(02.09.2017, 10:06)Dr. Klaus schrieb: [ -> ]Erstaunliche Leistungssteigerung von Caroline Kipkirui über 5000m von 14.51 in Shanghai (damals PB) auf
14.27min in Brüssel. ( = 24sec +) Dort Durchgangszeit über 3000m: 8.42 bei einer Bestzeit (Juli 2017) von
8.51 min in Madrid gelaufen!!! 
Wenn Konstanze Klosterhalfen in Brüssel gestartet wäre, wäre von einer Zeit zwischen 14:30 und 14:35 nicht überrascht gewesen. Damit hätte sie sich dann auch von 14:51 um fast 20 Sekunden gesteigert. Hätte sie auch ein
von dir bekommen?
Das war doch die Pacemakerin, die Mary Keitany beim London Marathon bei deren Fabellauf in unter 67 min bis zur Hälfe gepaced hat. Hier der entsprechende Thread auf letsrun inklusive Anmerkungen ihres scheinbaren Trainers
:
http://www.letsrun.com/forum/flat_read.p...404&page=1
Eine Woche nach dem London Marathon hat sie dann übrigens den Great Birmingham 10k in 30:45 bei windigen Verhältnissen gewonnen, 12s vor Viola Jepchumba, die vier Wochen zuvor beim Prager Halbmarathon die 10km noch in 30:05 durchlaufen hat.
Natürlich werden sich viele im Ausland fragen, wie die staunenswerten Fortschritte von Konstanze Klosterhalfen zustande kommen.
Wenn ich persönlich anhand meiner Infos und meiner Hoffnung glaube, dass Sie clean ist, dann ist das immer subjektiv.
Ich denke, dass jeder Athlet oder Athletin (u.a. Kipkirui) die vergleichbare Fortschritte auf Weltniveau macht, genau betrachtet werden sollte.
Ein Informationsaustausch hilft hier viel. Die Infos, die ich jetzt vom Forum erhalten habe, geben mir Anlass zur Hoffnung im Fall Kipkirii.
Es war schon erstaunlich, als sie 2 Runden vor Schluss an Obiri vorbeiging, die Mühe hatte zu kontern.
Dieses Meeting hat die besten Tage hinter sich. Das Stadion veraltet um nicht "vergammelt zu sagen". Gestern auch noch "Stromausfall" weit über 1 Stunde ohne jedes Notstromaggregat. Einfach nur Peinlich.