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Normale Version: Mehrkampf-Meeting in Bernhausen 02./03.06.18
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Immerhin: 6 Leute über den 7200 P. Wir hatten schon wesentlich dünnere Jahre, auch wenn zur Spitze bei der U20-WM wohl noch 300 P + fehlen dürften.
Zur weiblichen U18: Sharon Enow Abo ist ja auch nicht in der Vergangenheit als große 800m- Läuferin aufgefallen, aber 2:50? Soweit ich weiß liegt ihre Zeit aus 2016 bei ca. 2:39; hat das mit ihrer körperlichen Entwicklung zu tun? Nach so einem Start echt schade, zumal über Feyerabend immer noch nichts bekannt ist. Eigentlich war diese doch ganz in der Nähe des deutschen Rekordes. Im Hochsprung (falls sie wirklich auf den setzten sollte hat sich doch seit 2016 (1,80) nichts mehr getan!?
Soweit mir bekannt ist, will sie bei der EM im Hochsprung starten.
(03.06.2018, 16:47)New schrieb: [ -> ]Soweit mir bekannt ist, will sie bei der EM im Hochsprung starten.
Ich denke mal, dass einige auf einen Start bei der Jugendolympiade hoffen
Gibt es da eigentlich Mehrkampf?
@astra: Lagger und Shuk sind nicht der Maßstab für einen gesunden , langfristigen Aufbau. Wenn sie in 6 Jahren 6.800 machen, war's für sie der richtige Weg, aus ihren jetzigen Leistungen aber den Maßstab für unsere Mädels ableiten zu wollen, ist fachlich und pädagogisch hanebüchen
(03.06.2018, 17:38)Diak schrieb: [ -> ]Aus der nackten Zeit über Hürde eine Perspektive für in zwei Wochen abzuleiten, ist doch reichlich absurd. Arthur hat mehrere Hürden massiv mitgenommen und ist ins Ziel gejoggt . könntest mit der Prognose trotzdem recht behalten, jedoch nicht, weil Schnelligkeit/Form fehlen würde. 
die Frage nach den weiteren Disziplinen hat sich auf jeden Fall erübrigt...
Neele Schuten hat ein tolles Mehrkampfcomeback gegeben,  Angela Stockert war gut,  der Vergleich mit Götzis zeugt nicht wirklich von fachlichen Kenntnissen.

Schreibst du das jetzt jede Stunde neu ?
Warum haben sich denn die übrigen Disziplinen für Abele erledigt ? Wohl kaum weil er ein paar Hürden mitgenommen hat.....
(03.06.2018, 17:38)Diak schrieb: [ -> ]@astra: Lagger und Shuk sind nicht der Maßstab für einen gesunden , langfristigen Aufbau. Wenn sie in 6 Jahren 6.800 machen, war's für sie der richtige Weg, aus ihren jetzigen Leistungen aber den Maßstab für unsere Mädels ableiten zu wollen, ist fachlich und pädagogisch hanebüchen
Es waren nicht nur Lagger und Shukh sondern auch die junge Kubanerin und die Schweizerin von Jg. 2000.
Und ich habe in der Liste in Bernhausen auch Mädchen gesehen, die schon mal besser waren.
Also da kann dann von einem langfristigen Aufbau auch nicht sprechen.
Ich bleibe bei der Meinung, dass 5400 P. nicht gerade der Brüller ist.
Ich sehe außerdem, dass es bei vielen Mehrkämpferinnen an guten Hochsprungleistungen mangelt. Damit kann man heute keinen Blumentopf mehr gewinnen.
@Astra: korrekt, 5.400 sollte man machen können, um eine Perspektive nachzuweisen, geht aber eben nicht immer - und Entwicklung geht nicht immer nach vorn. Mich stört auch nicht deine berechtigte Kritik an den - ja nicht nicht zum ersten Mal in den letzten Jahren - in Spitze und Breite eher schwächen U20 Leistungen, sondern deren Ton .

@Alex, sry, war ein Versehen. Und inhaltlich: ja, weil er ein paar Hürden mitgenommen hat. Ich werde hier keine Bulletins ausbreiten und aus dem Nähkästchen plaudern.
(03.06.2018, 16:37)Dackfield schrieb: [ -> ]
(03.06.2018, 16:29)Jo498 schrieb: [ -> ]Die "Mainzer" zeigen halt, dass es kein Schicksal ist, maximal 4:39 über die 1500 zu laufen und dass es sich lohnt, für diesen ungeliebten Abschluss zu trainieren, weil die 1500m durchaus entscheidend sein können.
Dafür fällt bei den ,,Mainzern'' auf, dass sich dort die Leistungen mit dem Stab und über die Hürden im Kontrast zu den ,,Ulmern'' oder ,,Hallensern'' etwas zurückhalten.
Immer eine Frage des Fokus, du kannst halt nicht alle 10 Disziplinen gleich gut trainieren und musst dann individuell entscheiden wo der Schwerpunkt liegt.
Na der Schwerpunkt liegt wohl bei keinem bei den 1500m. Aber Stab und Hürden sind zwei der technisch schwierigsten Disziplinen, bei denen nicht für alle so viel Luft für Verbesserungen ist. 1500m ist dagegen die technisch leichteste Disziplin, bei der wohl nahezu alle 4:40-5:00-Läufer sich (oft deutlich) verbessern könnten.
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