Gerüchten zu Folge will auch sam parsons für Deutschland starten
Amos B und Sam Parsons starten anscheinend beide f
ür Frankfurt, so wie die Tanner (EM-Teilnehmerin 10.000m in Berlin) auch. Anscheinend kam durch sie auch der Kontakt zustande bzw. die Idee, f
ür Deutschland zu starten und damit eine vermeintlich geringere Konkurrenzsituation zu haben als in den USA.
HLV - Normerfueller
(auf Hallen-EM-Glasgow klicken)
Wird interessesant, wie das die Konkurrenzsituation in Deutschland veraendert und ob das Land-Startrecht-Wechseln Schule macht.
Es ist normalerweise eine leichtere Konkurrenzsituation. Allerdings auch kein Selbstläufer, je nach Disziplin. Tanner hat es nur sehr knapp geschafft und es hätten ebensogut Mocki oder Dattke einen Tick besser sein können.
Da Ringer anscheinend keine Halle (sondern Halbmarathon) läuft, ist es freilich über 3000m Halle in der lfd. Saison vemutlich besonders einfach. Ich glaube nicht, dass Fehr oder Petros 7:49 laufen bzw. weiß ich nicht, wer überhaupt noch Ambitionen auf einen Startplatz haben könnte
Und hier Sam Parsons, der zweite Kandidat (ebenfalls 1500/3000/5000)
http://www.letsrun.com/forum/flat_read.p...ad=9224302
Nun muss man natürlich auch sehen, dass es vielleicht bei der Hallen-EM recht leicht gehen mag, da die Norm nicht so hoch und es kaum deutsche Kandidaten gibt, aber für die WM wollen die 13:22 halt erstmal gelaufen werden.
(31.01.2019, 18:54)Jo498 schrieb: [ -> ]Nun muss man natürlich auch sehen, dass es vielleicht bei der Hallen-EM recht leicht gehen mag, da die Norm nicht so hoch und es kaum deutsche Kandidaten gibt, aber für die WM wollen die 13:22 halt erstmal gelaufen werden.
Wer 7:50 in der Halle läuft kann sich schon realistische Hoffnungen auf eine 13:22 im Sommer machen.
So wie Clemens Bleistein letztes Jahr?