Der jüngste Ingebrigtsen ist mit diesem Leistungsvermögen schon ein "wenig" unheimlich. Das ist kein Verdacht wegen unlauteren Wettbewerbs etc. einfach nur eine Feststellung, dass er in einem Alter wo andere anfangen ein bisschen Mehr anzubieten, er schon "fertig zu haben scheint" .

In D jubelt man über Klosterhalfen, aber die ist ja fast schon alt gegen einen Jacob I., was sollen denn die Norweger sagen? Wink Auch die Art wie er Tefera eiskalt richtig eingeschätzt hat war imponierend, er schien sich doch sehr sicher, dass er ihn noch vor der Ziellinie abfängt - auch Tefera mochte es nicht glauben, sah man auch nach seiner Reaktion, als er J.I. nicht so richtig gratulieren wollte… nicht die feine Art. Da gefiel mir der Wettkampf zwischen China und Japan doch deutlich besser, man respektiert und beklatschte die Leistung des anderen > vorbildlich
(20.02.2019, 22:25)lor-olli schrieb: [ -> ]Der jüngste Ingebrigtsen ist mit diesem Leistungsvermögen schon ein "wenig" unheimlich. Das ist kein Verdacht wegen unlauteren Wettbewerbs etc. einfach nur eine Feststellung, dass er in einem Alter wo andere anfangen ein bisschen Mehr anzubieten, er schon "fertig zu haben scheint" .

In D jubelt man über Klosterhalfen, aber die ist ja fast schon alt gegen einen Jacob I., was sollen denn die Norweger sagen? Wink Auch die Art wie er Tefera eiskalt richtig eingeschätzt hat war imponierend, er schien sich doch sehr sicher, dass er ihn noch vor der Ziellinie abfängt - auch Tefera mochte es nicht glauben, sah man auch nach seiner Reaktion, als er J.I. nicht so richtig gratulieren wollte… nicht die feine Art. Da gefiel mir der Wettkampf zwischen China und Japan doch deutlich besser, man respektiert und beklatschte die Leistung des anderen > vorbildlich

Die autarken leichtathletischen Familienunternehmen sind sehr stark und erfolgreich. Auch hier setzt sich diese Form durch. Da hat sich Papa Ingebrigtsen autodidaktisch hervorragend fortgebildet und dann vor Ort umgesetzt. Wissen und sehr gutes Zeitmanagment sind wahrscheinlich hier die Garanten des Erfolges - und natürlich das notwendige Talent.  WinkWinkWink ‌ Team ja, aber vor Ort!!!  Thumb_upThumb_upThumb_up

Gertrud
Jakob lief schon in einem Alter Jugendrekorde, da wusste Koko noch nicht genau, ob sie nicht doch eher Model werden wollte Tongue ‌. Im Ernst, ich glaube ziemlich viel erklärt sich dadurch, dass er schon ab ca. 12 Jahren systematisch, aber anscheinend behutsam genug aufgebaut wurde. Er ist den meisten Gleichaltrigen 3-4 sehr individuell betreute hochprofessionelle Trainingsjahre voraus. Und der Vater scheint eine Methode gefunden zu haben, die auf Jakob optimal passt.
Gertrud ,

für Dich sind die Begründungen gleich autark+erfolgreich.<< ist ja Deine Linie.
Autark könnte wirklch eine Bedingung hier sein. Thumb_down
Es gibt bei mir Leistungen und Erfolge, die nehme ich völlig emotionslos einfach nur zur Kenntnis.
Die der ingebrigtsens gehören dazu.
@gera

(18.02.2019, 15:50)gera schrieb: [ -> ]und diese Andeutungen sind absolut unnötig.Ja unfair!es gibt andere Stellen, die darauf achten, achten sollen.Sind wir bei anderen Superleistungen auch so kritsch und sprechen sofort Verdächtigungen aus?

Gilt deine Aussage also nur für Superkoko, aber nicht für die Ingebrigtsens?
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