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Normale Version: DLV: Neues medizinisches Leitungsteam
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Der DLV hat hinsichtlich Gesundheitsmanagement reagiert. Ich halte das Datenbanksystem für dringend erforderlich. Das habe ich seit längerem vorgeschlagen. Wink  Nur so kommt "Leben in die Bude"! Ich hoffe, dass man so den Ursachen mehr auf den Leib rückt - besser spät als nie! Wir haben daneben auch hervorragende Personen im Gesundheitssystem, die es "anzuzapfen" gilt!!! Denkt daran, die Reparatur gilt es zu vermeiden! Steter Tropfen höhlt doch den Stein Wink Ich will nicht unbedingt Recht behalten; aber es hat sich etwas im Sprintbereich getan - jetzt auch mit der Katalogisierung von Verletzungen ... Weiter so! (Auch wenn meine Ideen oft unter anderem Namen und verzögert laufen ...)  Wink Wink Wink
 [attachment=581] Das war vor ein paar Jahren noch auf der DLV-Forumseite. Ich halte die Punkte 4 und 7 für wichtig. Wenn sich etwas zum Guten ändert, gehe ich den Leuten sehr gerne auf den Geist!  Wink Noch ein kleiner Vorschlag von mir: Die Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis gilt es zu schließen. Ich arbeite täglich daran.

Gertrud
Auch der Punkt 3 aus meinem 19P.-Programm ist sehr wichtig!

Gertrud
Ich halte das medizinische Leitungsteam mit einer Datenbank für die richtige Entscheidung!!! Dazu müsste jetzt noch ein Paper für die Peripherie kommen, wo man die disziplinären Klippen mit den Ursachen (Disposiotion, kontraproduktive Übungen möglichst mit Alternativen) aufzeichnet. Sicherlich ist das eine Menge Arbeit, die aber auf Dauer von Erfolg gekrönt ist.  Thumb_up Wäre ich jünger, würde ich darüber ein Buch für die geliebte LA schreiben.  Wink

In diesem Sinne

Gertrud
Es gibt natürlich einige Dinge hinsichtlich individueller Klippen, die man nicht von außen erkennen kann, wenn man z.B. ein anomales Akromion nimmt. Dann kommen irgendwann bei bestimmten Wurfbewegungen, die man nur in Ausnahmefällen machen lassen sollte, Schmerzen hinzu. Meine Vorstellung bei potentiellen Topathleten gehen im Jungendalter so weit, dass man diese Ausnahmen recherchiert; aber wo findet das schon statt? Wir bewegen uns meistens in der "Reparaturmedizin"!  Thumb_down

Bei einer ehemaligen Olympiasiegerin ist dieses Phänomen nach ihrere Karriere beim Fall auf die Schulter erkannt worden. Sie hat zum Glück wenige Trainingswürfe mit Geräten in kontraproduktiver Form durchgeführt. Ich habe alle ihre Berichte vorliegen. (wobei ich feststellen muss, dass sie hervorragend auf Defizite mit physiotherapeutischen Tests untersucht worden ist)

Bei allem Spaß im Sport darf uns diese Sicht auf die Strukturen nicht entgleiten. Es muss unser Ziel sein, insgesamt gesund zu trainieren.

Gertrud