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Normale Version: zur Hochsprungentwicklung
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durchdenkt man die Zusammenhänge im Hochsprung, sieht man , dass ein guter Sprung schon bei der Wahl des richtigen Absprungpunktes angelegt wird.
Hier wird das Verhältnis von vertikaler/horizontaler Absprung-V festgelegt ( unabhängig vom individuellen Sprungvermögen).
Die dt. Springer z.B. springen fast alle zu weit von der Latte entfernt ab. ( Ausnahme z.B.Wagner) Zu große Anlauf-V verstärkt dies noch.
zu Gertruds letztem Beitrag:
in jedem Beruf spielt die Berufserfahrung eine große Rolle.
Im Trainerberuf , glaube ich , sogar die entscheidende Rolle.
Ein immer schärfer werdendes Auge für das individuell richtige im Training ist durch nichts zu ersetzen.
Turner sind eigentlich klein, Hochspringer - groß. Zum experientieren sollte jeder 15 jähriger verschont bleiben.
Lass ihn beim Turnen. AngryDanke ‌.
Bitte nicht zum Nutzen des Verrbandes - zum Nutzen des Athleten! Sonst benötigt der DLV noch ein Mitglied (Trainer/Funktionär), der die einzelnen Trainer überprüft auf Nutzen seines Trainings für den Erfolg des DLV. Und wo bleibt dann der Nachwuchs?
(14.04.2020, 09:46)benutzer schrieb: [ -> ]interessante Aufnahmen.
Es sind schon mehrere Athleten gefunden worden die ähnlich später Fosbury über die Latte sind.
Am nahesten dran ist aber Brill, die Canadierin.
Man hätte die Technik besser nicht nach einem Athleten benennen sollen. Auf jeden fall nicht nach Fosbury.

Wäre Brill etwas erfolgreicher gewesen hätte Sie schon Chancen gehabt. Marketing ist alles und Fosbry hatte mit dem Olympiasieg gute Argumente. Wäre Brumel  gestartet wäre er möglicherweise nur zweiter geworden. Er war nie in der Nähe von2.30
Haben die Springer eigentlich immer schon diesen salto gemacht?

Das ist mir in den letzten monaten öfter aufgefallen, viele Athleten landen nicht auf den Schultern/oberen Rücken, sondern überschlagen sich in der luft fast komplett und landen senkrecht auf dem kopf oder soger noch mehr überschlagen fast auf dem bauch.
Das ist nur die zuende gedachte Lattenrotation, die sich bei diesen Höhen gut realisieren lässt. Die Hüfte bleibt konstant oben - keine Klappstuhltechnik mit der Gefahr mit den Beinen zu reißen. Genicklandungen sollten aber vermieden werden.
Das Leistungsniveau ist so "hoch", dass die Flopper, ebenso wie Brumel, bequem in einer Sandgrube landen könnten.

@nico: Operation gelungen - Patient tot.
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